Alltagstraining bewältigen

@Reykah es ist durchaus nicht ungewöhnlich das sich ein Thema von der Ursprungsfrage weiterentwickelt. Sprich von Balu zu Alltagstraining allgemein, wurden ja auch Berichte anderer Hunde eingestellt.
Wenn Hunde flüchten , sind es für mich Problemhunde .
Hunde haben normalerweise das Verlangen , bei ihrem HH zu sein .

Und wer es nicht hinkriegt, bei einem Welpen den Folgetrieb auszunutzen und darauf aufzubauen, sollte sich mal überlegen, ob er mit einem Hund die richtige Wahl getroffen zu haben.
Falsch.Das ist, pauschal gesagt, absolut richtig.
 
es ist durchaus nicht ungewöhnlich das sich ein Thema von der Ursprungsfrage weiterentwickelt. Sprich von Balu zu Alltagstraining allgemein, wurden ja auch Berichte anderer Hunde eingestellt.
Das stimmt leider. Beim Thema bleiben können die Wenigsten.
Wenn ein Wolfsspitzhalter Fragen zu Alltagstraining einstellt, ist aber wohl klar, daß man das nicht mit Herdenschutzhunden oder Windhunden vergleichen kann.
 
Wenn ein Wolfsspitzhalter Fragen zu Alltagstraining einstellt, ist aber wohl klar, daß man das nicht mit Herdenschutzhunden oder Windhunden vergleichen kann.

Um etwas zu erklären kann ich sehr wohl einen Wolfspitz mit einem Herdenschutzhund oder Windhund vergleichen. Warum denn auch nicht?
Zumal die Ursprungsaussage, auf die ich mich bezogen haben, ganz klar nicht nur den Wolfsspitz meint. Aber das willst du anscheinend nicht verstehen.
 
War auch wieder klar, wenn du keine Argumente mehr hast, dann kommt so was.

Aber um darauf noch mal was zu sagen
Das stimmt leider. Beim Thema bleiben können die Wenigsten.
Es ist nicht schlimm wenn Themen/Diskussionen sich weiter entwickeln. Da kann man auch was bei lernen und macht Gespräche interessanter. Wird man aber nur so sehen, wenn man auch was lernen möchte und bereit ist, auch mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.
 
Es ist nicht schlimm wenn Themen/Diskussionen sich weiter entwickeln. Da kann man auch was bei lernen und macht Gespräche interessanter. Wird man aber nur so sehen, wenn man auch was lernen möchte und bereit ist, auch mal über den eigenen Tellerrand zu schauen

Themen/Diskussionen arten leider meistens in Foren aus. Ich gehe da nicht darauf weiter ein:
1. Wären wir dann wieder weg vom Thema
2. Aus meiner Sicht bringt das nichts.

Ich bin keine Hundetrainerin und 2, ist das mein 1. Hund, leider etwas bei der Züchterin daneben gegriffen Ist halt so, Aber gerade solche Hunde bringen dann auch die Herausforderungen, es richtig zu machen bzw. es zu lernen.

Ob jetzt mit Körpersprache, Training auf Platz, Sitz bzw, Klickertraining, Mailtraining etc. Es ist doch nur wichtig, mit dem Hund richtig zu kommunizieren, das es dann gut wird.

Ob jetzt Leckerli dabei eine grosse Spielen, kann doch jeder handhaben wie er will. So denke ich darüber. Aber ich würde niemand verurteilen, wie er was macht bzw, behaupten, du hast Deinen Hund nicht unter Kontrolle, sowas erweist sich doch erst dann, wenn man sich im richtigen Leben begegnet.
 
Den Schuh hier jemandem helfen zu können, hab ich mir längst ausgezogen. Viel Spaß mit deinem neuen Hamster.
Du schreibst mir also nur um mich herabzuwürdigen...? 🤷‍♀️

Doch wurden die Hunde für eine bestimmte Aufgabe selektiert, die sie auch ausfüllen wollen , darum ist es immer sehr wichtig , das jedem Menschen bewusst ist, der einen Hund halten möchte , was sein Hund für Eigenschaften mitbringt und ob diese Anlagen auch für seine Umgebung passend sind .
Traurig wird es dann , wenn ein Hund seine Freiheit einbüßen soll , nur weil für ihn der geeignete Platz fehlt .
Verantwortung ist , wenn auch der Hund seinen Anlagen entsprechend gehalten werden kann .
Das geht jetzt fast schon in eine etwas moralische Richtung. Ein Hund hat in der modernen Menschenwelt eigentlich gar keinen Platz mehr.
Um ein Grundstück zu bewachen gibt es Alarmanlagen, wofür also der Spitz? Das ist reine Liebhaberei.
Aber du hast schon recht, dass man schauen sollte, die Bedürfnisse eines Tieres bestmöglich zu erfüllen.

Es ist nicht schlimm wenn Themen/Diskussionen sich weiter entwickeln. Da kann man auch was bei lernen und macht Gespräche interessanter. Wird man aber nur so sehen, wenn man auch was lernen möchte und bereit ist, auch mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Ich finde den Input, der so nebenbei im Verlauf der Unterhaltung kommt, auch ganz nett...



Gerade fällt mir eine Frage zum Alltag ein: Da mein Trainer aktuell Urlaub hat und nicht erreichbar ist, überlege ich selbst wie ich das Alleinsein am besten aufbauen kann.
Zuhause möchte ich Balu noch nicht alleine lassen, da die Situation mit den Katzen nach wie vor noch viel Betreuung bedarf. Er soll also erstmal lernen im Auto zu warten.
Nun habe ich folgende Probleme/Fragen:

1. Meine Autoscheiben sind getönt. Ich seh den Hund von außen kaum bis gar nicht. Da das Auto zudem recht gut isoliert ist, kann ich den Hund auch nicht so gut hören... da gibt es doch sicher Möglichkeiten? Hat Jemand einen konkreten Tip?

2. Versteht der Hund das Prinzip "Alleinsein"? Also könnte ich ihn, sobald er es im Auto gelernt hat, auch Zuhause alleine lassen oder ist das für ihn etwas völlig anderes?

3. Balu jammert, wenn ich ihn zurücklasse. (Edit: Also ich habe mich im ersten Schritt einfach mal 5m neben mein Auto gestellt. Er konnte mich sehen.)
Wie viel jammern ist okay? Wenn er vor sich hinfiept, abwarten, wenn er hochtönig aufjault einen Schritt zurück? Direkt beim ersten Aufjaulen zurück oder abwarten, ob er sich dann beruhigt?
Wenn ich ihn bei meinem Freund oder meiner Arbeitskollegin zurücklasse, jault er meistens auch einmal laut auf, beruhigt sich dann aber wieder.

4. Sollte ich einen Moment abpassen, wenn Balu sowieso müde ist oder ist es wichtig, dass er dann aufmerksam ist?
 
H
Jeder Hund geht einem Konflikt aus dem weg, ausser er entscheidet sich für den Kampf.

Also ist flüchten sowieso das falsche Wort. Das nennt man Konfliktvermeidung.
Ich denke , ein Training sollte möglichst so gestaltet werden ,
dass es für den Hund immer positiv und interessant erscheint , da ist Flucht ,oder Kampf kaum angesagt .
Anders ist es , wenn der Hund unerlaubt Grenzen überschreitet , dann kann die Flucht,
oder die Konfliktvermeidung des Hundes, auch das Ziel der Übung sein.
 



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