Nach Umzug zu den Eltern ist mein Hund auf sie fixiert, ignoriert mich.

Hab ich was verpasst oder wie kommst du darauf?
Hier war von Krankheit die Rede (Krebs?), aber nicht vom Rollstuhl, oder? :nachdenklich1:

Tricks kann man natürlich trotzdem üben... Aber wie gesagt, ich glaube man kann es nicht erzwingen und würde den Hund einfach weiterhin ganz normal behandeln...

:verlegen1:Hab mich doch tatsächlich vertan..kann ja mal passieren. da ich hier rauf und runter lese.:traurig2:
Daher bitte ich auch um Vergebung:jawoll:
 
Mein Hund war lange mein Hund, obwohl ich daheim wohnte. Aber ich ging Gassi, in die Hundeschule, fütterte, er schlief bei mir. Er war durch und durch mein Hund.
Und dann .. irgendwie .. wurde er Papas Hund. Es fing mit Kleinigkeiten an und steigerte sich, heute ist dieser Hund so auf meinen Papa fixiert, dass ich es bei meinem Auszug nicht über's Herz brachte die beiden zu trennen. Jetzt gehört der Hund eben Papa, wenn sie das beide so wollen, bitte.

Damit will ich sagen: Sowas kann passieren. Ich war zwei Jahre lang die Hauptbezugsperson für meinen Hund und irgendwann hat sich das einfach geändert. Da kann man nix machen, den Hund einfach weiterhin lieb haben, die Umstände akzeptieren und das Leben trotzdem genießen.
 
:verlegen1:Hab mich doch tatsächlich vertan..kann ja mal passieren. da ich hier rauf und runter lese.:traurig2:
Daher bitte ich auch um Vergebung:jawoll:

Ich glaube du hast, wie ich übrigens eben zuerst auch, diesen Thread mit dem einen Thread verwechselt wo der Welpe noch nicht stubenrein ist. Da wurde, so ich mich nicht täusche, etwas von einer 30min Runde auf einem von 2 Wegen geschrieben die mit dem Rollstuhl befahrbar sind.:zwinkern2:
 
Ich glaube du hast, wie ich übrigens eben zuerst auch, diesen Thread mit dem einen Thread verwechselt wo der Welpe noch nicht stubenrein ist. Da wurde, so ich mich nicht täusche, etwas von einer 30min Runde auf einem von 2 Wegen geschrieben die mit dem Rollstuhl befahrbar sind.:zwinkern2:
Crime das wird es wohl gewesen sein..:nachdenklich1:Und dann mein Alter.:happy33:..aber hier im Forum sind so viele Interessante Themen..seufz..:traurig2:man möchte ja nur helfen soweit es geht...:winken3:
 
Sie ignoriert mich wirklich völlig , ich habe heute einfach aufgehört sie zu beachten und anscheinend macht es ihr nichts im Gegenteil , sie hat heute richtig viel gespielt und wiekt aufgeweckter :/ bin am verzweifeln ! Im September ziehe ich zum Glück wieder aus und mache mit meiner Ausbildung weiter, ein Hund kommt definitiv nicht mehr ins haus
 
Dominat ist die überhaupt nicht, ich denke mein Vater strahlt durch viele dingen einfach Autorität (Ehemaliger Hauptfeldwebel , Groß , Schlank, immer eine gewisse Körperhaltung ) aus und ein Kranker Rudelführer wird nicht akzeptiert und ich bin nunmal Krank das merkt sie natürlich auch :traurig8:

Das ist Quatsch.....mein Hund erkennt meine Souveränität oder "Autorität" auch an, obwohl ich klein und eine Frau bin. Und mein Mann ist zwar groß und schlank, aber auch zum Teil depressiv, also krank, und wird von ihr genauso respektiert.

Sowohl ich als auch er werden gleichwertig von ihr als "Rudelführer" anerkannt, wir werden beide bei Abwesenheit gleichermaßen vermisst und bei der Rückkehr freudig begrüßt.

Aber wir sind halt auch Eltern von drei Kindern und haben "das Sagen" und ich denke, das merkt auch der Hund und fügt sich bereitwillig in die Familienstruktur ein.
 
Ich finde es für einen Mops etwas ungewöhnlich, dass er dich ignoriert.
Alle Möpse die ich kenne, lieben jeden Menschen, machen sich zum Clown um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Mein Mops ist es ziemlich egal, wo sie ist, solange Menschen bei ihr sind.
Ich kann sie so trotz guter Bindung überall lassen. Hin und wieder denke ich auch, dass sie die Oma von meinen Freund am lieber hat als mich.

Beim spazieren gehen ist immer die Person interessant, die mit ihr arbeitet. Sie weiß auch, dass mein Freund inkonsequenter ist als ich. Sie hört einfach nur besser auf mich :zwinkern2:

Was machst du denn alles mit Emma? Tricks beibringen, spannende Spaziergänge (nicht nur stumpfes laufen) fördern stark die Bindung. Auch gemeinsames spielen und die Welt entdecken sind wichtig.
 



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