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Und ganz ehrlich, soviel Programm wie die Hunde von Bienelly und Blues haben, da kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie nicht noch zusätzlichen Freilauf brauchen.
Und ich denke, noch wichtiger als Freilauf ist eine vernünftige, individuelle Auslastung. Mit genug körperlicher Bewegung, aber auch mit kopfmäßiger Auslastung. Und ein Halter, auf den der Hund sich verlassen kann.
Und ich denke beim Freilauf meiner Hunde mit, und halte da die Augen bei möglichen Gefahren offen.
Und mal ganz ehrlich, ich hab hier 1,5ha mit Wildzaun umzäunte Obstbaumwiese (mehrere, allerdings ist das die größste aktuell). Das reicht zum "fetzen" doch dicke aus. Dazu sehr großer Garten. Auf Wiesen und Hundeplatz wird mit bekannten Hunden gespielt, allerdings ist Krümel da (noch) aussen vor.
Letztlich muss man sich als Hundehalter doch entscheiden was einem wichtig ist und wie die Hundehaltung aussehen soll. Ich find es nicht tragisch, wenn die Hunde länger alleine sind (auch acht Stunden), würde aber nie einen Hund halten, wenn ich quasi gezwungen bin, den Hund von der Leine zu lassen, damit er mal rennen kann. Von Hundehaltung in der Stadt mal ganz abgesehen. Aber das ist meine individuelle Meinung. Andere Menschen haben andere Schwerpunkte.
Mittlerweile nicht mehr.Und ich denke beim Freilauf meiner Hunde mit, und halte da die Augen bei möglichen Gefahren offen. Nur:
Wenn ich eine Gefahr entdecke rufe ich ganz einfach "Platz!" Oder "Hier!" Je nach Situation. Wenn du eine Gefahr siehst, machst du womöglich das selbe, musst aber noch die Schlepp einholen, damit keiner drüber stolpert.
Ich könnte noch weitere Beispiele von Hundehaltern bringen, hier im Forum sind auch Einige.
Niemand der seinen Hund frei laufen lässt ist nur faul oder unvorsichtig.
Genauso wenig ist jemand der seinen Hund nur an der Leine hält immer besonders verantwortungsvoll.
Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.
Wer sagt denn, dass andere Hunde solche Beschäftigung nicht haben.
2 Beispiele:
Joran geht 2 x in der Woche zum Begleithundtraining. Seine Tagesrunde ist 2 Stunden kreuz und quer durch den Wald (ohne Leine), hierbei wird gespielt,Unterordnung geübt, Suchspiele gemacht und mit Hundekumpels kommuniziert. An manchen Tagen begleitet er mich allerdings auch nur mit in die Stadt. Er geht regelmäßig auf Hundewanderungen, begleitet mich zu Seminaren.
Am Wochenende sind wir noch länger unterwegs.
Wenn ich wieder joggen darf geht er mit mir 3 x in der Woche joggen.
Ab und zu trickse ich mit ihm etwas aber meist möchte er in der Wohnung schlafen.
Angua mit Tiffany sie geht auch 2 x in der Woche zum Begleithundetraining, sie macht 2-3 in der Woche Canicross und geht auf 6 Pfoten Läufe, die Tagesrunde ist genauso lang wie Jorans aber Tiffy wird mehr beschäftigt, da sie eine Extremjägerin ist und unter Kontrolle sein muss, 1 mal in der Woche hat sie noch Dummytraining, auch Tiffy geht regelmäßig in Hundegruppen spazieren(Kleinhundegruppe) und sie begleitet Michaela auch mit in die Stadt und zu Terminen wo ein Hund mit kann.
Es gibt sogar ein Video von den Beiden welches Petra Krivy auf Seminaren zeigt um den richtigen Umgang mit Junkies auf zu zeigen.
Ich könnte noch weitere Beispiele von Hundehaltern bringen, hier im Forum sind auch Einige.
Niemand der seinen Hund frei laufen lässt ist nur faul oder unvorsichtig.
Genauso wenig ist jemand der seinen Hund nur an der Leine hält immer besonders verantwortungsvoll.
Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.
Ich stimme dir zu, dass Hunde sich auf ihre Halter verlassen wollen.
Das ist eine wichtige Aufgabe die ich als Halter habe, ich führe also muss ich auch für Sicherheit sorgen.