Ahnungslose hundelose Familie auf der Suche

Natürlich haben viele berufstätige Menschen/Familien auch Hunde und managen das super.
Ich kenne allerdings keine einzige Familie, die so viel Programm macht und arbeitet und nebenbei noch einen Hund artgerecht versorgt.

Ihr habt doch wirklich schon sehr viel Programm und müsst den Vierbeiner immer irgendwo rein quetschen.
Das wird aber nicht immer funktionieren, weil es auch ungeplante Dinge gibt, die euch die freie Zeit für den Hund stehlen.
Man kann grob planen, wie viel Zeit man für den Hund hat und wann man sie nehmen kann. Aber oft läuft es dann doch anders.
Und wenn ihr hier nicht umdenken oder umplanen könnt, wird euch der Hund bald zu viel.

Mit der Anschaffung eines Lebewesens übernimmt man Verantwortung dem Tier gegenüber, denn es kann nicht selbststndig agieren und ist auf einen angewiesen.
Das heißt, man muss teilweiseauch bereit sein, sein Leben etwas mehr auf die Bedürfnisse des Tieres auszurichten.

Ich habe seit einigen Wochen eines meiner Nachwuchsmädels wieder hier bei mir, weil eben die Besitzer genau das nicht wollten - sich etwas umstellen und mehr Platz im Leben (und erzen) für den vierbeinigen Begleiter frei räumen.
Dabei war anfangs alles ganz toll, die ersten 2 Jahre arbeitete frauchen habtags (Mann ist Arzt und daher natürlich mehr unterwegs). Dann kam ein Umzug und statt einer Halbtags- eine Ganztagsarbeit - um zu betonen: Durch den Beruf des Mannes war eine Ganztagsstelle eigentlich nicht nötig, sie mchte halt einfach Spaß). Plötzlich war der Hund von Montags bis Freitags 8,5 Stunden allein - mit Unterbrechung von 1 Stunde Mittags durch eine Hundebetreuung.
Als wenn das nicht reichte, hatte man dann aber keine Lust, das Leben nach der Arbeit mehr auf den Hund auszurichten. Nein, man wollte stattdessen lieber ausgehen - ohne Hund.
Dass der Hund das nicht toll fand, ist durchaus verständlich.
Die Bestzer waren halt einfach nicht bereit dazu, auf einige Dinge zugunsten des Vierbeiners zu verzichten und DAS geht halt dann einfach nicht. Denn wie gesagt, man übernimmt mit der Aufnahme eines Tieres Verantwortung gegenüber einem Lebewesen. Und Lebewesen sind keine Kühlschränke, sie können leden, es kann ihnen nicht gut gehen, sie können frustriert sein,....
Wir Tierbesitzer sind dafür verantwortlich, dass sie zufrieden sind.

Könnt ihr euer Leben notfalls etwas umstellen/umplanen, um eurem Vierbeiner Platz einzuräumen, falls nötig?
Wenn euch das schwer fällt, wenn ihr eigentlich abends nach der Arbeit lieber ausgeht oder nicht auf irgendwas verzichten könnt (wir z.B. verzichten auf Flugreisen und fahren nur dorthin in den Urlaub, wohin uns die Hunde begleiten können), dann verzichtet lieber.
Denn letzlich werdet ihr unzufrieden sein und der Hund auch, der dann irgendann eher als Last als Gefährte empfunden wird.
 
Was sagt denn deine Frau dazu? Sie ist es ja, die sich bei dem ganzen Programm verbiegen und abhetzen muss. Der Zeitaufwand, den man mit einem Hund hat, ist nicht zu unterschätzen.
Bevor mein Kleiner kam, und nur meine Große tagsüber zu managen war, war das auch schon teilweise sehr stressig bei einer 25-30 Stunden Arbeitswoche.
04:30 große Runde Gassi, Kind fertig machen zur Schule, arbeiten gehn, Kind bei Oma Mittags abholen, Hund muss raus, Kochen, Haushalt, Nachmittagspgogramm wie Kind zu Spielkameraden/Tanzen bringen, Hund muss wieder raus, Kind bettfertig machen...
Der Hund war an zwei Tagen die Woche , als ich länger arbeiten musste, auch bei meiner Mutter (da fängt es dann schon an, wenn man niemanden hat der das machen würde). Nachtschicht klingt vielleicht gut weil man tagsüber da ist, aber auf Dauer ist Nachtschicht ziemlich übel. Die Leute die ich kenne, sehen alle nicht wirklich entspannt und gesund aus!

Das was ich aufgezählt habe, ist ja nur der ganz normale tägliche Wahnsinn. Für diverse Aktivitäten wie Fitnessstudio etc hätte ich da gar keine Zeit und auch keine Lust mehr. Und mit zwei Kindern ist es ja auch nicht einfacher :denken24:

Mein " Hobby ", oder besser gesagt Lebensaufgabe, neben meinen beiden Kindern, ist eben der Hund. Für viel mehr Tamtam ist da kein Platz, sonst bleibt definitiv dabei etwas auf der Strecke (was ja sehr wahrscheinlich der Hund wäre! )

Überdenkt Euren Tagesablauf nochmal gründlich.
 
Ich rate auch wirklich von der Nachtschicht ab. Bis Dezember hatte ich auch Nachtschichten weil der Gedanke dahinter war, es dann besser mit Kind & Hund managen zu können, es war Horror! Niemals mehr würde ich das machen. Es kam alles und jeder zur kurz.

Ich habe ja hier die ganze Zeit mitgelesen, und finde es sehr schwer euch einen Tipp zu geben. Aber mir kam oft der Gedanke in den Kopf das eine Katze bei euch besser passen würde. Denn selbst ohne Sondertermine seid ihr ja schon sehr ausgelastet, dann noch ein Hund und mal sowas wie Essen gehen, ins Kino und co? Wie wollt ihr das denn machen ohne das der Hund zu kurz kommt oder ihr an eure Grenzen geht?

Und wenn ihr wirklich einen Hund wollt, finde ich einen Welpen mehr als unpassend. Eure Söhne sind recht jung und haben einfach nicht diese Gedankengänge wie Erwachsene. Heisst grad das erste Jahr über würde ich sie absolut nicht allein gehen lassen, wahrscheinlich das zweite Jahr auch noch nicht. Da heisst es erstmal den Hund so zu erziehen das er ordentlich an der Leine läuft und auch keine Probleme mit Hundebegegnungen hat. Und das würde ich nicht auf die Kinder abwälzen, sondern wenn überhaupt die Kinder mit in die Hundeschule nehmen und mit einbeziehen. Hat deine Frau da überhaupt Lust drauf? Und weiss sie, was da auf sie zu kommt? Grad die Pupertät bringt so manch einen nochmal an seine Grenzen. Heisst, deine Frau wäre komplett den ganzen Tag allein damit beschäftigt den Hund zu erziehen, bespassen, auszulasten und verpflegen. Nebenbei wollen die Kinder auch Aufmerksamkeit, sie muss arbeiten und der Haushalt macht sich nicht allein.
Wie wäre es denn mit einem älteren Hund? Einen, der schon etwas Erziehung genossen hat, den ihr euch mehrfach anschauen könnt, mit dem ihr spazieren geht und ihn kennenlernt. Da wisst ihr auf jedenfall was ihr euch ins Haus holt. Mein Sammy habe ich mit 6 Jahren bekommen, und es war die beste Entscheidung meines Lebens.

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Ich würde es, wie schon von Lichterflug ähnlich vorgeschlagen, so machen:

8 Wochen das übliche Tagesprogram (idealerweise wenn die Frau dann bereits dauerhaft Nachtschicht arbeitet, und ihr eine Stunde Mittags an Schlaf fehlen wird, weil der Hund, bevor die Kinder aus der Schule kommen, raus müsste, damit sie danach die erforderliche Zeit für die Kids (Kochen, Hausaufgaben, etc ) hat.


Dann einen imaginären Hund einziehen lassen, und einfach mal morgens/mittags/abends Spaziergänge von je 1/2, 3/4 bis 1 1/2 Stunden machen.

Und wenn ihr danach wirklich das Gefühl habt, euer Leben für einen Hund umstellen zu wollen (und das muss man nunmal), bin auch ich der Meinung, dass es kein allzu junger Hund sein sollte, der selber noch viel Action einfordert.
 
Hi zusammen,


Selbst den eigenen Tagesablauf kann man nicht durchgehend planen. Dies geht nur mit den bekannten festen Terminen.

VG
Chrizz

Eben und bei Euch ist einfach nicht die nötige Zeit da,die man benötigt, um einen Hund zu halten. Von einen Welpen mal ganz zu schweigen.Dabei ist noch nicht mal die unvorher gesehene Zeit eingerechnet, die bei jeder Hundehaltung eingeplant werden muss. Was z.B. wenn der Hund ernsthaft krank wird, man mit ihm Stunden beim weit entfernten Tierarzt sitzen muss, weil es keine Spezialklinik im 200 km Umfeld gibt? Man sitzt dort u.U. täglich für mehrere Stunden fest. Wie prickelnt ist es für Euch, täglich mehrmals in die Häufchen (besonders bei Durchfall) eures Hundes zu treten, zerfetzte Tapeten, Wände, Fußböden, Teppiche und Möbel vorzufinden. Von den ständigen Lärm, den der Welpe machen wird mal ganz abgesehen. Das Alleinesein lernt ein Hund nicht von alleine. Dass benötigt viel Zeit. Ein Welpe KANN Kot und Urin noch nicht halten. Blase, Darm und Schließmuskel müssen über längere Zeit trainiert werden, bevor dass klappen kann.Der Welpe/Hund leidet seelisch, wenn er allein gelassen wird. Deshalb zerstört der untrainierte Hund auch oft die Wohnung und schreit sich die Kehle aus dem Hals. Ich könnte jetzt noch Stunden lang Probleme aufzählen. Nein, ein Hund passt in den nächsten Jahren ganz sicher nicht zu euch. An eurer Stelle würde ich mir (wie schon gesagt)lieber eine oder auch zwei Freigängerkatzen halten. Die müssen nicht beschäftigt werden (außer Wohnungskatzen), müssen nicht mit euch Gassi gehen, dass machen sie alleine.Brauchen keine Hundeschule. Dafür sind sie aber immer da, wenn jemand zuhause ist, kommen zum fressen, schlafen und schmusen nachhause, sind also immer da, wenn man sich mit ihnen abgeben möchte. Wenn man keine Zeit hat, gehen sie ihre eigenen Wege und erkunden das Umfeld.Auch eine Katze ist ein netter Begleiter für eine Familie.Vor allem passt sie auch ins Leben einer berufstätigen Familie.Es gibt so viele Katzenrassen. Da ist für jeden etwas dabei. Kurzhaar, langes Fell, Katzen mit 3 kg genau so wie Katzenrassen, die ihre 10-15 kg auf die Waage legen.Ruhige Rassen genau so wie temperamentvolle Rassen. Es gibt sogar Katzen, die begleiten ihre Familie auf den Spaziergängen.Unsere Katzen haben uns sogar von der Straßenbahn abgeholt, wenn wir von der Schule gekommen sind oder sind mit zum Einkaufen gekommen. Auf Spaziergängen waren sie auch oft dabei. Viele Katzen sind wie Hunde, nur sie benötigen als Freigänger nicht die intensive Zeit, die ein Hund benötigt. Ist die Familie nicht zuhause, dann genießen sie ihre Freiheit, ist die Familie da, dann sind sie lieber in der Nähe ihrer Familie.Was spricht also gegen eine Katze?
Übrigens gibt es auch Katzen, die nicht haaren, die also Allergiker geeignet sind (z.B. die Rexkatzen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee erst mal Gassigänger zu werden halte ich für euch als sehr gut.
Du musst bedenken: ihr habt einen sehr ausgefüllten Zeitplan. Wenn du fix und fertig vom Tag bist, und einfach keine Kraft und Lust mehr hast dich mit dem Hund zu beschäftigen, dann ist der Hund vom Tag so gelangweilt, weil er auf dich und deine Familie warten musste, dass er vor Energie übersprudelt.
Denk dran: für euch ist der Hund nur ein kleiner Abschnitt vom Leben, sozusagen das Sahnehäubchen. Für den Hund bist du und deine Familie aber alles, sein ganzes Leben. Er hat sonst nichts anderes. Wenn ihr arbeitet, sitzt er zuhause und wartet. Wenn ihr etwas unternehmt, sitzt er zuhause und wartet... und das sein Leben lang.
Es ist unfair zu sagen, dass man schauen muss, wo man freie Zeit findet.
 
Guten Morgen ChrizzG,

so langsam aber sicher bezweifle ich, dass es bei euch um die Anschaffung eines lebendigen Hundes/Hundewelpens geht.

ich denke auch das man mit zettel und stift in der hand keinen hund managen kann.
da können 1000 sachen passieren die nicht "im plan" stehen und dann bricht das ganze konzept zusammen.
 
Also erstmal möchte ich hier ein großes Lob an euch aussprechen! Ich finde es toll, dass ihr euch so viele Gedanken macht und Zeitpläne erstellt. Man merkt dass es euch wirklich am Herzen liegt und bis jetzt bist du auf jeden Ratschlag, welcher hier erteilt wurde eingegangen. Das machen wirklich nur die wenigsten. Nun muss aber auch ich, beim Betrachten eures doch recht straffen Zeitplans sagen, dass es für einen Hund doch ziemlich eng ist. Ein Welpe würde leider auf keinen Fall funktionieren. Meine Hündin ist jetzt 1 1/2 und als sie noch ein Baby war brauchte sie rundum Betreuung, welche zum Glück gegeben war. Ein Hundewelpe ist wie ein Menschenbaby: sie kauen alles an, können Dinge verschlucken und müssen jede Stunde Pipi machen. Und auch danach wird es nur langsam mehr Zeit, die der Hund alleine sein kann. Ich persönlich habe das Glück noch zuhause zu wohnen, meine Mutter arbeitet schichtweise und übernimmt meine Kleine auch wenn ich mal Unternehmungen ohne Hund mache (Kino, Partys oder in die Stadt fahren). Unter der Woche ist sie so ca 5 Stunden am Tag alleine, oft auch nur 3 oder gar nicht. Im Notfall habe ich aber IMMER jemanden, der sie abholen könnte (Hunde werden auch krank und sollten dann nicht unbedingt stundenlang alleine sein). Wenn ich mir nun vorstelle dass ich noch 2 Kinder und einige Freizeitaktivitäten hätte, dann bliebe meine Hündin glaube ich ziemlich auf der Strecke. Natürlich nimmt man sich am Anfang diverse Dinge vor, welche man jeden Tag mit dem Hund machen möchte, aber glaube mir: manchmal ist einfach nicht die Zeit oder die Lust da um Wauzi lange zu beschäftigen. Ich kann euch verstehen, dass ich euch sehr einen Hund wünscht. Sie sind das tollste Überhaupt! Aber ihr solltet einen Hund eher so sehen, als würdet ihr ein 3tes Kind bekommen, denn genauso viel Zeit fällt dafür an.
 
Hi,

schließe mich Stoepsli an. Immerhin fragt ihr vorher. Das ist schon mal mehr als die allermeisten machen. :zustimmung:

Wenn ich das richtig gelesen hab ist der Plan das der Hund, auf lange Sicht, 3x 30min raus kommt und sonst vor allem im Haus/Garten ist. Leider muss ich sagen ist das definitiv viel zu wenig vor allem auch in dieser Aufteilung auf 30min Intervalle.
Ein gesunder Hund sollte mindestens 1x am Tag auch wirklich länger laufen, schnüffeln, toben usw. können. Da red ich von 1-1,5 Stunden am Stück. Und dazu dann noch mindestens 2 eher 3 weitere Male. Wobei da auch 1-2 Runden durchaus mal nur 10-15min sein können. Dann aber sollte es eine zweite größere Runde (sie muss nicht ganz so groß sein aber 1h sollte es schon werden) geben.

Da reden wir dann aber eher von mindestens. Nach oben sind quasi keine Grenzen gesetzt.

Bei mir war es so. Ursprünglich hatte ich auch geplant morgens vor der Arbeit 15-30min mit dem Hund rauszugehen. Ich selber bin total der Langschläfer aber den sauren Apfel hätte ich eben genommen. Es stellte sich aber heraus das auch mein Hund ein Langschläfer ist. Eine zeitlang hab ich ihn morgens gezwungen mit mir raus zu gehen, wenigstens damit er sein Geschäft erledigt bevor ich arbeiten gehe aber irgendwann hab ich es sein lassen er hat es nämlich wirklich gehasst. Am Wochenende haben wir beiden auch mal bis 14-15Uhr im Bett gelegen und gepennt, das fand er super. Meist sind wir dann sogar nur aufgestanden weil ich selber mal musste.:verlegen1:

Fürs rausgehen war dann die Zeit nach der arbeit fest verplant. Und da waren wir täglich 1.5 - 2,5h unterwegs und es wurde immer länger je älter Luke wurde. Leider wurde Luke dann schwer krank und jetzt ist das bei uns so nicht mehr möglich. Sonst wäre planmäßig nochmal ne gute halbe Stunde Rad oder Inliner fahren dazu gekommen.

Und bei einem Welpen muss man wirklich mit rechnen das man im schlimmsten Fall auch alle 2h mit dem Hund raus muss. Tag und Nacht wenns blöd läuft. Man sagt die Blasenmuskulatur eines Hundes ist mit 4-6 Monaten erst fertig ausgebildet. Bei kleineren Hunden früher als bei größeren. Zwar kann ein Hund vorher durchaus schon stubenrein sein, und natürlich werden die Intervalle dann längst nicht mehr bei 2h sein sondern eher bei alle 4-6h und häufig kann man nachts auch schon durchschlafen, aber es kann jederzeit sehr dringend werden und was dann muss, muss. Ohne wenn und aber. Dazu sollte man einem Welpen auch die Chance geben sich die Welt anzuschauen. Sich einfach mal wohin setzen, auf die Wiese, in den Wald, in die Stadt und schauen und schnüffeln lassen.
Kontakt mit Artgenossen, besonders aber nicht ausschließlich, mit gleichaltrigen usw.

Der Zeitfaktor ist fast wichtiger als der Geldfaktor wenn es um einen Hund geht. Für einen Hund kann man fast nie zu viel Zeit haben. (Es soll Leute geben die den Hund wirklich 24h am Tag bespaßen. Das ist dann wieder zu viel, ein Hund braucht auch Zeiten wo er abschalten kann).

Unmöglich ist es sicherlich nicht bei euch aber ihr solltet zu Kompromissen bereit sein.
Außerdem, nun ja, eine extrem aktive Rasse sollte es dann eben auch nicht unbedingt sein. Eher eine Rasse die fünf auch mal Gerade sein lassen kann. Davon gibts natürlich einige aber wir wären da wieder eher (aber nicht ausschließlich) bei den Begleithunden. Deshalb auch diese Frage nachdem "was ihr bieten könnt".
 
Hi zusammen,

die ominöse halbe Stunde hatte ich gewählt, um auch mich als Begleiter einschließen zu können. Ich werde vor der Arbeit nicht mehr als 0,5 Std. schaffen und danach körperlich womöglich auch nicht. Bedingt durch einen Unfall ist die Beweglichkeit in einem Bein eingeschränkt, so dass fast alle Sportarten entfallen, ausser halt Radfahren. So sind für mich Spaziergänge von mehr als 0,5 Std. (am Stück gehen) eher nicht angesagt.

Gruß
Chris
 



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