Moin.
Ich bin etwas verzweifelt und schreibe euch deswegen hier.
Ich hab hier meine 11 jährige Podenco Mix Hündin.
Mir fällt immer wieder auf, dass Sie sich vor Dingen erschrickt, die Sie eigentlich kennen muss.
z.B die Häuser an denen wir vorbei gehen, plötzlich erschrickt sie sich als ob das Haus wie ein Pop-up erscheint.
Oder zum Beginn vom Gassi auf der Hundewiese, sie pinkelt die Straßenlaterne an, als wir fertig waren und zum Auto zurück laufen wollten, hatte Sie plötzlich Angst vor der Straßenlaterne, dabei ist es genau die selbe, die Sie vorher angepinkelt hat.
Sie läuft viel hinter mir und sehr langsam, auch wenn ich Sie ermuntere und lobe, wenn Sie Mal neben mir läuft.
Sonst rede ich nicht viel auf sie ein und gehe straight meinen Weg.
Man soll ja kein Mitleid haben, wenn der Hund vor etwas Angst hat, was nicht angemessen ist.
Zu Hause macht ihr nichts Angst.
Eben hat Sie den Vogel abgeschossen, wir überqueren die Straße, mit den Kommandos wie immer und dann friert sie mitten auf der Straße ein weil ein Radfahrer von hinten an uns vorbei fährt.
Ich hab ohne lange zu zögern, Sie hoch gehoben und Sie auf die andere Straßenseite getragen, damit wir aus der Gefahrensituation raus kommen.
Ich hab Sie abgesetzt, "weiter" gesagt und fertig.
Sie war jetzt erst vor kurzem beim TA, Blut und Urin sind in Ordnung.
Ihr Herz ist, trotz Insuffizienz und Pimotab Gabe, auch okay.
Die Anaplasmose ist nicht aktiv.
Urininkontinenz wird mit Incurin versorgt.
Ich weiß nicht weiter, braucht Sie Medikamente damit Sie entspannter ist oder sollte ich deinen professionellen Hundetrainer zu Rate holen?
Mache ich was falsch?
LG
Ich bin etwas verzweifelt und schreibe euch deswegen hier.
Ich hab hier meine 11 jährige Podenco Mix Hündin.
Mir fällt immer wieder auf, dass Sie sich vor Dingen erschrickt, die Sie eigentlich kennen muss.
z.B die Häuser an denen wir vorbei gehen, plötzlich erschrickt sie sich als ob das Haus wie ein Pop-up erscheint.
Oder zum Beginn vom Gassi auf der Hundewiese, sie pinkelt die Straßenlaterne an, als wir fertig waren und zum Auto zurück laufen wollten, hatte Sie plötzlich Angst vor der Straßenlaterne, dabei ist es genau die selbe, die Sie vorher angepinkelt hat.
Sie läuft viel hinter mir und sehr langsam, auch wenn ich Sie ermuntere und lobe, wenn Sie Mal neben mir läuft.
Sonst rede ich nicht viel auf sie ein und gehe straight meinen Weg.
Man soll ja kein Mitleid haben, wenn der Hund vor etwas Angst hat, was nicht angemessen ist.
Zu Hause macht ihr nichts Angst.
Eben hat Sie den Vogel abgeschossen, wir überqueren die Straße, mit den Kommandos wie immer und dann friert sie mitten auf der Straße ein weil ein Radfahrer von hinten an uns vorbei fährt.
Ich hab ohne lange zu zögern, Sie hoch gehoben und Sie auf die andere Straßenseite getragen, damit wir aus der Gefahrensituation raus kommen.
Ich hab Sie abgesetzt, "weiter" gesagt und fertig.
Sie war jetzt erst vor kurzem beim TA, Blut und Urin sind in Ordnung.
Ihr Herz ist, trotz Insuffizienz und Pimotab Gabe, auch okay.
Die Anaplasmose ist nicht aktiv.
Urininkontinenz wird mit Incurin versorgt.
Ich weiß nicht weiter, braucht Sie Medikamente damit Sie entspannter ist oder sollte ich deinen professionellen Hundetrainer zu Rate holen?
Mache ich was falsch?
LG