Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
auf jeden Fall..hatte ich ja geschriebenIch bin Hundepschologisch auch nicht die wertvollste, finde aber toll das @foxymaus sich die Mühe machte, die Situation ganz Klar dar zu stellen. Sicher hätte sie es netter schreiben können, aber es ist zumindest sehr verständlich geschrieben. Die Erklärung macht Sinn.
Das sehe ich nicht so. Wenn der Provozierte (mehr oder weniger) sofort angreift, dann gebe ich dir recht. Aber oftmals greift ein Hund ja dann an, wenn er das Gefühl hat, auf die "nette Tour" nicht mehr weiterzukommen.Klar ist der Angreifer schuld. So man die Schuldfrage schon stellt.
Er könnte ebenso gut versuchen zu schlichten/deeskalieren. Statt dessen wählt er gar eine noch höhere Eskalationsstufe.
Wie lange wollte man eigentlich noch warten, bis die HH über ihre Hunde nachdenken und eingreifen? Was hier folgen würde, war doch klar. Schuld waren nicht die Hunde, sondern die Hundehalter.
Er ist also neu in der Gruppe und hat sich erst mal ganz unten einzufügen.
Die Warnung ist doch klar. Das ist meine Gruppe. Hier bin ich der Chef! Verschwinde !
Statt dessen führt er jetzt auch noch die Gruppe an. Gibt also den Ton an, wos lang geht.
Nein, dass war eine Warnung. Misch dich nicht in meine Gruppe ein! Hier bin ich der Chef! Gehst du nicht entlich weg, gibts eins aufs Maul!.Provoziert hast Du und dein Hund.
Eben, die feste Gruppe des anderen Rüden. Fremdhunde werden vertrieben.
Die beiden ranghöchsten knurren ihn an, wollen ihn also nicht in der Gruppe haben. Weshalb geht man da nicht weg von der Gruppe? Deutlicher kann ein Hund doch kaum sagen, verschwinde von hier, sonst gibt es eins drauf.
Und wieder führt Limbo die Gruppe an. Mischt sich also in die bestehende Gruppe ein und übernimmt die Führung. Woher soll der andere Rüde wissen, dass deren Besitzer hier falsch handelt? Für ihn ist es der andere Hund.
Die letzte und damit ernsthafte Warnung an Limbo zu verschwinden. Noch eine Warnung und es wird blutig.
Es war eben nur eine letzte Warnung. Hätte er es richtig ernst gemeint, würde Blut fließen und sicher nicht zu knapp.
Der andere Rüde hat Limbo damit dominiert. Limbo hats verstanden. Trotzdem würde ich nicht ständig aufreiten lassen.
Auch daraus kann eine Beißerei entstehen. Harmoniert die Gruppe nicht (Fremdhund im bestehenden Rudel), nehme ich meinen Hund und gehe.
Man könnte aber auch sagen, der Provokateur ist schuld. Wenn man lange genug provoziert wird, hat man auch das Recht, sich angemessen zu verteidigen.
Kleiner Vergleich: Ich bin auf Messe oder im Wald und wir treffen andere Hunde. Meine stehen da, gucken, aber sind still. Der andere Hund bellt los. Dann ist ja laut der Logik der meisten, der andere Hund "böse" und "unerzogen".
Allerdings, was viele nicht sehen ist, wie mein grosser da steht. Der ist zwar ruhig aber provoziert den anderen Hund durch sein gucken und ein einfaches gucken reicht nicht um zu sehen, dass meiner fixiert. Somit ist mein Hund der "böse".
Fazit: Hundesprache lesen lernen bzw. Hunde verstehen (ich will jetzt nicht unterstellen, dass Limbo das nicht kann) und erst wenn man weiss, worüber die Vierbeiner sich unterhalten, kann man sagen, wer Schuld ist.
Ich kann auch wüste Beschimpfungen ausstoßen und der Gegenüber mit einem motzigen Gesicht mir einen schönen Tag wünschen.
Schade, hätte ich gern mal gesehen.Das allerschlimmste daran war Luke sein breites Grinsen wenn diese dann tatsächlich Ärger von ihren Leuten bekommen haben.
Richtig. Angemessen. Körperlich übergriffig werden ist auch unter Hunden keine angemessene Reaktion auf eine rein non-verbale Provokation.
Ich nehme meine Hunde zeitig aus solchen Situationen raus, oft schon, bevor die anderen HH merken, das da was schief laufen könnte.