Silvester-Horror für Wiener Tierschutzverein

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Damit wird doch aber nicht die Angst bekämpft, sondern höchstens noch verstärkt. Der Hund ist in dieser Angsteinflößenden Situation auf sich allein gestellt, ohne Schutz und Besitzer, der ihm im Notfall beistehen könnte.Er hat nur eine Möglichkeit. Sich noch tiefer in seine Ängste zu vergraben, denn es ist ja keiner da, der ihm da raushelfen könnte. Besser wäre da, sich mit Hund in einen verhältnismäßig ruhigen, abgedunkelten Raum zurückzuziehen und dort seinen normalen Tagesablauf zu führen. Ein Hund hört übrigens das Gewitter schon, bevor der Mensch überhaupt weiß, dass da eins aufkommen wird. Meine beiden haben mir ein Gewitter schon eine halbe Stunde vorher angezeigt. Das zerstören und vollmachen ist auch nur eine Reaktion auf die Panik, die der Hund hat. Das ist mit wegmachen doch nicht gelößt.

Ja, sie kann ganz entspannt..., aber, was ist mit dem Hund, um den es ja letzten Endes geht? Sicher merkt der Hund den Stress, aber Gleichgültigkeit gegenüber dem Hund, der ja in Todesangst ist, wird die Sache nicht besser machen, höchstens noch schlimmer. Da hilft nur Training mit einem Fachmann außerhalb dieser beängstigenden Zeit.Unterstützen kann man dann noch mit Bachblüten, Schüsslersalzen und CO. Auch das Thundershirt hat schon eine Menge gebracht, sogar bei meinem Welsh. Um aber im Problemfall daran zu arbeiten, gehört eben ein Fachmann ins Boot. Aber selbst mit Fachmann kann man nicht jedem Hund helfen. Ihn aber in seiner Angst alleine zu lassen, ist wohl der falscheste Weg.
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Hier geht es nur um ein Tier, der Mensch hat auch ein Leben, der Hund macht eben alles voll, ob sie nun bei ihm ist oder nicht. Soll sie sich deswegen ihr Haus überall voll Koten und Pinkeln lassen. Sie hat viel Teppiche und auch Teppichboden in den Zimmer liegen. Und Hund sagt sich dann nicht oh das ist ein Teppich der ist schlecht zu reinigen.Also kommt er dann ins Bad wo man gut alles wischen kann.
So kann sie auch Silvester Feiern mit ihren Freuden bei sich zu Hause oder außer Haus.
Würde sie das nicht so machen wäre sie der Sklave ihres Hundes.

@Pucki
Auch wenn du eine Landwirtschaft hast, und es dir nicht "nachteilig" erscheint, wenn es knallt, kommt es ja immer noch darauf an, ob sich der Stall eher im Zentrum oder außerhalb befindet.

Oh ich habe selber jedes Jahr ein großes Feierwerl und die Kinder ihre Böller.
 
Hier geht es nur um ein Tier, der Mensch hat auch ein Leben, der Hund macht eben alles voll, ob sie nun bei ihm ist oder nicht. Soll sie sich deswegen ihr Haus überall voll Koten und Pinkeln lassen. Sie hat viel Teppiche und auch Teppichboden in den Zimmer liegen. Und Hund sagt sich dann nicht oh das ist ein Teppich der ist schlecht zu reinigen.Also kommt er dann ins Bad wo man gut alles wischen kann.
So kann sie auch Silvester Feiern mit ihren Freuden bei sich zu Hause oder außer Haus.
Würde sie das nicht so machen wäre sie der Sklave ihres Hundes.

Finde ich auch ganz schlimm und grausam. Der Hund muss in furchtbaren Nöten sein, wenn er einkotet. Wenn schon nicht die Bereitschaft besteht, für seinen Hund auf die Silvesterfeierei zu verzichten und mit ihm irgendwohin zu fahren, wo es ruhig ist, dann würde ich in einem solchen Fall doch mal beim Tierarzt vorstellig werden, damit der Hund zumindest ab Mitternacht während der schlimmsten knallerei Medikamente erhält, die ihm die Angst nehmen.
 
Finde ich auch ganz schlimm und grausam. Der Hund muss in furchtbaren Nöten sein, wenn er einkotet. Wenn schon nicht die Bereitschaft besteht, für seinen Hund auf die Silvesterfeierei zu verzichten und mit ihm irgendwohin zu fahren, wo es ruhig ist, dann würde ich in einem solchen Fall doch mal beim Tierarzt vorstellig werden, damit der Hund zumindest ab Mitternacht während der schlimmsten knallerei Medikamente erhält, die ihm die Angst nehmen.

der Hund har auch bei Gewitter Angst, und wenn starker Sturm ist.<und ein Hund ist nicht der Mittelpunkt der Erde. Warum sollte man sein Leben deswegen einschränken.
Er kann wenn alles ruhig ist ja immer sich im ganzen haus aufhalten eben nur dann nicht wenn es eben Gewittert, Stürmt oder in der Silvesternacht und den paar Tagen wo es dann mal Feuerwerk es gibt.
Und ich finde man sollte deswegen sein Leben nicht einschränken, und auf Geselligkeit verzichten.

Pucki, hat diese Bekannte einen Garten?

ja hat sie da darf er auch raus, und er löst sich da auch, aber aus Angst macht er trotzdem rein.
 
So kann sie auch Silvester Feiern mit ihren Freuden bei sich zu Hause oder außer Haus.
Würde sie das nicht so machen wäre sie der Sklave ihres Hundes.


der Hund har auch bei Gewitter Angst, und wenn starker Sturm ist.<und ein Hund ist nicht der Mittelpunkt der Erde. Warum sollte man sein Leben deswegen einschränken.

Finde ich unendlich widerlich so ein Verhalten. Ich mag zwar den Vergleich sehr selten, aber da passt es einfach: Was ist denn, wenn man Kinder hat, die Panik haben? Einfach mal einsperren, damit man sein Leben nicht einschränken muss?

Schafft man sich ein Tier an, so hat man dafür die Verantwortung. Und das ein Tierleben lang! Geht man lieber feiern, statt dieser Verantwortun g nachzugehen, so sollte man kein Tier haben!
 
der Hund har auch bei Gewitter Angst, und wenn starker Sturm ist.<und ein Hund ist nicht der Mittelpunkt der Erde. Warum sollte man sein Leben deswegen einschränken.
Er kann wenn alles ruhig ist ja immer sich im ganzen haus aufhalten eben nur dann nicht wenn es eben Gewittert, Stürmt oder in der Silvesternacht und den paar Tagen wo es dann mal Feuerwerk es gibt.
Und ich finde man sollte deswegen sein Leben nicht einschränken, und auf Geselligkeit verzichten.

Da bin ich halt anderer Meinung. Ich finde, man sollte genau das tun. Um dein Argument mal umzudrehen: deine Bekannte kann ja, wenn alles ruhig ist, immer feiern und gesellig sein, nur eben nicht an den paar Tagen, wo es gewittert oder stürmt oder Silvester ist (und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass deine Bekannte keine regelmäßigen „Gewitter-Partys“ veranstaltet und somit im Grunde nur Silvester das Problem ist).

Und ich finde im Vergleich, wer mehr leidet -der Hund, der in seiner Panik allein gelassen und eingesperrt wird, oder der Mensch, der mal auf ne Feier verzichtet, stinkt der Mensch ganz schön ab...
 
Dann würde sie ja Rücksicht auf das Tier nehmen und wäre in ihrer Lebensführung und -qualität beeinträchtigt - somit Sklave des Hundes.
Sowas geht nicht, geht garnicht.
Immerhin darf das bedauernswerte Tier im Haus bleiben. Sie könnte ihn ja auch im Garten an die Kette hängen, dann müsste sie das Bad nicht putzen.
 
Witzig was sich einige so zu Recht legen, weswegen ich geschrieben habe, das sich das sicherlich nicht bei jedem Hund umsetzen lassen würde aber die Quote würde sich sicher senken lassen!
Ich für meinen Teil sehr hier nur eine Forderung aber keinerlei Einsicht das man selber etwas dazu beitragen kann!

Mehr mag ich dazu gar nicht mehr schreiben weil ich das selten dämlich finde wie sich manche trotzig hinstellen.
Aber wehe die Hundehalten müssten weiteren Einschränkungen oder Forderungen zb wegen Kinder einhalten, dann hieße es direkt man soll die „Gfrasta“ besser erziehen...
 
Verstehe die Aufregung nur teilweise.
Pucki sagt doch nur, wenn auch sehr deutlich, das sie auch noch ein Leben hat. Und sie ihr WOhl ergehen über das des Hundes stellt.
So habe ich das verstanden.
Und ich finde sie hat im Grundsatz Recht.
In wieweit sich jeder zur Fürsorge seinem Hund gegenüber verpflichtet sieht, sollte meiner Meinung nach jedem selber über lassen sein.

Auch die Liebe zum Hund, sollte eine gewisse Grenze nicht Überschreiten.
Nämlich die, der Selbstzerstörung.
 



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