Züchter- vs. Tierschutzhund

Na klar, du hättest ihn auch genommen, wenn er 13 Jahre und dement gewesen wäre, wenn er nachts deine Nähe gebraucht hätte, weil er sonst die ganze Nacht unruhig durchs Haus tapert und sich in irgendwelchen Ecken verliert.

Na hätte sie doch ganz sicher. :smilie_ironie:

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Was ich nicht verstehe - ihr profiliert euch hier alle als Hundeexperten dabei ist es doch so, dass ihr einen verkorksten Hund gar nicht erst anschaut. Zu mühsam. Demnach all euer Geschreibsel dumme Theorie und hat nix zutun mit der Praxis. In der Praxis muss es ja ein lupenreines Wesen sein, dass keine Probleme macht. Dafür gebt ihr dann in Foren wunderbare Expertentipps an Leute, die wirklich Probleme haben.

Ich finds ja echt dreist, sich mit ein paar Wochen Hundeerefahrung und simplen Anfangsproblemen, wo im Forum um Rat gefragt wurde, jetzt alle User per se einfach so als unwissend und bequem abzubügeln.:frech1:

Du hattest doch noch gar kein wirkliches Problem mit Deinem Hund.

Arbeite mal mit wirklichen Problemhunden, mach die fürs TH vermittlungsfähig, dann kannst Du mitreden.
Aber an solche Hunde würdest Du wahrscheinlich nicht näher als 5m rankommen und dann verzweifeln.
 
Genau das ist der Punkt, finde ich. Gerade ein Tierschutzhund hat es verdient, in seinem neuen Zuhause FÜR IMMER bleiben zu können. Ich finde es verantwortungslos, einen Tierschutzhund aufzunehmen, bloß weil man ein guter Mensch sein will, und ihn dann irgendwann wieder abgeben zu müssen, weil man überfordert ist. Stattdessen sollte man sich vorher ganz, ganz genau überlegen, ob man einem Tierschutzhund gewachsen ist, und bereit sein, an Problemen zu arbeiten bzw. auch auf Dauer mit Problemen zu leben. Jeder, der sich das nicht zutraut - egal aus welchen Gründen - sollte von einem Tierschutzhund Abstand nehmen, und sich lieber für einen Welpen von einem seriösen Züchter entscheiden. Hope hat meiner Meinung nach völlig Recht: Sich gegen einen Tierschutzhund zu entscheiden, weil man ihm nicht gerecht werden kann, kann auch ein Akt der Tierliebe sein. Denn dann gibt man dem betreffenden Tierschutzhund die Chance, ein wirklich geeignetes Zuhause zu finden.

Liebe Grüße,
Amica

Das ist sehr schön geschrieben!
Nicht jeder ist für einen Tierschutzhund ,schon gar nicht für einen Auslandshund geeignet...
Bloß...es gibt auch beim seriösen Tierschutz/Tierheim Welpen,die noch völlig "rein"sind,die man so prägen,erziehen und "formen"kann wie man möchte...natürlich hatten sie einen anderen Start ins Leben,als ein Welpe von einem seriösen Züchter, und es gibt auch welche, die sind einfach "anders"als ein Hundebaby normalerweise ist,weil sie eben mit ein paar Wochen schon eine verdammt harte Realität erlebt haben,aber längst nicht alle,und es gilt den passenden Welpen zu finden.

Natürlich kennt man die Ahnen nicht,manchmal nicht mal die Elterntiere, so dass man zwar am Welpen schon das Wesen und Temperament erkennt,meist auch schon etwas die endgültige Größe einschätzen kann...aber natürlich bleibt immer der Überraschungseffekt dabei...das muss man wissen.

Tierschutz heißt für mich auch,den passenden Menschen für den jeweiligen Hund zu finden...nicht vermitteln um jeden Preis... .

Ich muss aber auch anmerken,weil hier dann geraten wird,zum seriösen Züchter zu gehen, dass auch ein Welpe vom seriösen Züchter keine Garantie ist,dass alles "klappt",ein Hund kann lauter lammfromme Verwandtschaft haben,und selbst zum "Monster"mutieren,sei es durch den Menschen verkorkst, oder weil irgendwas immer zum ersten mal,auch in einer Zuchtlinie ,auftreten kann...weil ein Hund total rasseuntypisch sein kann,etc.
Und das schreibe ich nicht,weil ich contra züchten bin,sondern weil es eine Tatsache ist... .
Und oft genug sieht man Leute,die,auf Nachfrage ihren Hund vom angesehenen Züchter haben,wo man sich oft fragt,wenn es z.B.Senioren mit riesen Kalb oder Sportskanone an der Leine sind,wie der Züchter auf die Idee kommt... !
Eine Garantie für irgendwas gibt es nie,auch nicht beim seriösen Züchter... .

Im seriösen Tierschutz/Tierheim gibt es aber auch,es muss ja nicht für immer ein Welpe sein,Hunde für Anfänger, die einfach vom Wesen her so pflegeleicht sind,oder vorher ein wunderbares Zuhause hatten perfekt erzogen sind,und nur durch traurige Umstände ihr Zuhause verloren haben...aber auch hier muss man einfach den für sich passenden Hund finden... .

Ich finde unabhängig ob TS-Hund,oder Zuechterhund... Man muss sich von vorne herein darueber bewusst sein,was man gerne an Hund haette,und dann ehrlich zu sich selbst sein,ob man dem gewachsen ist.
Wenn nicht sollte man von einer Adoption/einem Kauf absehen,und dem Hund die Chance auf ein angemessenes Zuhause lassen...





Wieso sind jetzt alle Tierheimtiere krank? Gesunde Tiere bekommt man ja auch im Tierschutz?

Ja sicher,es gibt auch im seriösen Tierschutz absolut gesunde Hunde,vor allem wenn man Welpen oder junge Hunde adoptiert, hat man eine grosse Chance,einen kerngesunden Hund zu bekommen.
Natürlich ist das auch beim aelteren Hund durchaus möglich, dass der Hund kerngesund ist,oder wieder wird...aber obwohl,oder gerade weil, ich "pro Tierschutzhund "bin,muss man natürlich so ehrlich sein,dass ein Leben auf der Strasse,oder unter eben so schlechten Umständen, wie es bei Auslandshunden eigentlich immer der Fall ist,seine Spuren hinterlässt.

Dem muss man sich bei einer Adoption bewusst sein,und damit zurecht kommen!

Es gibt leider viele Fälle, wo solche Hunde dann wieder im Tierheim/an den Verein zurück gegeben werden...das könnte man vermeiden, wenn mit dem Thema offener umgegangen würde...

Ja, ich wollte kein kranker Hund.
Falls es nötig ist wird der Hund aber versorgt was er braucht.
Aber sollte es nicht nötig sein, gebe ich das Geld gerne anders aus.

Also ich würde/hätte auch jederzeit einen kranken Hund aufnehmen/aufgenommen, sofern ich mich in den Hund verliebt habe.

Wüsste ich aber von vorne herein,dass ich dem Hund nicht gerecht werden kann,weil ich körperlich oder mental nicht mit der Krankheit zurecht komme,würde ich dem Hund zuliebe auf eine Adoption verzichten...



Harry_ schrieb:
Wir könnten ja mal einen Thread eröffnen: "wie oft ward ihr weshalb beim TA". Interessant was dabei herauskäme! Dann könnte man sehen wie gesund die Auslanshunde sind und was sie ihre Besitzer kosten.

Also auch wenn jetzt im Endeffekt zurück gerudert wurde,und der Satz ganz anders gemeint gewesen sein soll,kommt es schon als Hetze gegen Auslandshunde rueber...vor allem von jemandem,der sich von einer Auslandshundehalterin so belästigt gefühlt hat...hat schon was von Rachegelüsten ;-)

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Das ist sehr schön geschrieben!

Danke!

Ich muss aber auch anmerken,weil hier dann geraten wird,zum seriösen Züchter zu gehen, dass auch ein Welpe vom seriösen Züchter keine Garantie ist,dass alles "klappt",ein Hund kann lauter lammfromme Verwandtschaft haben,und selbst zum "Monster"mutieren,sei es durch den Menschen verkorkst, oder weil irgendwas immer zum ersten mal,auch in einer Zuchtlinie ,auftreten kann...weil ein Hund total rasseuntypisch sein kann,etc.
Und das schreibe ich nicht,weil ich contra züchten bin,sondern weil es eine Tatsache ist... .
Und oft genug sieht man Leute,die,auf Nachfrage ihren Hund vom angesehenen Züchter haben,wo man sich oft fragt,wenn es z.B.Senioren mit riesen Kalb oder Sportskanone an der Leine sind,wie der Züchter auf die Idee kommt... !
Eine Garantie für irgendwas gibt es nie,auch nicht beim seriösen Züchter...

Da hast du natürlich völlig Recht. Der Züchter kann versehentlich Fehler gemacht haben, der neue Besitzer kann Fehler machen, die Verpaarung kann - trotz sorgfältigsten Überlegungen - ungünstig gewesen sein, oder es passieren Dinge, die einfach nicht in des Menschen Hand liegen...
Ist uns z.B. mit unserer Lucy passiert: Sie kommt von einem m.E. super Züchter und war auch sehr pflegeleicht, als wir sie bekamen - etwas sensibel, aber alles kein Drama. Dann wurde sie mit 4 Monaten von einem anderen Hund gebissen, und wir erkannten unseren eigenen Hund kaum wieder. Viele Probleme sind dadurch entstanden, wie wir "ausbügeln" mussten. Pech haben kann man immer.
Dennoch denke ich, dass das Risiko, einen "verkorksten" Hund zu bekommen, beim seriösen Züchter geringer ist als beim Tierschutz. Auch wenn man sich für einen Welpen aus dem Tierschutz entscheidet - deren Start ins Leben wird mit größter Wahrscheinlichkeit nicht so optimal gewesen sein wie wenn sie bei einem Züchter herangewachsen wären. Und wenn man ganz viel Pech hat, kann auch ein solcher Welpe schon "verkorkst" sein.
Ich bin absolut dafür, Hunde aus dem Tierheim aufzunehmen - aber bitte, bitte nur, wenn man sich dem absolut gewachsen fühlt.

Liebe Grüße,
Amica
 
Ich stimme mit dir nicht überein. Ich würde keinen Anfänger einen Welpen oder Junghund vom Tierschutz empfehlen.
Erstmals kennt man oft nicht die Rasse. Wird der Hund später mal Schutztrieb haben? Jagdtrieb? Verträglichkeit? Das alles kann man nur zu einem gewissen Grad formen.
Welpe muss sehr viel lernen und geht durch sensible Phasen wie Pubertät, Angstphasen, etc.

Ich empfehle gerne Hunde ab 3 Jahren, ideal auch 5 jährige Hunde. Ab diesem Alter ist der Charakter schon gefestigt und die Hunde sind oft viel klarer im Kopf.
Mein Hund kannte nichts, kein Sitz, Platz, Rückruf oder vernünftiges Leinengehen. Das musste ich beibringen, aber das ist auch bei einem Welpen der Fall. Er konnte schon viele Sachen, die man einen Welpen erst beibringen muss, Stubenreinheit war in 2 Wochen erledigt, er hat keine Sachen angekaut, keine Leute belästigt/angesprungen und er hatte ein ordentliches Maß an Frustationstoleranz. Also war das ein ordentlicher Anfang für das Training.
Als ich dann in den Hundeverein gekommen bin, sah ich welche Vorteile ein älterer Hund eigentlich hat. Die jungen Hunde musste man erst lange beibringen ,dass sie ruhig bei den Leuten saßen, keine Leute anspringen und die Ablage musste auch mühseliger aufgebaut werden. Man kann von einem jungen Hund, der mit seiner Entwicklung und den Hormonen beschäftigt ist, nicht das gleiche verlangen wie von einem Hund der schon älter ist und das alles hinter sich hat.
Das ganze Formen von Anfang wird in meinen Augen überbewertet, kein Hund ist ein leeres Blatt, alle bringen Voraussetzungen mit, auch die Welpen.Sicher wird aus den Hunden kein Weltmeister in irgendeinem Hundesport, aber die Ansprüche haben doch die wenigsten.
 
Was ich nicht verstehe - ihr profiliert euch hier alle als Hundeexperten dabei ist es doch so, dass ihr einen verkorksten Hund gar nicht erst anschaut. Zu mühsam. Demnach all euer Geschreibsel dumme Theorie und hat nix zutun mit der Praxis. In der Praxis muss es ja ein lupenreines Wesen sein, dass keine Probleme macht. Dafür gebt ihr dann in Foren wunderbare Expertentipps an Leute, die wirklich Probleme haben.
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Alle?...also davon distanziere ich mich ganz klar..,ich bin weder Hundeexperte, noch gebe ich irgendwelche Expertentipps weiter... Ich habe lediglich zusammen mit meinen Hunden in nun nahezu 17Jahren eigener Hundehaltung einige Erfahrung gesammelt, und einen gemeinsamen Weg gefunden,dabei viel über das und vom Wesen Hund gelernt,und versuche Hilfe zu geben,wo Rat gesucht wird...aber was bei mir funktioniert (hat),kann bei anderen grottenfalsch sein,weil jeder Hund ein Individuum ist...

Daher muss es auch kein lupenreines Wesen sein,das keine Probleme macht...wie definiert man ein lupenreines Wesen?
Ein-und derselbe Hund kann für den einen Traumhund,und für den anderen Problemhund sein... .

Ich würde mir auch wünschen, dass jeder der einen Hund zu sich nehmen will,ins Tierheim geht,oder vom seriösen Tierschutz einen zu sich nimmt,statt zum Züchter zu gehen,oder sich zumindest im Tierheim/Tierschutz umsieht, bevor sie zum Züchter gehen,falls das geplant ist,in der Hoffnung,sie finden im Tierheim/Tierschutz IHREN Hund und verlieben sich... .

Aber die Realität ist nunmal eine andere,und selbst wenn man es selber ,auch bei anderen,bescheiden findet, zum Züchter zu gehen,muss man das bei anderen akzeptieren, Vorwürfe oder Anfeindungen helfen da nichts... .
Vielleicht kann man dem ein oder anderen mit vernünftiger Argumentation das Thema "Tierschutzhund "näher bringen,aber das wars dann auch :-(

Und ich wiederhole nochmal,Tierschutz heißt nicht,vermitteln um jeden Preis,sondern ein Zuhause für immer,bei passenden Menschen...



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Ich stimme mit dir nicht überein. Ich würde keinen Anfänger einen Welpen oder Junghund vom Tierschutz empfehlen.
Erstmals kennt man oft nicht die Rasse. Wird der Hund später mal Schutztrieb haben? Jagdtrieb? Verträglichkeit? Das alles kann man nur zu einem gewissen Grad formen.
Welpe muss sehr viel lernen und geht durch sensible Phasen wie Pubertät, Angstphasen, etc.

Ich empfehle gerne Hunde ab 3 Jahren, ideal auch 5 jährige Hunde. Ab diesem Alter ist der Charakter schon gefestigt und die Hunde sind oft viel klarer im Kopf.

Anfängerhund hatte ich nicht im Zusammenhang mit Welpen geschrieben, lediglich dass es auch im Tierschutz/Tierheim Anfaengerhunde gibt,die man aber eben finden muss.

Trotzdem finde ich,dass sich auch ein Anfänger einen Welpen aus dem Tierheim/Tierschutz zu sich nehmen kann,sofern sich der passende Welpe zu den passenden Menschen finden lässt...
Das betone ich ja die ganze Zeit dass es passen muss...
ich wuerde Anfaengern auch keinen Mischlingswelpen empfehlen,von dem man so gar nichts weiss...da ist der Ueberraschungseffekt nachher evt.viel zu gross,und aus dem suessen Wollknaeul wird ein riesen Herdenschutzhund ...aber es gibt im Tierheim/Tierschutz auch Welpen und junge Hunde,von denen die Elterntiere ,bzw.die Rassen die drinstecken bekannt sind,wo schon offensichtlich ist,dass es ein kleiner Hund wird,etc.
...was Aussehen und Groesse betrifft, das weiss man beim Züchter natürlich, auch wenn es selbst da Überraschungen geben kann,aber eine Aussage über Schutztrieb, Jagdtrieb,und Verträglichkeit kann man beim Züchterwelpen auch nicht von vorne herein machen,man weiss nur das,was man vom Rassestandard und den Eltern her erwartet, und kann das irgendwie mir dem Wesen des Welpen versuchen zu kombinieren um eine Prognose zu erstellen... .
Und was wenn der Welpe eine total rasseuntypische Entwicklung an den Tag legt?
Wie gesagt,eine Garantie gibt es nicht... .

Was die Entwicklung des Welpen betrifft, die Phasen durch die der Welpe durch muss,das muss jeder Welpe ob vom Tierschutz oder Züchter... Natürlich hatte ein Zuechterwelpe, sofern es ein seriöser Züchter ist einen besseren Start ins Leben... Aber wie gesagt,es gibt auch beim Tierschutz noch völlig "reine"Welpen... .

Und selbst die,die" anders"sind,als kleine Welpen normalerweise sind,können bei manchen Menschen perfekt passen,und gut aufgehoben sind,gerade weil sie nicht so "baby- mäßig"sind...

Es ist eine Frage der Auswahl,und gerade bei Anfängern, die da ja noch keine Ahnung haben,sollte der seriöse Tierschutz die Auswahl übernehmen...eben nicht vermitteln um jeden Preis...!



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Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte du meinst, man sollte als Anfänger nur einen Welpen oder Junghund vom Tierheim nehmen und nie einen erwachsenen Hund. Leider gibt es die Vorurteile und genau das macht so oft Probleme. Ich kenne ein paar ältere Hunde vom Tierheim, die sich problemlos in die Familie integrieren ließen, auch wenn diese Hundeanfänger waren. Leider kenne ich Fälle, wo ein Welpe/Junghund aus dem Tierheim kam, der danach wirkliche Probleme machte, weil erst später gewisse Anlagen herauskamen.
Ich finde für einen Anfänger kann ein Tierschutzhund perfekt sein. Es gibt die problemlose nämlich, nur muss man da gut aufpassen auf die Wahl und dem Tierheim vertrauen können.

Einen Welpen würde ich z.B nie aus dem Tierschutz nehmen, da würde ich immer zu einem seriösen Züchter gehen. Aber ältere Hunde, die findet man im Tierheim und Tierschutz. Manchmal ist es sogar vorteilhafter einen Tierschutzhund zu nehmen als einen Welpen. Da muss man individuell schauen.

Zusammenwachsen, zu einem Team werden und Trainieren geht auch mit einem älteren Hund.
 
Ich finde, das läuft hier jetzt richtig aus dem Ruder. Gehen wir doch mal zum Ausgangspunkt zurück:
Es schreibt eine Neu-Userin, daß sie dann und dann ihren Welpen vom Züchter abholt. Sie freut sich, wie wir es alle tun würden, wenn wir auf einen Hund warten, egal woher er kommt.
Und dann wird diese Userin direkt angegriffen, von wegen, wieso Rassehund, warum keine arme Seele aus dem Tierschutz usw.
Und plötzlich sind alle Rassehundbesitzer Verbrecher und Mörder und weißichwas.

Das ist doch nicht normal. Wie oft les ich hier, daß jemand auf seinen Auslandshund wartet, da schreib ich doch auch nicht "warum nicht ein Hund vom Züchter"?
Sowas käme mit überhaupt nie in den Sinn. Ich freu mich den demjenigen, schau mir die Fotos hier an und gut ist.

Warum also wird man so angegriffen, wenn man einen Rassehund vom Züchter hat? Andersherum ist es doch auch nicht so?

Und @ Entenwackele; ich bin nicht zurückgerudert, es war wirklich ein Fake von mir. Wie käme ich dazu irgendwelche Hunde, in Bezug auf Krankheiten oder sonstiges, miteinander zu vergleichen. Mich hat einfach nur interessiert, was man so an TA-Kosten im Laufe des Jahres hat.
 
Und ich wiederhole nochmal,Tierschutz heißt nicht,vermitteln um jeden Preis,sondern ein Zuhause für immer,bei passenden Menschen...

Das ist seriöses züchten aber auch. Da wird auch nicht verkauft wer Geld auf den Tisch legt, sondern der "Topf" muß zum "Deckel" passen

Musste jetzt einfach raus....:verlegen1:
 
Ich finde, das läuft hier jetzt richtig aus dem Ruder. Gehen wir doch mal zum Ausgangspunkt zurück:
Es schreibt eine Neu-Userin, daß sie dann und dann ihren Welpen vom Züchter abholt. Sie freut sich, wie wir es alle tun würden, wenn wir auf einen Hund warten, egal woher er kommt.
Und dann wird diese Userin direkt angegriffen, von wegen, wieso Rassehund, warum keine arme Seele aus dem Tierschutz usw.
Und plötzlich sind alle Rassehundbesitzer Verbrecher und Mörder und weißichwas.

Das ist doch nicht normal. Wie oft les ich hier, daß jemand auf seinen Auslandshund wartet, da schreib ich doch auch nicht "warum nicht ein Hund vom Züchter"?
Sowas käme mit überhaupt nie in den Sinn. Ich freu mich den demjenigen, schau mir die Fotos hier an und gut ist.

Hat ja auch keiner behauptet, dass das normal ist. Es ist ja nicht die Regel, dass jemand in einem Forum trollt. Wer das macht, ist im Grunde eine ganz arme Wurscht.

Die Regel ist, dass man sich austauscht und zusammen mit dem wartenden Neu-Hundebesitzer freut. :jawoll:
 



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