kann mich nur Bubuka anschliessen.
Alleine hier im Ort, waren es ähnliche Voraussetzungen von 2 Hundehaltern.
Also sich schön geredet. Und jetzt?
Beide Hunde sind für das längere allein sein, also mehr als 3-4 Stunden nicht geeignet.
Sie werden sage und schreibe, weil sie sonst die Wohnung zerlegen bis zu 10 Stunden am Tag in die Alubox weggesperrt.
Und auch Halter die ja die Mittagspause heim konnten.
Nach einem halben Jahr war das denen zuviel.
Aber auch erstmal "Mache ich alles", kein Problem.
Eine davon, hat auch unvorhergesehene Überstunden, statt 9 Stunden ist sie dann auch mal 11 weg. Das weiss man doch vorher gar nicht.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man da, wenn man Hunde liebt, überhaupt nur drüber nachdenken kann.
Es geht vielleicht um 15 Jahre.
Ja klar, Leute die das ähnlich machen, die werden immer dazu raten. Weil sie sich das auch schön reden.
Kein Hund wird glücklich sein so lange allein zu sein. Auch wenn man 1 Stunde nach Hause kann Mittags.
Das ganz schnell zum Stress wird oder auch mal nicht geht.
Ich weiss wovon ich rede. Ich habe bis vor ein paar Jahren 60-70 Stunden die Woche gearbeitet. Und 35 waren im Vertrag ausgemacht. Plus Fahrzeit war ich 14-16 Stunden am Tag weg. Vorher hies es, das wird selten überschritten.
Gut es war egal, denn ich hatte keinen Hund.
Oft kam Mittags dann das dazu, das aus 7 Stunden, 10 oder mehr wurden. So, dann sitzt der Hund zuhause. Sitter hat man dann vielleicht keinen so schnell. Was dann ?
Egal was vorher vertraglich vereinbart wurde, es kommt oft ganz anders. Und wenn man seinen Job behalten möchte, fügt man sich.
Und wenn das heute noch so wäre, selbst bei nur 4-5 Stunden, hätte ich keinen Hund.
Denn es geht nicht um mich. Was ich will. Sondern was man einem Tier, was bei seinem Menschen sein will antut.
Hunde sind nicht dazu gemacht, ihr Leben lang auf ihren Menschen zu warten.