- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Natürlich haben viele berufstätige Menschen/Familien auch Hunde und managen das super.
Ich kenne allerdings keine einzige Familie, die so viel Programm macht und arbeitet und nebenbei noch einen Hund artgerecht versorgt.
Ihr habt doch wirklich schon sehr viel Programm und müsst den Vierbeiner immer irgendwo rein quetschen.
Das wird aber nicht immer funktionieren, weil es auch ungeplante Dinge gibt, die euch die freie Zeit für den Hund stehlen.
Man kann grob planen, wie viel Zeit man für den Hund hat und wann man sie nehmen kann. Aber oft läuft es dann doch anders.
Und wenn ihr hier nicht umdenken oder umplanen könnt, wird euch der Hund bald zu viel.
Mit der Anschaffung eines Lebewesens übernimmt man Verantwortung dem Tier gegenüber, denn es kann nicht selbststndig agieren und ist auf einen angewiesen.
Das heißt, man muss teilweiseauch bereit sein, sein Leben etwas mehr auf die Bedürfnisse des Tieres auszurichten.
Ich habe seit einigen Wochen eines meiner Nachwuchsmädels wieder hier bei mir, weil eben die Besitzer genau das nicht wollten - sich etwas umstellen und mehr Platz im Leben (und erzen) für den vierbeinigen Begleiter frei räumen.
Dabei war anfangs alles ganz toll, die ersten 2 Jahre arbeitete frauchen habtags (Mann ist Arzt und daher natürlich mehr unterwegs). Dann kam ein Umzug und statt einer Halbtags- eine Ganztagsarbeit - um zu betonen: Durch den Beruf des Mannes war eine Ganztagsstelle eigentlich nicht nötig, sie mchte halt einfach Spaß). Plötzlich war der Hund von Montags bis Freitags 8,5 Stunden allein - mit Unterbrechung von 1 Stunde Mittags durch eine Hundebetreuung.
Als wenn das nicht reichte, hatte man dann aber keine Lust, das Leben nach der Arbeit mehr auf den Hund auszurichten. Nein, man wollte stattdessen lieber ausgehen - ohne Hund.
Dass der Hund das nicht toll fand, ist durchaus verständlich.
Die Bestzer waren halt einfach nicht bereit dazu, auf einige Dinge zugunsten des Vierbeiners zu verzichten und DAS geht halt dann einfach nicht. Denn wie gesagt, man übernimmt mit der Aufnahme eines Tieres Verantwortung gegenüber einem Lebewesen. Und Lebewesen sind keine Kühlschränke, sie können leden, es kann ihnen nicht gut gehen, sie können frustriert sein,....
Wir Tierbesitzer sind dafür verantwortlich, dass sie zufrieden sind.
Könnt ihr euer Leben notfalls etwas umstellen/umplanen, um eurem Vierbeiner Platz einzuräumen, falls nötig?
Wenn euch das schwer fällt, wenn ihr eigentlich abends nach der Arbeit lieber ausgeht oder nicht auf irgendwas verzichten könnt (wir z.B. verzichten auf Flugreisen und fahren nur dorthin in den Urlaub, wohin uns die Hunde begleiten können), dann verzichtet lieber.
Denn letzlich werdet ihr unzufrieden sein und der Hund auch, der dann irgendann eher als Last als Gefährte empfunden wird.
Ich kenne allerdings keine einzige Familie, die so viel Programm macht und arbeitet und nebenbei noch einen Hund artgerecht versorgt.
Ihr habt doch wirklich schon sehr viel Programm und müsst den Vierbeiner immer irgendwo rein quetschen.
Das wird aber nicht immer funktionieren, weil es auch ungeplante Dinge gibt, die euch die freie Zeit für den Hund stehlen.
Man kann grob planen, wie viel Zeit man für den Hund hat und wann man sie nehmen kann. Aber oft läuft es dann doch anders.
Und wenn ihr hier nicht umdenken oder umplanen könnt, wird euch der Hund bald zu viel.
Mit der Anschaffung eines Lebewesens übernimmt man Verantwortung dem Tier gegenüber, denn es kann nicht selbststndig agieren und ist auf einen angewiesen.
Das heißt, man muss teilweiseauch bereit sein, sein Leben etwas mehr auf die Bedürfnisse des Tieres auszurichten.
Ich habe seit einigen Wochen eines meiner Nachwuchsmädels wieder hier bei mir, weil eben die Besitzer genau das nicht wollten - sich etwas umstellen und mehr Platz im Leben (und erzen) für den vierbeinigen Begleiter frei räumen.
Dabei war anfangs alles ganz toll, die ersten 2 Jahre arbeitete frauchen habtags (Mann ist Arzt und daher natürlich mehr unterwegs). Dann kam ein Umzug und statt einer Halbtags- eine Ganztagsarbeit - um zu betonen: Durch den Beruf des Mannes war eine Ganztagsstelle eigentlich nicht nötig, sie mchte halt einfach Spaß). Plötzlich war der Hund von Montags bis Freitags 8,5 Stunden allein - mit Unterbrechung von 1 Stunde Mittags durch eine Hundebetreuung.
Als wenn das nicht reichte, hatte man dann aber keine Lust, das Leben nach der Arbeit mehr auf den Hund auszurichten. Nein, man wollte stattdessen lieber ausgehen - ohne Hund.
Dass der Hund das nicht toll fand, ist durchaus verständlich.
Die Bestzer waren halt einfach nicht bereit dazu, auf einige Dinge zugunsten des Vierbeiners zu verzichten und DAS geht halt dann einfach nicht. Denn wie gesagt, man übernimmt mit der Aufnahme eines Tieres Verantwortung gegenüber einem Lebewesen. Und Lebewesen sind keine Kühlschränke, sie können leden, es kann ihnen nicht gut gehen, sie können frustriert sein,....
Wir Tierbesitzer sind dafür verantwortlich, dass sie zufrieden sind.
Könnt ihr euer Leben notfalls etwas umstellen/umplanen, um eurem Vierbeiner Platz einzuräumen, falls nötig?
Wenn euch das schwer fällt, wenn ihr eigentlich abends nach der Arbeit lieber ausgeht oder nicht auf irgendwas verzichten könnt (wir z.B. verzichten auf Flugreisen und fahren nur dorthin in den Urlaub, wohin uns die Hunde begleiten können), dann verzichtet lieber.
Denn letzlich werdet ihr unzufrieden sein und der Hund auch, der dann irgendann eher als Last als Gefährte empfunden wird.