Alltagstraining bewältigen

Ich finde den Kontakt mit Gleichaltrigen gar nicht so übertrieben wichtig. Wichtig ist Kontakt mit Hunden aller Größen und Altersklassen. Also vom Welpen bis zum Senior, vom Prager Rattler bis zum Bernhardiner.Es muss auch nicht wild getobt werden,gemeinsames Schnüffeln verbindet auch.
 
Ich würde mich da nicht verrückt machen lassen. Lieber nur ein, zwei gute Kontakte, also viele weil man meint, es müsse unbedingt sein, und die sind denn vielleicht auch noch semi.
Ich hoffe halt, dass ich da vielleicht gute Kontakte knüpfen kann.
Wir haben da sonst nur einen regelmäßigen Begleiter auf Spaziergängen, der aber hauptberuflich Hofhund ist. Die Besitzer gehen halt nicht so häufig.

Kann man die nicht für eine kurze Zeit zum alleinebleiben üben trennen?
Ginge. Für eine Partei wärs halt nicht ganz so genial. Ich kann entweder die Katzen oder den Hund im Obergeschoss in ein Zimmer sperren.
 
Ich hoffe halt, dass ich da vielleicht gute Kontakte knüpfen kann.
Wir haben da sonst nur einen regelmäßigen Begleiter auf Spaziergängen, der aber hauptberuflich Hofhund ist. Die Besitzer gehen halt nicht so häufig.
Ist doch aber auch schon besser wie nichts. Auch die gefilmte Begegnung mit dem Golden und dem Sennenhund war gut, auch wenn es nicht ideal gelaufen ist. Aber was ist schon ideal? Ein guter Kontakt muss nicht heissen das alles FriedeFreude ist, und die Hunde schön harmonisch spielen. ein guter Kontakt ist auch, wenn er von einem anderen Hund bspw. mal eine Abfuhr bekommt, denn dabei lernt er auch was. Oder wie wuf-wuf oben schrieb, gemeinsames Schnüffel reicht auch. Oder auch Begegnungen, wo eben kein Kontakt geht, müssen Hunde auch lernen.
Ginge. Für eine Partei wärs halt nicht ganz so genial. Ich kann entweder die Katzen oder den Hund im Obergeschoss in ein Zimmer sperren.
Dann isses halt mal nicht genial. Am Anfang geht es ja nur um ein paar Minuten. Ich würde aber schauen, das man mit Balu auch da übt, wo er später denn auch sein soll, wenn er alleine ist.
 
Während der Hund nun gelernt hat, dass er die Katzen nicht jagen darf, haben die Katzen gelernt, dass sie keine Angst vor ihm haben müssen. 2 Katzen haben gelernt wie man einen Hund (ver-)jagt. Nun müssen eben wiederum die beiden lernen, dass sie das nicht tun sollen.

Es kann durchaus passieren, dass die Katzen den Hund quälen, wenn ich nicht eingreife. Denen ist doch Banane, ob der sich nur ebenerdig bewegen kann. Dann wird er eben kurzer Hand irgendwo eingekesselt, weil Katze A sich einfach in den Weg setzt und Katze B ihn verjagt.
Im Grunde genommen ist das ihre Art den Hund zu erziehen.

Sicher, das es nicht funktionieren würde, dBalu und die Katzen mal kurzzeitig allein zu lassen?

Ich hatte soviele Jahre Hunde und Katzen. Spätestens nach 3-4 Wochen hatte sich das geregelt und es bedurfte keines Eingreifens mehr.
Grad bei Welpen nicht. Die hatten schnell gelernt, die Katzen zu respektieren. Und die Katzen waren ihrerseits zufrieden, wenn der Welpe sie mehr oder weniger ignoriert hat.
Ich kann mich an keine Situation erinnern, wo irgendwelches Mobbing von den Katzen ausging.
 
Sicher, das es nicht funktionieren würde, dBalu und die Katzen mal kurzzeitig allein zu lassen?
Das Risiko ist mir zu hoch.
Die hatten schnell gelernt, die Katzen zu respektieren. Und die Katzen waren ihrerseits zufrieden, wenn der Welpe sie mehr oder weniger ignoriert hat.
Die beiden Katzen, die ihn verjagen, tun dies mit steil erhobenem Schwanz. Die sind in dem Moment also stinksauer.

Klar, respektiert Balu die Katzen, der weiß schon, dass er eins auf die Mütze kriegt, wenn er sie bedrängt. Er vergisst es aber in seiner welpenhaften Art noch allzu häufig, wenn er gerade der wilde Fluff ist. Er rennt mal aus Versehen in sie rein oder zu dicht an ihnen vorbei, da rutscht ihm alles aus dem Gesicht, wenn er seinen faux pas bemerkt, aber das verzeihen ihm die Diven nicht so leicht.

Ich lasse die Tiere inzwischen in gewisser Weise machen, greife aber ein, wenn eine Partei übertreibt.

Es ist bereits vorgekommen, dass die beiden Katzen ihn zwischen sich manövrieren und ihm die Fluchtmöglichkeiten abgeschnitten werden. Ob nun absichtlich oder zufällig, sei mal dahingestellt, aber das soll ihm bitte nicht alleine passieren, schon gar nicht, wenn ich doch will, dass er sich alleine wohlfühlt.
 
Das schöne an Hunden ist ja, sie brauchen es nicht perfekt.
Ich finde den Kontakt mit Gleichaltrigen gar nicht so übertrieben wichtig. Wichtig ist Kontakt mit Hunden aller Größen und Altersklassen. Also vom Welpen bis zum Senior, vom Prager Rattler bis zum Bernhardiner.Es muss auch nicht wild getobt werden,gemeinsames Schnüffeln verbindet auch.
Ein guter Kontakt muss nicht heissen das alles FriedeFreude ist, und die Hunde schön harmonisch spielen. ein guter Kontakt ist auch, wenn er von einem anderen Hund bspw. mal eine Abfuhr bekommt, denn dabei lernt er auch was. Oder wie wuf-wuf oben schrieb, gemeinsames Schnüffel reicht auch. Oder auch Begegnungen, wo eben kein Kontakt geht, müssen Hunde auch lernen.

Ich will euch keineswegs angreifen, aber das kann ich so nicht stehen lassen.
Von "perfekt" oder "übertrieben wichtig" sind wir ohnehin weit entfernt.

Es wird immer noch zu viel Gewicht auf das Lernen durch den Hundehalter gelegt.
Damit meine ich die Dinge, die der Hundehalter dem Welpen beibringt.

Das Wesentliche muss der Welpe aber selbst lernen. Der Hundehalter muss dafür nur die Bedingungen erschaffen.
Der Welpe kann nur durch eigenes Tun, eigene Erfahrungen und eigene Entscheidungen sein späteres Wesen optimal entwickeln.
Ob er später ein Problemhund wird oder ein entspannter Begleiter in allen Lebenslagen hängt von seinen selbst erlernten Fähigkeiten ab.

In der Wissenschaft gibt es interessante Erkenntnisse zur Hirnentwicklung bei Kleinkindern im Zusammenhang mit dem freien Spielen. Die Hirnentwicklung bei Kindern wurde auch an der Hirnentwicklung bestimmter Säugetiere untersucht und kann durchaus verglichen werden.

In den ersten Lebensmonaten (bei Kindern in den ersten Lebensjahren) bildet sich das Gehirn aus und alle späteren Fähigkeiten werden in dieser Zeit im Gehirn angelegt oder verkümmern.

Das Frontalhirn ist in seiner Ausgestaltung das Produkt der sozialen Fähigkeiten.
Bei Kindern und Welpen besteht am Anfang ein riesiges Überangebot an Nervenzellverbindungen.
Damit diese sich stabil verknüpfen, brauchen junge Lebewesen vielfältige eigene Erfahrungen. Was sich nicht verknüpft und festigt, wird später wieder abgebaut.

Am intensivsten lernen junge Lebewesen, wenn sie im "Flow" sind, wenn sie völlig im Spielen und Entdecken vertieft sind und massenhaft Glückshormone ausgeschüttet werden.
Nicht nur das gemeinsame Spielen und Toben, sondern auch das gemeinsame Erkunden mit anderen Welpen ist unersetzlich. Sie erobern sich die Umwelt gemeinsam.

Das kann sich nur im freien Spielen und Erkunden entwickeln.
So intensiv können Menschen nicht mit ihrem Welpen die Welt erkunden.
Auch erwachsene Hunde können das nicht ersetzen. Das sieht man, wenn man gleichaltrige Welpen beobachtet, die miteinander spielen und die Umwelt erkunden.

Prof. Dr. André F. Zimpel:
Für eine gesunde Gehirnentwicklung brauchen Kinder ca. 8 Stunden Flow am Tag.
Ganz einfach deshalb, weil ihr Gehirn sich im Wachstum befindet. Sie verfügen über
unglaublich viele Neuronen und Nervenverbindungen, die geordnet werden müssen.

So bekommen Welpen ein gesundes Selbstvertrauen, sie haben von allein gelernt Frust auszuhalten, sie vertrauen auf ihre Selbstwirksamkeit, haben ein gutes Sozialverhalten, sind entspannt und resilient im Umgang mit neuen Herausforderungen.
Auch in belastenden Situationen sind sie ausgeglichen, kreativ und anpassungsfähig. Sie haben eine gute Selbstregulation nach Aufregungen und Stress.

Dieser Wesensentwicklung wird immer noch viel zu wenig Bedeutung beigemessen.
Hundehalter glauben oft, sie könnten diese Entwicklung von außen durch gestellte Übungen, Kommandos, Belohnung oder Strafe beeinflussen. Das ist ein Irrtum.
 
Ich war mit Balu seit seiner 10ten Lebenswoche beim Hundeverein. Dort gab es zunächst keinen und dann endlich einen Welpen im gleichen Alter.

Ja, aber damals hatte ich dir schon geschrieben, ich würde Spielkameraden suchen:


Ein Welpe von 10 Wochen braucht noch keine Hundeschule, sondern Spielkameraden.
Das ist auch logisch, weil ein Welpe eigentlich mit seinen Geschwistern aufwachsen würde.
Die Trennung von seiner Familie ist unnatürlich, die Geschwister muss man irgendwie ersetzen.

Ein Welpe ist mit 8 - 10 Wochen noch ein Baby bzw. Kleinkind.
Die Hausregeln und Sitz, Platz, Fuß kann man ihm nach und nach beibringen.

Ich konnte meinen giardienverseuchten Hund nicht mit anderen Hunden zusammenlassen und den langen Isolationszeitraum kannst du auch noch so oft doof finden wie du willst, ich bereue es nicht, Balu diese Zeit daheim behalten zu haben, denn es wäre absolut nicht richtig gewesen, das Risiko einzugehen irgendeinem anderen Hundehalter die Pest ebenfalls noch auf den Buckel zu jagen.

Das sehe ich tatsächlich anders. Bei zweimaligem Durchfall gehe ich nicht gleich zum Tierarzt.
Auch bei gesunden Hunden kann man Giardien in der Kotprobe finden.

Giardien machen nur sehr selten Probleme, meistens dann, wenn das Immunsystem nicht in Ordnung ist. Ich hatte bisher ausschließlich Giardienfälle bei Pflegehunden aus dem polnischen Tierschutz, die gesundheitlich ohnehin schon sehr angeschlagen waren.

Meine eigenen Hunde hatten in Jahrzehnten Hundehaltung noch nie Giardien, sie haben sich auch nicht bei den Pflegehunden angesteckt. Und ich habe nicht alles desinfiziert und gewaschen.

In der Umwelt sind überall Giardien, an denen sich ein Hund infizieren könnte. Die meisten Hunde haben aber keine Probleme mit Giardien.

Zurück zum eigentlich Punkt: Nun muss ich eben mit dem Vorlieb nehmen was da ist: Die ab 1 Monat aufwärts älteren Welpen/Junghunde aus dem Verein. Die sind ja aber deiner Meinung nach auch nicht passend. Was soll ich denn tun?

Das stimmt, so optimal finde ich das nicht, zumal Balu auf beide gleichzeitig getroffen ist. Beide sind deutlich größer und älter als Balu.
Ich würde zum Spielen erstmal nur einen der beiden Hunde auswählen, wenn sich sonst kein Hund findet, der passender ist.

Ich habe dir nun geschrieben, warum ich Spielkontakte so wichtig finde. Das ist meine Erfahrung und du findest das auch in der Verhaltensforschung bestätigt.
Es hat ja einen biologischen Sinn, dass junge Tiere aus eigenem Antrieb immer spielen wollen.
Spielen ist immer Lernen, eine Vorbereitung auf das Leben.

Ich schreibe nicht, um dich zu kritisieren, sondern für deinen jungen Hund.
 
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Es kann durchaus passieren, dass die Katzen den Hund quälen, wenn ich nicht eingreife. Denen ist doch Banane, ob der sich nur ebenerdig bewegen kann. Dann wird er eben kurzer Hand irgendwo eingekesselt, weil Katze A sich einfach in den Weg setzt und Katze B ihn verjagt.
Im Grunde genommen ist das ihre Art den Hund zu erziehen.

Eine Eingewöhnung muss immer für beide Seiten stattfinden.
Wenn ich ein neues Tier aufnehme, dann nehme ich mir ein paar Tage Zeit, um sie aneinander zu gewöhnen.

Die vorhandenen Tiere dürfen den Neuankömmling genauso wenig angreifen wie umgekehrt.
Ich hatte früher viele verschiedene Tiere, die friedlich miteinander gelebt haben. Hunde, Katzen, Hühner mit Küken, Pfauen und Kaninchen. Alle durften frei auf dem Grundstück laufen, auch die Kaninchen. Jedes neue Tier habe ich sorgfältig eingewöhnt. Das hat immer nur wenige Tage gedauert.

Deine Katzen hätten von mir jedes Mal einen Wasserstrahl aus einer Spritzflasche verpasst bekommen, wenn sie den Welpen angreifen.
Das würde ich nicht über Monate dulden.
Man kann Katzen auch positiv mit neuen Tieren bekannt machen, aber das muss man gleich am Anfang machen.
 
Eine Eingewöhnung muss immer für beide Seiten stattfinden.
Wenn ich ein neues Tier aufnehme, dann nehme ich mir ein paar Tage Zeit, um sie aneinander zu gewöhnen.

Die vorhandenen Tiere dürfen den Neuankömmling genauso wenig angreifen wie umgekehrt.
Ich hatte früher viele verschiedene Tiere, die friedlich miteinander gelebt haben. Hunde, Katzen, Hühner mit Küken, Pfauen und Kaninchen. Alle durften frei auf dem Grundstück laufen, auch die Kaninchen. Jedes neue Tier habe ich sorgfältig eingewöhnt. Das hat immer nur wenige Tage gedauert.

Deine Katzen hätten von mir jedes Mal einen Wasserstrahl aus einer Spritzflasche verpasst bekommen, wenn sie den Welpen angreifen.
Das würde ich nicht über Monate dulden.
Man kann Katzen auch positiv mit neuen Tieren bekannt machen, aber das muss man gleich am Anfang machen.
Es ist jeder Zeit möglich, Hunde und Katzen aneinander zu gewöhnen ,
nur ist es umso einfacher , je jünger beide Tiere noch sind .
Es wird nur immer schwerer , je mehr schlechte Erfahrungen Hund wie Katzen miteinander gemacht haben .

Ich habe selber Hund und Katze , die sich lieben . Die Katze ist gemeinsam mit meinem 1. Hund aufgewachsen ,
beim 2. Hund gab es dann keine Probleme mit den Beiden . Aber sowohl die Katze , wie der Hund können
fremde Tiere durchaus unterscheiden und verhalten sich dem entsprechend anders .

Ich kenne auch Hofhunde auf Bauernhöfen , welche durchaus alle auf dem Hof lebenden Katzen von fremden Katzen unterscheiden und solche dann vertreiben .
Aber auch wenn die Tiere keine großen Freunde werden , können sie lernen , sich zu akzeptieren .
 
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Das Risiko ist mir zu hoch.

Die beiden Katzen, die ihn verjagen, tun dies mit steil erhobenem Schwanz. Die sind in dem Moment also stinksauer.

Klar, respektiert Balu die Katzen, der weiß schon, dass er eins auf die Mütze kriegt, wenn er sie bedrängt. Er vergisst es aber in seiner welpenhaften Art noch allzu häufig, wenn er gerade der wilde Fluff ist. Er rennt mal aus Versehen in sie rein oder zu dicht an ihnen vorbei, da rutscht ihm alles aus dem Gesicht, wenn er seinen faux pas bemerkt, aber das verzeihen ihm die Diven nicht so leicht.

Ich lasse die Tiere inzwischen in gewisser Weise machen, greife aber ein, wenn eine Partei übertreibt.

Es ist bereits vorgekommen, dass die beiden Katzen ihn zwischen sich manövrieren und ihm die Fluchtmöglichkeiten abgeschnitten werden. Ob nun absichtlich oder zufällig, sei mal dahingestellt, aber das soll ihm bitte nicht alleine passieren, schon gar nicht, wenn ich doch will, dass er sich alleine wohlfühlt.
Susi und die Jungs sind ein schlechtes Bespiel für die Sozialisierung von Hund und Katz, weil es da von Anfang an super geklappt hat (Susi kannte Katzen und die Jungs kannten keine Hunde), wir haben nur "unterstützt" aber vielleicht kann ich Dir trotzdem den ein oder anderen Tipp geben.
Wir haben bei uns im Wohnzimmer und im Flur eine Kamera über die wir zur Not auch mit Susi und den Jungs reden können.
Vielleicht könntest Du das mit sowas mal austesten? Du hättest das Flauschbärchen und die Miezen im Blick. Funktioniert natürlich nur wenn die "Diven" auch auf Dich hören. Damit könnte man das eventuell langsam aufbauen und es würde Dir auch ein bisschen Entspannung geben.
Was ich von meinem Bauchgefühl her aber nicht machen würde ist Balu und die Katzen in getrennten Zimmern allein lassen. Ich hätte, rein menschlich gedacht, Angst das die Miezen dann erst recht sauer sind weil sie das vermutlich nicht kennen.

Am Anfang hat Susi auch gejammert wenn wir gegangen sind, das war aber vermutlich nur die Eingewöhnungszeit, alleine blieb sie nach ca. 6 Wochen ohne Probleme ( kannte sie vermutlich aber auch schon) Was wir gemacht haben ist eine Zeitlang den Wohnungsschlüssel durch die Wohnung zu tragen damit sie dieses Klirren nicht mehr damit verbindet das jemand geht. Darauf hat sie anfänglich nämlich stark reagiert. Nach 3 Tagen war das Thema aber durch, da war sie nur noch genervt vom geklimper.
 



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