Na toll, es gibt Menschen die beschweren sich über alles die führen Rechtsstreitigkeiten wenn ein Gockel kräht.:frech1ie kommen über ihren beschränkten Horizont nicht hinaus.
Da ist was dran. Trotzdem sind solche Beschwerden ernst zu nehmen, vor allem, wenn es immer mehr werden. Eine Beschwerde ist ja nicht deshalb unbegründet, weil der Beschwerdeführer ein wenig behämmert ist.
Angriffe von Hunden sind seltener als bei einer lebenslangen Leinenhaltung, wo die Tiere mal ausflippen weil es nicht Artgerecht ist. Wer seinen Hund trainiert hat das er abrufbereit ist, der braucht keine Leine.
Es gibt auch Anspringen, Verschmutzen der Kleidung, Belästigung anderer Hunde durch Tut-Nixe, es gibt Menschen, die haben Angst vor Hunden, es gibt freilaufende Hunde, die nehmen kleinen Kindern die Pommes weg und und und.
Und wir haben auf Einsicht gesetzt, Aufrufe in der Presse veranstaltet, Rücksicht zu nehmen, Aussendienst-Mitarbeiter haben mit den Hundehaltern gesprochen und und und.
Nix, half alles nix.
Als dann eine freilaufende Dogge 30 Meter entfernt vom Frauchen mehrfach ein kleines Kind anblaffte, dieses einen Weinkrampf bekam und die Mutter - mit 2 Freundinnen als Zeugen - sich beschwerte, war der Ofen aus.
Also Verbot des Freilaufens im Stadtwald, engmaschige Überwachung, Verwarnungsgelder, auch Bußgelder, fertig.
Keine Beschwerden mehr, alles gut.
Klar braucht der keine Leine, der seinen Hund hinreichend trainiert hat. Wenn sich alle ordentlich verhalten würden, brauchten wir auch keine Hundegesetze, bis ca. zum Jahre 2000 kamen wir doch alle ganz gut ohne diese bescheuerten Hundegesetze aus, oder?
Und wenn alle Menschen sich ordentlich verhalten würden, brauchten wir keine Straßenverkehrsordnung, kein Strafgesetzbuch und auch kein Tierschutzgesetz.
Machen sie aber leider nicht.