Statistik entlaufener Hunde zu Silvester

Erster Hund
Skadi-Boxer *07/15
Zweiter Hund
Aris-Boxemix *03/09
Dritter Hund
Akela/Atreyu Ragdoll
Vierter Hund
Vaiana Mainecoon
Ja, ja ... Man soll nur Statistiken glauben, die man selbst gefälscht hat :zwinkern2: Aber ich denke, die Zahlen könnten traurigerweise durchaus stimmen.



Viele Vermisstenanzeigen von Hunden seien wohl noch offen und die Tiere weiterhin vermisst. Unter anderem eine Shar Pei Hündin aus Salzgitter.

Die Todfunde stimmen mich natürlich auch sehr traurig :traurig2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob die Statistiken stimmen,keine Ahnung,hört sich schon nach sehr viel an,für einen doch relativ kurzen Zeitraum,aber vorstellen könnte ich es mir...
Viele Hundehalter sind eben zu Silvester nicht vorsichtiger als sonst,was ich finde,schon angebracht sein sollte... .
Ich war an Silvester kurz vor sechs noch in den Weinbergen mit meiner Fellnase gassie,traf einen Mann mit Labbi,der"nackig"rumlief,also der Hund.So ein paar "nette" Zeitgenossen haben in den Weinbergen schon mal ein paar Böller losgelassen,der Labbi ist zwar beim Besitzer geblieben,aber völlig panisch um ihn rumgerannt bei jedem Böller,der Mann einfach weitergelaufen,hatte nicht mal Leine und Halsband oder Geschirr dabei...:wuetend2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, die Dunkelziffer/nicht erkannten Meldungen sind deutlich höher. Alleine für meinen Umkreis (Minden/Porta Westfalica/Petershagen) habe ich über 7 Vermisstenanzeigen gesehen bei FB.
 
Ich kann jedes Jahr wieder nicht nachvollziehen warum man ein/zwei Tage vor und nach Silvester seine Hunde ohne Leine laufen lässt. Da wäre mir das Risiko viel zu groß, dass sich einer meiner Hunde durch einen einzelnen Knall erschreckt und kopflos einfach losläuft.

Über FB habe ich mitbekommen, dass ein Hund am 1.1. morgens um 7 Uhr, nachdem er sieben Stunden draußen war, gefunden wurde. Das heißt also, dass er um Mitternacht weggelaufen ist.
Der Hund ist übrigens ein Yorki, er wird der Hundehalterin also wohl kaum die Leine aus der Hand gerissen haben. :zwinkern2:(Obwohl man weiß ja nie.)
 
Über FB habe ich mitbekommen, dass ein Hund am 1.1. morgens um 7 Uhr, nachdem er sieben Stunden draußen war, gefunden wurde. Das heißt also, dass er um Mitternacht weggelaufen ist.
Der Hund ist übrigens ein Yorki, er wird der Hundehalterin also wohl kaum die Leine aus der Hand gerissen haben. (Obwohl man weiß ja nie.)

Da muss man fairerweise sagen, gerade bei Besuch und/oder Kindern im Haus, kann es schonmal passieren, dass der Hund unbeabsichtigt aus der Tür schlüpft. Ist natürlich auch doof, aber solche Unfälle passieren halt.

Und ich kann diese ohne Leine rumrennerei auch nicht nachvollziehen. Aber bei den meisten gehts halt 364Tage im Jahr gut. EInmal gehts schief. Manche lernen draus, die anderen nicht. Hier gibs Hunde die jedes Jahr zu Silvester verschütt gehen...
 
Ich war an Silvester kurz vor sechs noch in den Weinbergen mit meiner Fellnase gassie,traf einen Mann mit Labbi,der"nackig"rumlief,also der Hund.

:happy2: Gut, dass du es aufgeklärt hast. Sorry, ich muss mir viele Dinge bildlich vorstellen :denken24:
 
Da muss man fairerweise sagen, gerade bei Besuch und/oder Kindern im Haus, kann es schonmal passieren, dass der Hund unbeabsichtigt aus der Tür schlüpft. Ist natürlich auch doof, aber solche Unfälle passieren halt.

Gut,das sind Sachen die theoretisch das ganze Jahr passieren könnten,aber natürlich niemals sollten...aber wie Du schon sagst,Unfälle.
Bloss grad an Silvester finde ich,muss man auch da extra vorsichtig sein,seinen Hund immer im Auge haben,wenn wir schon Besuch hatten zu Silvester, war die Haustür verschlossen,ich hatte den Schlüssel,und so hatte ich das unter Kontrolle.
Wenn ich irgendwo eingeladen war,natürlich nur mit Hund,ich würde meinen Hund zu Silvester nie woanders,geschweige denn alleine lassen-nie!!!-hatte ich meinen Hund immer bei mir.
Im Zweifelsfall bei viel rein oder rausgehen von anderen Menschen auch mal angeleint,ich denke vorher gut ausgelastet,ist das für eine Zeit tragbar.
Beim Feuerwerk hat ein Hund meiner Meinung nach draussen nichts zu suchen-also bin ich immer mit drin geblieben-ich kann auch vom Fenster schauen und ein paar Minuten später,wenn die anderen wieder reingekommen sind,zum neuen Jahr gratulieren.
Das habe ich bei meinem vorherigen Hund genauso wie bei meinem Zwerg jetzt so gehandhabt.
Die letzten Jahre habe ich zu Silvester aber eh nichts gemacht,so hatte ich es natürlich"einfach".

Aber um zurückzu den"Unfällen"zu kommen,die liessen sich in vielen Fällen auch vermeiden,was ich aber wirklich unmöglich finde,sind halt die Sachen,die quasie durch Leichtsinn oder Fahrlässigkeit passieren.
Grad das ohne Leine rennen lassen-wobei ich da ja mal froh bin,dass hier Menschen sind die das auch so sehen,normalerweise bekomme ich immer nur gesagt ich bin da total überempfindlich-um die Silvesterzeit finde ich fahrlässig."der rennt schon nicht weg",oder"dem machen die Böller nichts"sind so die Sprüche die man hört.Ist es wirklich so schwer den hund für diese kurze zeit angeleint spazieren zu führen?Also der Hund wird es zwar nicht verstehen,aber verschmerzen können.Und shcliesslich handelt man zu seinem Schutz.
Hier nehmen viele Leute ihre Hunde beim Feuerwerk mit raus,oder lassen sie solange im Garten/auf demGrundstück rennen,weil sie sie nicht alleine drin lassen wollen/können,aber auch nicht auf´s rausgehen verzichten wollen.
Bei uns gegenüber ist eine grosse grüne Fläche,wo jedes Jahr kräftig gefeiert und geböllert wird,sowas wie der "Dorftreffpunkt"zu Silvester,jedes Jahr laufen zahlreiche Leute,die eben mitfeiern wolle mit ihren Hunden da hin...muss das wirklich sein?
Gerade kleine Hunde sitzen oft grad auf dem Arm...da denke ich so oft,wie schnell ist da ein Hund aus dem Geschirr ,Halsband,reisst die Leine in Panik aus der Hand,oder hüpft einfach vom Arm,springt über den Gartenzaun...etc.

Und ich glaube das sind einfach Dinge die sich vermeiden lassen.
Natürlich könnte man jetzt sagen,dann kann man als Hundebesitzer ja gar nichts...ich denke das ist Ansichtsache,für mich persönlich ist das in Ordnung,mich da auf meine Fellnase einzustellen.
Das will/kann nicht jeder,aber man kann zumindest sein möglichstest tun,und nicht "leichtsinnig"oder "fahrlässig"handeln...ich frage mich sowieso immer,warum den Leute sich so verhalten,ist es der Glauben"da passiert schon nichts",die Gewohnheit,denkt man gar nicht drüber nach???Keine Ahnung,im Endeffekt muss man es auch jedem Hundebesitzer selbst überlassen,aber im Endeffekt wenn was ist,sind die Hunde die Leidtragenden,und daher macht mich so ein Verhalten wütend :zornig:

Bevor jetzt jemand denkt,ich stalke die Leute,ich sehe es einfach,wenn ich aus dem Fenster schaue,um mir das Feuerwerk anzusehen,und die Hunde im Garten/auf dem Grundstück hört man Bellen oder Jaulen... .
 
Ich kann jedes Jahr wieder nicht nachvollziehen warum man ein/zwei Tage vor und nach Silvester seine Hunde ohne Leine laufen lässt. Da wäre mir das Risiko viel zu groß, dass sich einer meiner Hunde durch einen einzelnen Knall erschreckt und kopflos einfach losläuft.

Über FB habe ich mitbekommen, dass ein Hund am 1.1. morgens um 7 Uhr, nachdem er sieben Stunden draußen war, gefunden wurde. Das heißt also, dass er um Mitternacht weggelaufen ist.
Der Hund ist übrigens ein Yorki, er wird der Hundehalterin also wohl kaum die Leine aus der Hand gerissen haben. :zwinkern2:(Obwohl man weiß ja nie.)

Ich fühl mich jetzt direkt mal übern Kamm geschoren.

Luke läuft üblicherweise (dieses Jahr natürlich nicht wegen seinem Muskelfaseranriss) auch um die Silvestertage unangeleint in Wald und Feld.

Angesichts dessen das ich jahrelang mit Jack und später mit Luke ungefähr 5m nebem dem örtlichen Schießverein gelaufen bin, und da auf der Höhe auch eine der schönsten Flusstellen ist dort auch häufig mehr Zeit verbracht habe (nicht unbedingt an Tagen wo schon geknallt wurde weil das nervt auch mich mit meinen menschlichen Ohren aber an ruhigen Tagen was aber nicht heißt das es dann, während wir noch saßen, nicht zur knallerei kam) und die da auch nicht gerade mit Watte schießen und auch da blieben beide unangeleint und die äußerste Reaktion die in diesen Situationen bzw. bei Luke auch bei der Silvesterknallerei bisher geschehen ist war ein zucken mit den Ohren, wenn überhaupt, finde ich es sehr übertrieben gleich allen Hunden Leinenzwang zu verordnen.

Für Hunde für die Schussgeräusche tatsächlich etwas neues bzw. ungewohntes sind und für solche wo man weiß das sie ängstlich reagieren ok da stimme ich zu.
 
Angesichts dessen das ich jahrelang mit Jack und später mit Luke ungefähr 5m nebem dem örtlichen Schießverein gelaufen bin, und da auf der Höhe auch eine der schönsten Flusstellen ist dort auch häufig mehr Zeit verbracht habe (nicht unbedingt an Tagen wo schon geknallt wurde weil das nervt auch mich mit meinen menschlichen Ohren aber an ruhigen Tagen was aber nicht heißt das es dann, während wir noch saßen, nicht zur knallerei kam) und die da auch nicht gerade mit Watte schießen und auch da blieben beide unangeleint und die äußerste Reaktion die in diesen Situationen bzw. bei Luke auch bei der Silvesterknallerei bisher geschehen ist war ein zucken mit den Ohren, wenn überhaupt, finde ich es sehr übertrieben gleich allen Hunden Leinenzwang zu verordnen.

Was für ein Bandwurmsatz :denken24: Wäre lieb, wenn du zwischen drin mal einen Punkt oder vielleicht einen Absatz machst. Liest sich dann einfach besser :)

____________________________

Für einen Leinenzwang an Silvester bin ich auch nicht. Allerdings wäre ich dafür, dass die Leute ihr Gehirn einsetzen. Das ist nämlich nicht wie mit Seife. Das wird dadurch nicht weniger.

Wenn ich nicht weiß, wie der Hund reagiert (da neu in der Familie zb.), bleibt der Hund an der Leine oder zumindest Schlepp. Damit im Falle der Fälle eben nichts passieren kann. Wenn ich weiß, dass mein Hund unsicher ist oder Angst zeigt, muss ich ihn doppelt und dreifach sichern. Nicht ableinen an den Tagen, wenn viel geknallt wird, im Haus ein besonderes Auge drauf haben, damit er nicht unbedacht fliehen kann und wenn ich mit Hund in eine fremde Stadt fahre zu Freunden zb., dann muss ich eben noch viel mehr aufpassen, wenn Unsicherheit und Angst bekannt ist. Der Hund, der hier in Salzgitter weg gelaufen ist (in der Nacht vor Silvesterwegen Böllern), kommt aus einer ganz anderen Ecke und kennt sich hier nicht mal aus. Demnach kann sie nicht mal heimwärts laufen. Die Hündin wurde schon x-Mal gesehen, aber hat Angst und kann nicht eingefangen werden. Tragisch sowas für den Hund :traurig2:

Klar, Unfälle passieren nun mal. Aber ich zb. würde alles menschenmögliche tun, um sämtliche Faktoren auszuschalten, die ich selbst in der Hand habe. Wenn Kinder im Haus sind oder Besuch an Silvester, muss der Hund eben in meiner Reichweite bleiben und ich muss immer ein Auge auf ihn haben. Gäste kann man natürlich "impfen", damit sie aufpassen, aber mit steigendem Alkoholpegel, wird ihre Achtsamkeit auch sinken. Also liegt es alleine an mir, meinen Hund zu sichern. Zur Not kann ich eben nichts trinken, damit ich aufpassen kann. Aber da ich die Verantwortung für den Hund hab, mache ich das gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fühl mich jetzt direkt mal übern Kamm geschoren.

Luke läuft üblicherweise (dieses Jahr natürlich nicht wegen seinem Muskelfaseranriss) auch um die Silvestertage unangeleint in Wald und Feld.

Angesichts dessen das ich jahrelang mit Jack und später mit Luke ungefähr 5m nebem dem örtlichen Schießverein gelaufen bin, und da auf der Höhe auch eine der schönsten Flusstellen ist dort auch häufig mehr Zeit verbracht habe (nicht unbedingt an Tagen wo schon geknallt wurde weil das nervt auch mich mit meinen menschlichen Ohren aber an ruhigen Tagen was aber nicht heißt das es dann, während wir noch saßen, nicht zur knallerei kam) und die da auch nicht gerade mit Watte schießen und auch da blieben beide unangeleint und die äußerste Reaktion die in diesen Situationen bzw. bei Luke auch bei der Silvesterknallerei bisher geschehen ist war ein zucken mit den Ohren, wenn überhaupt, finde ich es sehr übertrieben gleich allen Hunden Leinenzwang zu verordnen.

Für Hunde für die Schussgeräusche tatsächlich etwas neues bzw. ungewohntes sind und für solche wo man weiß das sie ängstlich reagieren ok da stimme ich zu.

Sehe ich auch so.
Die Borders waren auch frei beim Gassi gehen, obwohl es hier und da mal geknallt haben.
Sie haben 0 drauf reagiert.

Baasies war mit nicht mal 9 Wochen beim Schutzdienst wo auch geschossen worden ist.

Mal abgesehen, dass die Kanonen lauter sind, wie das meiste Silvesterzeug.
Dann dürften die ca. 2 Monate nicht frei laufen, in den Garten etc.

Von Bekannte, die Bekannte, deren Gassigänger Hund war an Silvester auch abgehauen.
Obwohl es da ziemlich klar war ( der Hund hatte es da nicht gut ).
Was Hund Glück wahrscheinlich war ( ladet im Tierheim und wurde vermittelt )
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben