Was sagt ihr?

Hast du Erfahrung mit Hunden? In der Anzeige steht ja, dass Hundeerfahrung vorhanden sein soll.Ich würde nachfragen warum sich die Pflegestelle das wünscht.

Die Infos finde ich sehr wenig und dass angegeben wird, dass der Hund "treu" ist würde mich stutzig machen denn jeder Hund ist "treu". Gibt es sonst nichts positives zu berichten?

Ich bin gegen Kastration außer es liegen gesundheitliche Gründe vor und habe drei unkastrierte Rüden.

Chippen ist eine Sache von wenigen Sekunden.

Mir fehlen bei der Anzeige mehr Infos zum Hund. Zu einem 5 Monate alten Kind würde ich diesen Hund nicht dazuholen denn ob er Kinder kennt wird gar nicht erwähnt.
 
Mein Mann hat Hundeerfahrung, ja.

Positiv ist, dass er wohl Kinder kennt.

Negativ wär noch, dass er wohl bellt, wenn ein anderer Hund bellt und wenn an der Tür geklingelt wird. Und er braucht noch ein wenig Übung an der Leine.

Irgendwie mehr negativ als positiv. Ich wusste jetzt auf Anhieb auch nicht, was ich noch alles fragen sollte
 
Habt ihr denn Hundeerfahrung? Steht in der Anzeige.
Ein Labbi-Schäfer-Mix bedeutet Arbeit und absolute Konsequenz!
Wenn er verträglich ist würde ich ihn auch nicht kastrieren. Chippen beim TA dauert in etwa genauso lang/kurz wie eine Impfung. Bei Tasso registrieren und fertig.
Auf jeden Fall ein sehr schönes Tier, das ein Bleibe-Körbchen braucht!

lg labbibub17
 
Das sind aber jetzt keine Punkte, an denen man nicht arbeiten kann. ;)
Euch ist schon bewusst, dass jeder Hund Arbeit macht, und jeder Hund erzogen werden muss?
Selbst wenn ein Hund bei den Vorbesitzern ruhig und gut erzogen war, heißt das nicht, dass er das auch sofort bei euch ist.
 
Also, Impfungen können vor Krankheiten schützen, ja - aber deshalb ist ein (möglicherweise) ungeimpfter Hund noch lange nicht krank. Wenn er krank ist, siehst Du das, wenn er einen fitten Eindruck macht, musst Du nicht davon ausgehen, dass irgendwas in ihm lauert, was auf Dein Kind überspringt.

Ich persönlich würde auf jeden Fall nachfragen, warum der Vorbesitzer bzw die Pflegestelle empfiehlt, der zukünftige Besitzer solle Hundeerfahrung haben. Da würde mich interesserien, aufgrund welcher "Baustelle" Erfahrung von seiten der neuen Besitzer erforderlich ist.

Oftmals verbergen sich hinter dieser Aussage irgendwelche "gravierenden" Macken - es kann aber genauso gut sein, dass der Hund vielleicht nur etwas ungestüm ist und man vermeiden möchte, dass der Hund zum Wanderpokal wird.

Es steht ja auch dort: beherrscht die Grundbefehle.....das kann auch vieles bedeuten, von "kann ohne Ablenkung in der Wohnung nach zwei oder drei Aufforderungen fehlerfrei SITZ machen" - oder auch: "ist immer und überall abrufbar".........
 
Positiv ist, dass er wohl Kinder kennt.
Frag bitte nach, was das überhaupt heißt. Nicht jeder Hund kann mit jedem Kind.
Hast du nach dem Alter des Kindes gefragt, wo der Hund Umgang hatte? Wäre vll. schon wichtig.

Dann ist es auch (d)eine Erziehungssache, wie Kind/Hund oder Hund/Kind miteinander umgehen

Negativ wär noch, dass er wohl bellt, wenn ein anderer Hund bellt und wenn an der Tür geklingelt wird. Und er braucht noch ein wenig Übung an der Leine.
Auch das ist reine Erziehungssache von dir (euch).
Ist ja nicht so, wenn der Hund heute so ist, dass du nichts dagegen machen kannst.
 
Nach den Kommandos und der Hundeerfahrung hab ich gerade nochmal gefragt.

Das ein Hund erzogen werden muss ist klar, das ist auch kein Problem.

Ich bin jetzt mal auf die Antwort gespannt
 
Frag bitte nach, was das überhaupt heißt. Nicht jeder Hund kann mit jedem Kind.
Hast du nach dem Alter des Kindes gefragt, wo der Hund Umgang hatte? Wäre vll. schon wichtig.

Dann ist es auch (d)eine Erziehungssache, wie Kind/Hund oder Hund/Kind miteinander umgehen
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Das Kind war 1 1/2 Jahre alt.
Bevor wir uns für ihn entscheiden würden, ständen mehrere Treffen an.
 
Das kam als Antwort:

Lou ist ein sehr selbstbewusster Hund. Man muss, gerade wenn man draußen ist, die Befehle klar und straight angeben. Er kennt: Sitz, Platz, bleib, Halt & gibt Pfötchen. Er kommt auch wenn ich ihn rufe.

Bei meinen Männe hört er weniger gut, das hängt damit zusammen weil er keine Erfahrung mit Hunden hat & das nicht von Anfang an durchgezogen hat.

Wie bereits geschrieben, ist Lou es nicht gewöhnt an der Leine zu laufen, deswegen zieht er manchmal. Ich bin gerade dabei es ihm abzugewöhnen, es ist auch schon deutlich besser geworden. Er zieht meist nur noch wenn er dringend muss, oder wenn er weiß das es zum Ball spielen raus geht.


Er bräuchte eine neue Leine, eine die nicht am Hals sondern am Körper befestigt wird. Da kann man ihn besser mit führen.

Wir hatten uns überlegt, das wir ihn umsonst abgeben wenn wir denken das die neuen Besitzer geeignet sind. Die 150€ , die wir ursprünglich angesetzt haben, könnten dann zb in einer neuen Leine, Spielzeug etc. Investiert werden.


Ich habe ein paar Videos wo ich aufgenommen habe wie gut er hört. Leider kann man die hier nicht verschicken.
 



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