4 Köpfige Familie sucht Hund !

Die Langstockhaar sind auch weniger Triebig. Wobei ich schon auch bei einem "normalen" DSH, so er denn aus einer vernünftigen Zucht kommt, einer ruhigen Linie entstammt und sauber im Kopf ist, wenig Probleme sehe.

Man sollte sich halt überlegen, ob man mit einem eigenständigen Hund klar kommt (der Schweizer Sennenhund) oder ob man lieber einen Hund hätte, der gefallen möchte (Labbi, Goldi, DSH)
Und da sollte man sich überlegen, ob man mit dem Schutztrieb umgehen kann. Ob man damit leben kann, dass der Hund anderen gegenüber auch mal ungemütlich werden kann.
Oder ob man lieber ein sonniges, verfressenes, distanzloses Wesen möchte :)
 
Ich bin auch beim Golden oder Labrador Retriever.Aber bitte vorher die Züchter und Zuchtstätten genau ansehen!Und auch die Hundeschule sorgfältig auswählen! Außerdem bitte von Anfang an klare Regeln für Hund und Kinder.
 
Völlig unvoreingenommen 😉 schreibe ich mal den „Flat Coated Retriever“
Der ist quirliger als die Retriever Rassen an die du dachtest, auch arbeitswilliger und intelligenter. aber dennoch leicht erziehbar, familienfreundlich und einfach nur Grund gut.
 
Wenn es etwas in Richtung Schäferhund geht.... dann eher den Weißen Schweizer Schäferhund. Die sind nicht so scharf wie die deutschen ect.

Den weißen schweizer würde ich eher nicht empfehlen. Die, die ich kennengelernt habe, tendierten insgesamt zu Unsicherheit/teilweise sogar Ängstlichkeit. Waren sehr vorsichtig allem Neuen gegenüber und ziemlich distanziert. In meinen Augen nicht der optimale Familienhund.

Dann lieber einen DSH aus einer Zucht mit Schwerpunkt auf Familienhunde. Die Großen Schweizer Sennenhunde habe ich übrigens als sehr angenehme Begleiter erlebt. Ruhig und gelassen.
 
Ich weiß, dass einige nun wieder "Oh nein bloß nicht" - schreien, aber:

Ich schmeiße noch Tervueren und Groenendael aus "Showlinie" in den Raum.

Viele seriöse Züchter aus unserem Verein züchten Belgier mit sehr ausgeglichenem und eher ruhigem Wesen, ohne dabei die Sportlichkeit und hohe Intelligenz einzubüßen. In unserem Verein sind überdurchschnittlich viele Familien - auch mit kleinen Kindern - Züchter, teils über Generationen hinweg.

Diese Belgier haben mit den "bösen Malinois" aus den Medien nix zu tun, um das gleich vorweg zu nehmen...

Nur so als kleine Idee.
 
Nö, finde ich voll in Ordnung den Vorschlag. 🙂

Nun müsste sich der User halt selber drum kümmern und verschiedene Vertreter der Rassen näher kennenlernen, die ihm Zusagen.
 



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