- Erster Hund
- Odie Mischling
Ich habe leider (noch) keinen Hund, gebe aber trotzdem mal meine Meinung dazu ab. :jawoll:
Meine Mutter hat einen Hund, den sie damals von meinen ehemaligen Nachbarn übernommen hat. Der arme Kerl war nur im Garten an einen Baum gebunden, die Besitzer wollten ihn nicht so wirklich und waren froh, ihn los zu sein. :uebel1:
Der Hund hat starke Verlustängste und kann gar nicht alleine bleiben, dann weint er fürchterlich. Ich bin zwar der Meinung, dass meine Mutter zumindest mal hätte versuchen können, das mit ihm zu trainieren, aber ich mische mich da nicht ein, es ist ihr Hund. Alle Familienmitglieder haben sich damit arrangiert, dass es so ist und es gibt keine Probleme. Wir wissen, dass er nicht alleine bleibt und dass sie viele Dinge danach ausrichtet. Für den Fall, dass meine Mutter mal zum Arzt muss oder ähnliches, kann sie den Hund zu einer befreundeten Nachbarin bringen, die auch einen Hund hat. Auch als sie mal ins Krankenhaus musste, war das kein Problem. Er geht dort regelmäßig hin und fast jeden Tag wird der Spaziergang gemeinsam unternommen.
Wenn ich heiraten würde, oder eine ähnliche Veranstaltung planen würde, bei der es für den Hund zu stressig wäre, würde sie den Hund in der Zeit zur Nachbarin geben. Wir würden das einfach vorher absprechen, weil ja klar ist, dass die Betreuung des Hundes gesichert sein muss.
Bei der TE haben sich die Fronten anscheinend schon verhärtet, denn so richtige Kompromisse können ja nicht gefunden werden. Ich frage mich, ob es nicht für die Eltern und den Hund extrem stressig wäre, wenn er bei der Hochzeit dabei wäre. Zumal da ja eine Menge Gäste sein werden und man nicht weiß, wie sie auf den (scheinbar unerzogenen) Hund reagieren.
Ich würde fast sagen, die Eltern stellen ihre eigene Bedürfnisse über die der Tochter. Denn die Frage für mich wäre hier, ob der Hund wirklich leiden würde, wenn er an diesem Tag betreut wäre oder einige wenige Stunden alleine bleibt.
Meine Mutter hat einen Hund, den sie damals von meinen ehemaligen Nachbarn übernommen hat. Der arme Kerl war nur im Garten an einen Baum gebunden, die Besitzer wollten ihn nicht so wirklich und waren froh, ihn los zu sein. :uebel1:
Der Hund hat starke Verlustängste und kann gar nicht alleine bleiben, dann weint er fürchterlich. Ich bin zwar der Meinung, dass meine Mutter zumindest mal hätte versuchen können, das mit ihm zu trainieren, aber ich mische mich da nicht ein, es ist ihr Hund. Alle Familienmitglieder haben sich damit arrangiert, dass es so ist und es gibt keine Probleme. Wir wissen, dass er nicht alleine bleibt und dass sie viele Dinge danach ausrichtet. Für den Fall, dass meine Mutter mal zum Arzt muss oder ähnliches, kann sie den Hund zu einer befreundeten Nachbarin bringen, die auch einen Hund hat. Auch als sie mal ins Krankenhaus musste, war das kein Problem. Er geht dort regelmäßig hin und fast jeden Tag wird der Spaziergang gemeinsam unternommen.
Wenn ich heiraten würde, oder eine ähnliche Veranstaltung planen würde, bei der es für den Hund zu stressig wäre, würde sie den Hund in der Zeit zur Nachbarin geben. Wir würden das einfach vorher absprechen, weil ja klar ist, dass die Betreuung des Hundes gesichert sein muss.
Bei der TE haben sich die Fronten anscheinend schon verhärtet, denn so richtige Kompromisse können ja nicht gefunden werden. Ich frage mich, ob es nicht für die Eltern und den Hund extrem stressig wäre, wenn er bei der Hochzeit dabei wäre. Zumal da ja eine Menge Gäste sein werden und man nicht weiß, wie sie auf den (scheinbar unerzogenen) Hund reagieren.
Ich würde fast sagen, die Eltern stellen ihre eigene Bedürfnisse über die der Tochter. Denn die Frage für mich wäre hier, ob der Hund wirklich leiden würde, wenn er an diesem Tag betreut wäre oder einige wenige Stunden alleine bleibt.