Mein Hund jagt niemals!

Mh.....
laufen weg war ja nicht die Frage...meine Hündin entfernt sich auch von mir. Nur nicht weiter wie 5oder 10 Meter. Dann dreht sie um. Selbes spiel wenn sie hinter mir bleibt zum schnüffeln oder ähnlichem, sie schaut schon dass ich nicht weiter wie die oben genannte Entfernung weg bin.

ich kenne das von meinen weißen Schäfis auch. Die bleiben schon recht nah an ihrem Menschen u. haben keinen so großen Radius um mich rum. Der Kleine rennt nur weiter weg, wenn die Ausilette dabei ist u. sie mal zusammen über ne Wiese flitzen. Ansonsten schaut er immer (übrigens von sich aus, ich hab das nicht trainiert) dass er in meiner Reichweite bleibt.

Bei der Ausilette ein ganz anderes Thema. Die ist sehr eigenständig u. latscht wohin sie möchte. Sobald die Leine ab ist, geht sie erst mal "ihrer Wege". Aber sie kommt zuverlässig wenn ich sie rufe.
 
Mh.....
laufen weg war ja nicht die Frage...meine Hündin entfernt sich auch von mir. Nur nicht weiter wie 5oder 10 Meter. Dann dreht sie um. Selbes spiel wenn sie hinter mir bleibt zum schnüffeln oder ähnlichem, sie schaut schon dass ich nicht weiter wie die oben genannte Entfernung weg bin.

Bei mi sind es je nach dem schon deutlich mehr wie 5 oder 10 Meter...
Kommt auch auf die Gegend an, aber ich schätze mal 30-50 Meter sind im normale Bereich.
Auch bleiben sie oft eher weit weg
 
Und ja: für mich spricht es dafür, dass man sehr unsicher ist.

Eigentlich nicht. Ich bin mir im Gegenteil sehr sicher, dass meine Hündin davon flitzt, wenn ein Reh (das ich vorher nicht bemerkt habe) oder, noch schlimmer, ein Hase (den ich vorher nicht gesehen habe) plötzlich aus irgendeinem Gebüsch bricht und wegrennt bzw. plötzlich hakenschlagend über die Wiese rennt.

Und das ist in ziemlich vielen Gegenden so, auch auf den vielbeschworenen Wiesen, ganz besonders wenn sie fernab von jeglichem Verkehr sind.
Das finden nämlich auch die Wildtiere attraktiv. Wir haben hier z.B noch sehr viele Fasane, die im dichten Gebüsch unterwegs sind, von dem solche Wiesen gern mal "eingerahmt" werden.

Meine Hunde hören z.B. zu 99,9% sofort auf den Rückruf.

Wenn ich einen Hund hätte, der auch nur zu 95% zuverlässig hören würde und der zudem keine "Jagdsau" ist, dann würde ich in passender Umgebung auch ableinen. Nur über das "passend" kann man dann noch diskutieren.

Für mich heißt das, es gibt in 1 Kilometer Umkreis keine reguläre Straße (egal ob stark befahren oder nicht).
Das Gebiet ist übersichtlich, heißt, keine stark kurvigen Wege, kein dichtes Unterholz direkt am Weg und, bezüglich der vielgepriesenen Wiese, kein hohes Gras, das einen Sichtkontakt bei Hunden bis 50cm Schulterhöhe schon recht schnell unmöglich macht.
Natürlich sollte die Gegend eher wildarm sein.

Außerdem sollten nicht ständig Reiter, Fahrradfahrer, Jogger und Walker daherkommen, denn wenn ich meinen Hund sowieso alle 2 Minuten abrufen muss, hat er mit Sicherheit weniger Stress, wenn er gleich an der Leine bleibt und dann nur etwas kürzer gehen muss.

Ich denke mal, solche Gegenden sind nicht so häufig, wie man hier beim Lesen den Eindruck bekommen könnte.

Im Gegenzug gibt es viele Hundebesitzer,die mitten ins Feld fahren,Kofferraum,bzw.Tür auf,Hund springt raus,darf fünfzig Meter freilaufen-vor und zurück rennen,maximal noch kleines und grosses Geschäft machen,wieder ins Auto und das war´s.

Hier gibt es viele von diesen Hundehaltern. Sehr beliebt auch das "Autogassi".

Solange der Rückruf bombenfest sitzt kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das für die Hunde wirklich das Selbe ist.

In den 4 Jahren Hundehaltung habe ich persönlich noch keinen Hund kennengelernt, bei dem der Rückruf bombenfest gesessen hätte.


Aber es ist ja in Ordnung. Wenn man seine Hunde schlecht einschätzen kann, ihnen nicht traut, oder selbst ein unsicherer Hundehalter ist, kann ich verstehen, wenn man sie dann nicht freilaufen lässt.

Ich kann meinen Hund (mittlerweile) sehr gut einschätzen.
Deshalb ist sie vorwiegend an der langen Leine unterwegs, in Straßennähe geht sie an kurzer Leine bei Fuß und (außerhalb von Brut- und Setzzeit) darf sie in einem Gebiet freilaufen, das wir dann auch täglich aufsuchen, in der Regel für eine gute Stunde.
Auf sämtlichen mehrstündigen Wandertouren, auf sämtlichen anderen Routen ist sie an der langen Leine.
Ich bin weder unsicher noch traue ich meinem Hund nicht. Sie belästigt absolut niemanden, keine Kinder, Menschen, Fahrradfahrer, Reiter, Jogger usw.
Sie würde sämtliche anderen Hunde gern ignorieren (wenn die denn dabei mitmachen würden und auch nur zu 50% abrufbar wären).
Und ich bin sehr sicher, dass sie jeglichem Wild sofort hinterher rasen würde, wenn ich nicht entweder das Wild vorher sehe oder die Anzeichen vorher erkenne. Da kann ich ihr 100%ig vertrauen, was ich auch tue.


Ein Leben nur an der Schleppleine ist kein artgerechtes Leben für einen Hund.
Hund müssen toben, rennen und spielen können und Hundekontakt haben.
Das geht nicht oder kaum an der Schleppleine

Falls der Hund sich anderweitig austoben kann, z.B. in einem großen Garten (wie bei uns) und außerdem seinen Anlagen entsprechend zusätzlich ausgelastet wird, kann es viel "artgerechter" sein, an der Schleppleine regelmäßige mehrstündige Wanderungen zu unternehmen als die vielen monotonen "Freiläufer", die ich hier zu Gesicht bekomme.
Gern genommen unser "Panaromaweg", allerdings nur der etwa eine Kilometer, der asphaltiert ist. Da fährt Herrchen/Frauchen mit dem Auto auf den Parkplatz, Hund springt völlig überdreht aus dem Kofferraum, rennt auf die Wiese neben besagtem Weg und erleichtert sich erst mal.
Auf den ersten 100 Metern würde ich jedenfalls niemandem empfehlen, einen Schritt neben den Weg zu machen, alles voller Hundehaufen.
Dann geht "man" 1 asphaltierten Kilometer in die eine Richtung, glücklicher Hund darf neben Herrchen/Frauchen über die Wiesen springen und andere Hunde über den Haufen rennen (die spielen ja nur, schade, dass Ihrer nicht mitspielen darf, machen Sie doch mal die Leine ab, der läuft bestimmt nicht weg usw.).
Endet der Asphalt, dreht man um in Richtung Auto und geht wieder zurück. Falls "man" überhaupt so weit läuft. Bei schlechtem Wetter dreht "man" gern schon nach 200 - 300 Metern um, Hund hat ja "gemacht".
Jeden Tag. Welch glückliche freilaufenden Hunde, welch artgerechtes Leben, wirklich beneidenswert.

Die haben, wie ich hier lernen durfte, jedenfalls alle sichere, souveräne Halter, die ihren Hunden vertrauen können.
Schande über mein Haupt.
 
Endet der Asphalt, dreht man um in Richtung Auto und geht wieder zurück. Falls "man" überhaupt so weit läuft. Bei schlechtem Wetter dreht "man" gern schon nach 200 - 300 Metern um, Hund hat ja "gemacht".

Und jetzt mal ganz provokant gesagt- mache ich auch so, bzw ähnlich. Nein, mein Hund belästigt dabei keine anderen Hunde oder Menschen, aber ich habe gewisse Tage, da sieht das einmal am Tag genauso aus. Nehmen wir also mal an du siehst mich da zufällig eine Woche jeden Tag zur Mittagszeit gehen. Kann mal passieren- ich hab z.B. zufällig eine Woche lang jeden Tag einen Termin bei der Physio und will meinen Hund kurz nochmal lüften. Dann würdest du vermutlich implizieren, dass ich da jeden Tag gehe und nur das tue, korrekt?

Ist nicht so :denken24: Ich mache mit meinem Hund tolle Touren durch Wälder und Felder. Aber eben nicht nur. Übrigens: Bei schlechtem Wetter dreht bei mir nicht Frauchen um, sondern Hund. Nicht alles ist immer so, wie es auf den ersten Blick scheint:winken3:
 
Marita, wenn der Hund nicht zuverlässig hört, ist das ja in Ordnung.
Nur haben hier welche behauptet, dass ihre Hunde zuverlässig hören, sie diese aber dennoch nicht ableinen. Das kann ich dann nicht verstehen.
Da stimmt dann doch etwas nicht. Entweder hört der Hund dann eben doch nicht so gut, wie angeblich geschrieben, oder man ist selbst ein sehr unsicherer Mensch, (für mich ist diese hier angeführte -sehr übertriebene- Sorge wegen eventuellen Risiken auch ein Zeichen dafür, dass man sehr unsicher ist) oder man traut dem Hund nicht.
 
Eigentlich nicht. Ich bin mir im Gegenteil sehr sicher, dass meine Hündin davon flitzt, wenn ein Reh (das ich vorher nicht bemerkt habe) oder, noch schlimmer, ein Hase (den ich vorher nicht gesehen habe) plötzlich aus irgendeinem Gebüsch bricht und wegrennt bzw. plötzlich hakenschlagend über die Wiese rennt.

Wenn du sicher bist, dass dein Hund unter Ablenkung ( dem fall Wild) nicht hört, dann hat ein Grund
warum der Hund an der Leine ist.


Und das ist in ziemlich vielen Gegenden so, auch auf den vielbeschworenen Wiesen, ganz besonders wenn sie fernab von jeglichem Verkehr sind.
Das finden nämlich auch die Wildtiere attraktiv. Wir haben hier z.B noch sehr viele Fasane, die im dichten Gebüsch unterwegs sind, von dem solche Wiesen gern mal "eingerahmt" werden.


Wenn ich einen Hund hätte, der auch nur zu 95% zuverlässig hören würde und der zudem keine "Jagdsau" ist, dann würde ich in passender Umgebung auch ableinen. Nur über das "passend" kann man dann noch diskutieren.

Für mich heißt das, es gibt in 1 Kilometer Umkreis keine reguläre Straße (egal ob stark befahren oder nicht).
Ist bei uns eig. nicht der Fall. Denke bei uns ist eig. auf alle Wege ( vor allem die ich nutze ) Straße
näher als 1km


Das Gebiet ist übersichtlich, heißt, keine stark kurvigen Wege
kein dichtes Unterholz direkt am Weg und, bezüglich der vielgepriesenen Wiese, kein hohes Gras, das einen Sichtkontakt bei Hunden bis 50cm Schulterhöhe schon recht schnell unmöglich macht.

Bei uns ist es sehr unübersichtlich. Vor allem wenn es Richtung Sommer geht.

Natürlich sollte die Gegend eher wildarm sein.
Sind wir wildarm? Kommt drauf an. Denke es geht

Außerdem sollten nicht ständig Reiter, Fahrradfahrer, Jogger und Walker daherkommen, denn wenn ich meinen Hund sowieso alle 2 Minuten abrufen muss, hat er mit Sicherheit weniger Stress, wenn er gleich an der Leine bleibt und dann nur etwas kürzer gehen muss.
Hier bei uns ist meist eher weniger los. Obwohl es drauf ankommt. Aber sind auch viel unterwegs, wo dauernd jemand kommt. Trotzdem
sind die Hunde lieber nackig.


Ich denke mal, solche Gegenden sind nicht so häufig, wie man hier beim Lesen den Eindruck bekommen könnte.



Hier gibt es viele von diesen Hundehaltern. Sehr beliebt auch das "Autogassi".



In den 4 Jahren Hundehaltung habe ich persönlich noch keinen Hund kennengelernt, bei dem der Rückruf bombenfest gesessen hätte.

Naja, nur weil du keinen kennst.
Ich kenne viele, aber kommt auch drauf an, wo man "sucht".
Im Dorf eher weniger. Bin ich auf Hundeplatz sieht es wieder anders aus.



Ich kann meinen Hund (mittlerweile) sehr gut einschätzen.
Deshalb ist sie vorwiegend an der langen Leine unterwegs, in Straßennähe geht sie an kurzer Leine bei Fuß und (außerhalb von Brut- und Setzzeit) darf sie in einem Gebiet freilaufen, das wir dann auch täglich aufsuchen, in der Regel für eine gute Stunde.
Auf sämtlichen mehrstündigen Wandertouren, auf sämtlichen anderen Routen ist sie an der langen Leine.
Ich bin weder unsicher noch traue ich meinem Hund nicht. Sie belästigt absolut niemanden, keine Kinder, Menschen, Fahrradfahrer, Reiter, Jogger usw.
Sie würde sämtliche anderen Hunde gern ignorieren (wenn die denn dabei mitmachen würden und auch nur zu 50% abrufbar wären).
Und ich bin sehr sicher, dass sie jeglichem Wild sofort hinterher rasen würde, wenn ich nicht entweder das Wild vorher sehe oder die Anzeichen vorher erkenne. Da kann ich ihr 100%ig vertrauen, was ich auch tue.




Falls der Hund sich anderweitig austoben kann, z.B. in einem großen Garten (wie bei uns)
Wir haben nicht so große Garten, aber eigene Hundeplatz. Die Borders
rennen zwar mal zusammen drüber, aber kein vergleich zu draußen. Mal abgesehen, dass der Platz
viel zu klein ist.


und außerdem seinen Anlagen entsprechend zusätzlich ausgelastet wird, kann es viel "artgerechter" sein, an der Schleppleine regelmäßige mehrstündige Wanderungen zu unternehmen als die vielen monotonen "Freiläufer", die ich hier zu Gesicht bekomme.

Anlage wird auch ausgelastet, trotzdem lieben sie es lange unterwegs zu sein und einfach "frei" sein.
Ich bekomme hier auch zu Gesicht, trotzdem kann man es nicht verallgemeinern


Gern genommen unser "Panaromaweg", allerdings nur der etwa eine Kilometer, der asphaltiert ist. Da fährt Herrchen/Frauchen mit dem Auto auf den Parkplatz, Hund springt völlig überdreht aus dem Kofferraum, rennt auf die Wiese neben besagtem Weg und erleichtert sich erst mal.
Meine Hunde sind auch Happy, wenn sie aus der Box kommen. Baasies ist auch ein Jammerhund und geht ihm nicht schnell genug.
Wie schnell sie sich er leichtern komm auf den Hund an. Ich hatte auch schon ein Hund der sich im Normalfall nicht unter 1 Stunde erleichtert hat.


Auf den ersten 100 Metern würde ich jedenfalls niemandem empfehlen, einen Schritt neben den Weg zu machen, alles voller Hundehaufen.
Dann geht "man" 1 asphaltierten Kilometer in die eine Richtung, glücklicher Hund darf neben Herrchen/Frauchen über die Wiesen springen und andere Hunde über den Haufen rennen (die spielen ja nur, schade, dass Ihrer nicht mitspielen darf, machen Sie doch mal die Leine ab, der läuft bestimmt nicht weg usw.).
Endet der Asphalt, dreht man um in Richtung Auto und geht wieder zurück. Falls "man" überhaupt so weit läuft. Bei schlechtem Wetter dreht "man" gern schon nach 200 - 300 Metern um, Hund hat ja "gemacht".
Jeden Tag. Welch glückliche freilaufenden Hunde, welch artgerechtes Leben, wirklich beneidenswert.

Gerade bei schlechte Wetter lasse ich mich von Mama auch auf die andere Dorfseite ins Feld laufen. Lasse die Hunde gleich raus frei laufen, weil ich kein Bock habe auf Leine. Und auch da gehen wir nicht besonders weit. Manchmal auch nur raus flitzen lassen, Ball werfen

Die haben, wie ich hier lernen durfte, jedenfalls alle sichere, souveräne Halter, die ihren Hunden vertrauen können.
Schande über mein Haupt.

Man darf nicht verallgemeinern.
Und nicht "vor die eigne Tür kehren".
Wenn ich hier manche Hundehalter anschaue...
Aber nicht alle Hundehalter sind so.
 
Jo, ich hab das geschrieben. Mein Hund hört auch zuverlässig. Ich bin nicht unsicher und ich kann mein Hund auch gut einschätzen. Frei lasse ich sie trotzdem nicht. Kann jeder halten wie er will - mir ist das Risiko zu hoch.
Freilauf ist nicht alles!
 
Mein Hund ist Freiläufer, zu 99,9% lauft er offline durch die Gegend. Das gestatte ich ihm aber auch nur,
weil ich mir auch zu 99,9% sicher bin, dass er mir gehorcht. 100% gibt es nicht-das Leben an sich ist nun mal gefährlich!
Ihn wegen dieser kleinen Unfallchance permanent angeleint zu halten käme mir nicht in den Sinn. Für mich ist es einfach
schön, ihm nicht ständig am Balg zu hängen.

Ich lege viel Wert darauf, dass bestimmte Kommandos sofort befolgt werden, daran haben wir viel geübt.
Rückruf, Stopp/Sitz/Platz auf Entfernung müssen hier fluppen. Impulskontrolle haben wir viel dran geübt - recht erfolgreich möcht
ich mal behaupten. Uns springen öfter Katzen oder Kaninchen vor der Nase hoch, er schaut - und holt sich sein Lob ab.
Er läuft sehr selten mal 20Meter vor/hinter mir in offenem Gelände, meist sind kaum 5 Meter zwischen uns. Er schaut auch
immer wo ich bin. An Straßen wird er angeleint, egal wie gut er gehorcht.

Unter den Beaglern sind sehr viele, die ihre Hunde nicht oder sehr selten (je nach Gelände/Wildbestand) ableinen können.
Bei manchen ein Erziehungs/Kommunikationsproblem - bei anderen eben wirklich heftiger Jagdtrieb.
Die bleiben dann eben an der Schlepp und laufen im Garten oder in eingezäunten Hundeausläufen. Kann nun nicht
behaupten, dass diese Hunde einen unglücklicheren Eindruck machen als meiner, der eben freiläuft. Wichtig ist eben, wie
man damit umgeht. Schleppleine schließt Beschäftigung, Erziehung und Bewegung ja nicht aus. Wenn man sich nicht zu 99%
sicher ist mit seinem Hund, find ich nichts Schlimmes daran ihn an der Schlepp zu lassen. Lieber so als "Leine los und gib ihm" -
egal was die Konsequenzen sind. Ich find es allerdings sehr schade, wenn Halter überhaupt nicht dran arbeiten, dass der Hund
zumindest zeitweise mal ganz frei laufen kann (außerhalb des Gartens). Das sind häufig auch die, die einfach nur blöde hinterherdackeln
und sich dann fragen, warum der Hund sie beim Gassi so total ausblendet.
 
@marita
Ich möchte nur in einem widersprechen.
Es gibt genug Plätze fast Überall (Großstädte ?), wo du im Umkreis von 1km keine Straße usw. findest.
Ich möchte den Umkreis reduzieren und zwar um 500 m
wenn ich behaupte, viele HH sind nicht bereit , diese 500 m fußläufug zu bewältigen.
@sanshu
Ja Hunde auf dem Platz, hören DA hervorragend.
Aber was ist draußen, wenn sie losgelassen?

@Bienelly
Freilauf ist nicht alles . Wie Recht du hast.
Jeder Freilauf könnte der Letzte sein.
 
Zuletzt bearbeitet:



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben