2012 - unser Jahr des 2.-Hundes?!

Erster Hund
Woodstock, Lundehundmix (3)
Zweiter Hund
YoYo, Border Collie (4,5)
Dritter Hund
Willow, Strobel + Mako, Mix
Mahlzeit ihr Lieben,

ich habe nun bereits seit Wochen hin und her überlegt...

Woodstock ist ja mein Herzstück, und besser hätte ich es ehrlich gesagt gar nicht treffen können!
Wir haben jetzt schon in den wenigen (15) Monaten eine Menge auf die Beine gestellt und sind ja bekanntlicher Weise auch gemeinsam sehr aktiv...

Nun ist es allerdings vor Woods jahrelang der Fall gewesen, dass ich immer mit mind. 2 Hunden unterwegs war (stellenweise ja noch den Goldie einer Freundin im Schlepptau) - zwar bin ich ja noch regelmäßig mit den beiden meiner Eltern unterwegs, aber i-wie fehlt mir dennoch etwas...

Willow kann ich nicht überall mit hinnehmen, zu Events & Co. schon gar nicht (zum einen, weil ich ihr einen solchen Stress nicht in diesen Maßen zumuten möchte und zum anderen, da meine Eltern sie nur ungern "rausrücken"!)

Mako ist für sich froh, dass er ein warmes Plätzchen Daheim hat und ist mit einem stinknormalen Spaziergang mehr als zufrieden - das Alter lässt sich allmählich nicht mehr leugnen...

Mit Woods habe ich einen, für mich, sehr unkomplizierten Hund gefunden - manchmal aber sehne ich mich noch nach einem Ticken mehr Action;
der Clown in ihm sorgt zwar für eine Menge Spaß und erfüllt mich mit purem Glück, aber mir fehlt stellenweise wirklich ein 4-beiner, der auf eine präzisere, triebigere Art und Weise arbeitet... ähnlich wie Willow!

Nun habe ich allerdings keine konkrete Vorstellung davon, was für ein Hund es werden soll... weder, ob Rasse oder Mischling, noch welches Alter (auf einen Welpen habe ich es nicht wirklich abgesehen :zwinkern2:) es werden soll!
Die einzigen Bedinungen: mittelgroß, kurzhaarig und für Frisbee geeignet!

Mein Plan sieht jetzt erst einmal so aus, dass ich mir im Laufe des Jahres 2011 genauere Gedanken um das "was" mache - ich werde mir gezielt Rassen anschauen, bzw. kennenlernen, die mich interessieren... Freunde und Bekannte werden dafür her halten müssen, aber auch Züchter (wobei ich mir relativ sicher bin, dass es ein Hund aus dem Tierschutz werden wird!!!)

Wenn ich mir dann über die einzelnen Besonderheiten WIRKLICH bewusst bin, starte ich dann Anfang/ Mitte 2012 das Unternehmen >2.-Hund<

Klar, habe ich neben meiner Sehnsucht auch Bedenken...
Zum einen ist da an erster Stelle natürlich die Fragen, ob Woods es überhaupt "gut heißt", einen weiteren Hund neben sich auf der Couch liegen zu haben - ihm geht´s zwar in unserem familiären Rudel sehr gut, und die gemeinsame Zeit scheint er sehr zu genießen, aber die Situation ist doch schon eine andere, wenn er sich dauerhaft Aufmerksamkeit und Bett teilen muss... zumal er mit Mako und Willow aufgewachsen ist.

Desweiteren genieße ich mit einem kleinen "süßen" Hund natürlich den Luxus, dass ich nahezu überall mit 4-beiner aufkreuzen kann; sei es bei Freunden, Terminen usw. ... bei 2 Hunden sieht das Ganze sicherlich schon anders aus!

Die Gesamtkosten steigen für mich natürlich auch (ich habe nun für Anfang des kommenden Jahres einen neuen Job in Aussicht, bei dem ich aber finanziell auch wesentlich besser abschneide!) - Futter, TA-Kosten, Steuern (ganz besonders!), Versicherung...

Aber naja, ich schätze mal, dass sich im kommenden Jahr noch einiges tun und ändern wird - was, bleibt natürlich abzuwarten! :zustimmung2:

Wie sah die Vorbereitung denn bei Euch aus, bevor ihr Euch einen 2.-Hund angeschafft habt?
Oder anders: wie bereitet ihr Euch auf Euren 2. Hund vor?
Und an die, die bewusst bei einem Hund bleiben: warum?

LG und einen nicht allzu verschneiten Nachmittag,

Vanii & Woods
 
Da muss ich ganz ehrlich sagen, weder habe ich mir soviel Gedanken gemacht wie du, noch war ich so gründlich vorbereitet. Hätte ich besser machen sollen. Aber ich hab mich auch so durchgeschlagen. Sonst hätte ich ja jetzt auch nicht meine Patty.

Der eigentliche Grund bei mir für nen zweiten Hund war, dass ich unbedingt Agility machen wollte, was mit unserer damaligen 11 jährigen Hündin nicht möglich gewesen wäre. Außerdem wollte ich mal nen größeren Hund, wir hatten immer Dackelmixe. Patty kam allerdings völlig unvorbereitet.:nachdenklich1:

Diego war geplant. Ich wollte wieder einen zweiten Hund zu Patty, sie war es ja auch schon gewohnt nen zweiten Hund neben sich zu haben. Da Patty ja dann vier war und soweit echt gut im Gehorsam steht (gut, es klappt nicht alles, aber zum größtem Teil), entschloss ich mich nach einem Hund zu suchen. Damit hab ich mir aber Zeit gelassen. Kosten konnte ich decken und Zeit nach der Arbeit verbrachte ich eh meist nur mit Hund. Hab natürlich auch gewusst, dass es mit Patty gut geht mit nem anderem Hund. Sonst hätte ich es nicht gemacht, so gern ich gewollt hätte.

Bin gespannt für was du dich entscheidest. Aber das mit dem Tierschutz find ich super!
 
Hehe, naja... bei Willow sind wir damals ähnlich vorgegangen!
Wir hatten den Wunsch nach einem 2. Vierbeiner, haben angefangen zu suchen und schliesslich gefunden!

Ich möchte mir nun aber deshalb soviel Gedanken darüber machen, da ich schliesslich auch eine Menge vorhabe...
Das Wesen des Hundes ist enorm wichtig, er muss mich ja auch, wie Woods, zu allen Veranstaltungen begleiten können (stressresistent), es sollte keine Rasse sein, die mit Knochenlastigkeiten Probleme hat, da ich aktiven Sport betreiben möchte und nun eine Wohnung im 1. OG habe!

Was für mich auch ausschlaggebend ist: ich möchte endlich RICHTIG Frisbee spielen!
Ansonsten, klar... weiter tricksen, shapen und natürlich die ganzen anderen Beschäftigungs- und Auslastungsformen, die ich derzeit und in Zukunft mit Woods mache!!!

Für mich ist eben problematisch, dass ich viele Rassen toll und interessant finde... besonders Hütehunde, ABER ich bin mir nicht sicher, ob ich mir z. B. einen Border wirklich halten möchte!
Und bevor ich mir etwas "auf gut Glück" anschaffe, setze ich mich lieber intensivst damit auseinander, um dann auch später für mich UND für den Hund die richtige Entscheidung treffen zu können...
 
Das find ich super und du hast ja auch ganz genaue Vorstellungen.

Für Frisbee könnte ich dir Patty empfehlen, sie liebt Frisbees aus der Luft zu fangen. Leider wird es bei uns nirgends angeboten, sonst würde ich Discdogging mit ihr machen. Allerdings ist Patty alles andere als wesensfest, obwohl ich sie überall mitschleppen kann. Und sie ist nicht kurzhaarig. Außerdem geb ich sie auch nicht mehr her!
 
Es ist vollkommen unnötig, dass du dir solche Gedanken machst, denn .....




















... wusstest du noch nicht, dass 2012 die Welt untergeht?:tanzen2::jawoll:
Zu dem neuen Hund wird es also nicht kommen :nachdenklich1:

Mal Spaß beiseite, mir geht es ähnlich wie dir. Ich hätte unheimlich gerne einen zweiten Hund und überlege hin und her. Deine BEdenken sind vollkommen angebracht, zwei Hund sind nun mal was ganz anderes als einer. Bei uns hat es sich mehr oder weniger erübrigt, weil mein Mann partout nicht will.

Deine Beschreibung, außer kurzhaarig, passt natürlich perfekt auf den Aussie :girllove: Und den kannste ja auch scheren lassen *lol*:frech1:
 
Oh mein Gott! Was meinst du wie ein geschorener Aussie aussehen würde? :frech1: Das schöne Fell! tztztztz.. aber der Aussie würde so schon passen. Oder der Kelpie oder der Cattle Dog?
 
Hey Woonii..

Dein Hauptanliegen scheint das passende Sportgerät zu sein.

Dir fehlt aktuell ein Hund, der für eine bestimmte Sportart, die du klasse findest, zu begeistern wäre UND zusätzlich alle Eigenschaften deines Ersthundes mitbringt, um ansonsten in deinem Leben so wenig wie möglich ändern zu müssen.

Als erstes denke ich, ist es eine geradezu hervorragende Entscheidung, noch sehr lange damit zu warten.

Zweitens fürchte ich, wirst du bei einem so genauen Steckbrief um einen Hund vom entsprechend guten Züchter nicht rumkommen.

Ich hab mich sehr, wirklich sehr gut vorbereitet auf meinen Zweithund.
Finanziell, wir sind extra dafür umgezogen, mein Ersthund stand perfekt im Gehorsam, alles tutti.

Aber erstens kommt es bei Tierschutzhunden anders... und zweitens als man auch nur im Ansatz vermuten könnte.

Ganz ehrlich? Wenn du mit so einer Wunschvorstellung an einen Zweithund herangehst, dann gibt es nur einen Weg, bei dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass diese Wünsche alle erfüllt werden:

Entsprechend ausgerichtete Zucht.

Aus eigener und aus Erfahrung anderer kann ich dir nur den Rat geben, wenn du dich dazu entschließt, einem Hund aus dem Tierschutz eine sichere Sozialgemeinschaft zu bieten, dann schraub unbedingt deine Erwartungen herunter!

Ich denke, was am aller meisten in die Grütze gehen kann, ist wenn man sich einen Hund holt, mit dem man gerne einen Sport ausüben möchte...
Die Frustration ist am Ende zu groß, wenn der Hund doch nicht das mitbringt, was du dir wünschst.

Etwas anderes ist es einfach mit Rassehunden. Hier kann man wirklich relativ sicher sagen, in welchem Rahmen sich Wesen und Potential bewegen.

Ich habe mich damals FÜR einen Zweithund entschlossen, da ich Mehrhundhaltung als artgerechter sehe, zudem bin ich der Meinung, die besten Voraussetzungen für das Halten von Hunden mitzubringen.
Wäre ich an irgendeiner Stelle unsicher gewesen, ich hätte es nicht getan.
Ich habe mir zugetraut, auch mit Macken umgehen zu können und mich und mein Leben anzupassen, soweit es eben nötig und möglich ist.

Ich habe aber auch entsprechend niedrige Erwartungen gehabt.
Für mich war es nur wichtig, langfristig daraufhin zu arbeiten, dass man mit beiden Hunden zusammen unterwegs sein kann.

Auf regelmäßig Bus- und Bahnfahren oder das Besuchen von Veranstaltungen war ich ja nie angewiesen, auch war ich offen was die Auslastung des Hundes anging.

Eine Halterin, die, ich glaube, 4 Hunde hat, hat mal zu mir gesagt...
Wenn man mehr als einen Hund hat, dann ist es am Angenehmsten, wenn man die Lebensumstände so entspannt wie möglich gestalten kann.

Sie würde in der Stadt beispielsweise niemals mehrere Hunde halten, weil sie keinen Sinn darin sähe, mit nem Rudel Hunde an der Leine durch ne Innenstadt zu tingeln.
Mehrere Hunde bedeuten einfach mehr Arbeit, das weißt du ja.

Also, ich finde es löblich, dass du dir so intensiv Gedanken machst... ich sehe aber großes Scheiterpotential bei der Kombi aus eng gesteckten Erwartungen und Tierschutzhunden...


Ein Denkanstoß.... viele triebige Hunde sind auch entsprechend "wankelmütig" in ihrem Wesen.

Da wäre mir eine entsprechend durchdachte Welpensozialisierung hochgradig wichtig, wenn man vorhat, dem Hund regelmäßig Stress auszusetzen und Impulskontrolle und Entspannung zu erwarten.
 
Mit Woods habe ich einen, für mich, sehr unkomplizierten Hund gefunden - manchmal aber sehne ich mich noch nach einem Ticken mehr Action;
der Clown in ihm sorgt zwar für eine Menge Spaß und erfüllt mich mit purem Glück, aber mir fehlt stellenweise wirklich ein 4-beiner, der auf eine präzisere, triebigere Art und Weise arbeitet... ähnlich wie Willow!

Nun habe ich allerdings keine konkrete Vorstellung davon, was für ein Hund es werden soll... weder, ob Rasse oder Mischling, noch welches Alter (auf einen Welpen habe ich es nicht wirklich abgesehen :zwinkern2:) es werden soll!
Die einzigen Bedinungen: mittelgroß, kurzhaarig und für Frisbee geeignet!

Ich habe da allerdings eine Idee! :zustimmung:
Was hälst du denn von einem Ratero?
Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich liebe Yard auch sehr - NATÜRLICH! - aber ich weis, warum ich später mal einen Windhund will: weil ich gefordert werden will. Mit Yard war alles, wort wörtlich, easy going. Das bisschen Erziehung, die paar Macken, - locker vom Hocker! Nicht, dass mir mit ihm langweilig wäre (was bei dir denke ich auch nicht der Fall ist) aber da fehlt einfach was; nicht nur: rausgehen, füttern, bisschen üben, toben, lernen,... sondern das, was mir nur ein "komplizierterer" Hund geben kann. Schwierig zu beschreiben aber ich denke, mir geht es ähnlich wie dir!


Klar, habe ich neben meiner Sehnsucht auch Bedenken...
Zum einen ist da an erster Stelle natürlich die Fragen, ob Woods es überhaupt "gut heißt", einen weiteren Hund neben sich auf der Couch liegen zu haben - ihm geht´s zwar in unserem familiären Rudel sehr gut, und die gemeinsame Zeit scheint er sehr zu genießen, aber die Situation ist doch schon eine andere, wenn er sich dauerhaft Aufmerksamkeit und Bett teilen muss... zumal er mit Mako und Willow aufgewachsen ist.

Das ist auf jeden Fall was anders, als wenn ein Hund immer da ist! Lilly hat auch erst nach 1, 2 Wochen kapiert, dass Yard jetzt für immer da bleibt und hat ihn dann des öfteren auch mal angezickt bzw ihn nicht wie einen typischen "Gast" behandelt. Doch Woods ist doch nicht so feindlich gegen andere, dass er jetzt da total durchdrehen würde! Auf evtl. Probleme muss man sich immer gefasst machen aber graviernde sehe ich da nicht.

Desweiteren genieße ich mit einem kleinen "süßen" Hund natürlich den Luxus, dass ich nahezu überall mit 4-beiner aufkreuzen kann; sei es bei Freunden, Terminen usw. ... bei 2 Hunden sieht das Ganze sicherlich schon anders aus!

Die Gesamtkosten steigen für mich natürlich auch (ich habe nun für Anfang des kommenden Jahres einen neuen Job in Aussicht, bei dem ich aber finanziell auch wesentlich besser abschneide!) - Futter, TA-Kosten, Steuern (ganz besonders!), Versicherung...

Das sind Dinge, die ich mir auch immer wieder überlege. Wenn ich erstmal ausziehe, wird es sofort ein Windhund werden. Nun, dann bin ich alleine, sprich meine Mum kommt nicht mit, wenn ich mit Lilly und Yard stiften gehe.
Aber auch in unserer jetztigen Situation haben wir einen guten Mittelweg gefunden! Lilly und Yard haben lernen müssen, dass auch mal einer alleine daheim bleibt, sei es nur für einen Spaziergang oder für 1-2h! Am Anfang war das natürlich ein ordentlicher Krawall aber jetzt benehmen sie sich vorbildlich und bleiben auch gerne alleine ohne den anderen. Denn: ich mit zwei Hunden in die Stadt? Hm,... das wäre stressig. Ich könnte sie auch beide alleine lassen, finde es aber besser, wenn sie auch getrennt sein können.


Wie sah die Vorbereitung denn bei Euch aus, bevor ihr Euch einen 2.-Hund angeschafft habt?
Oder anders: wie bereitet ihr Euch auf Euren 2. Hund vor?
Und an die, die bewusst bei einem Hund bleiben: warum?

Ich denke, dass habe ich schon ausführlich beantwortet! :zustimmung:

Hey Woonii..

Dein Hauptanliegen scheint das passende Sportgerät zu sein.

Dir fehlt aktuell ein Hund, der für eine bestimmte Sportart, die du klasse findest, zu begeistern wäre UND zusätzlich alle Eigenschaften deines Ersthundes mitbringt, um ansonsten in deinem Leben so wenig wie möglich ändern zu müssen.

Ich finde das ganz und gar nicht! Wir suchen uns unseren Hund doch meistens nach bestimmten eigenen Vorlieben aus! Wenn es ein sportlicher Hund sein soll, ist dass doch okay?! Oder verstehe ich dich bloß falsch?
 
Nee, dass er sportlich sein soll, ist ja okay :D

Das mein ich nicht.

Ich meine, dass er Frisbee spielen soll, triebig sein soll, aber auch möglichst unkompliziert, um auf Veranstaltungen oder bei Terminen dabei sein zu können.

Ich sehe da einfach bei Hunden mit ungenauer Herkunft die Gefahr, dass Hundi doch nicht ganz der Traumvorstellung entspricht.
 
Ich sehe da einfach bei Hunden mit ungenauer Herkunft die Gefahr, dass Hundi doch nicht ganz der Traumvorstellung entspricht.

Sehe ich ganz genauso. Wenn ich mir überlege, was für ein Überraschungsei Luna war... Klar, lag auch an mir, weil ich mir vorher nicht genug Zeit genommen habe um sie richtig kennen zu lernen, allerdings glaube ich auch nicht, dass sie sich bei ihrem Vorbesitzer so gezeigt hat, wie sie's bei uns tut. Andere Umstände, anderes Verhalten...

Gerade wenn du, Vanessa, deinen Hund mit auf Veranstaltungen nehmen willst und so weiter würde ich eher zu nem Welpen vom Züchter tendieren. So hättest du die Möglichkeit deinen Hund von Anfang an schonend und positiv in Situationen zu bringen, die ein TS-Hund höchstwahrscheinlich einfach noch nie kennen gelernt hat. Wenn sowas dann nämlich nicht klappt guckste auch doof aus der Wäsche...
 



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