Ich traue mir nicht zu, einen Junghund zu BARFen, auch bei Fertig-BARF fühle ich mich nicht sicherer als bei anderem Fertigfutter - eher weniger, weil ich z.B. ein gewisses Vertrauen in den Hersteller von Orijen habe. .
Und genau darin liegt das Problem! Den Leuten wird suggeriert, dass sie nicht mehr in der Lage sind, das zu tun, was früher, als es noch kein Fertigfutter gab, jeder automatisch getan hat - den Hund mit natürlicher Nahrung so zu füttern, dass er gesund bleibt.
Du fütterst Orijen.
Du weißt, was in der Packung drin ist, weil es drauf steht.
Aber woher weißt Du denn, welchen Bedarf an Nährwerten DEIN Hund genau hat?
Woher weißt Du, dass Du Deinem Hund nicht von manchen Dingen zu viel oder zu wenig zuführst? Dass er nicht durch das Futter, von dem er täglich die gleiche Menge bekommt, eine Über- oder Unterversorgung erhält?
Kennst Du Deinen eigenen täglichen Nährstoffbedarf? Achtest Du bei Dir selbst darauf, Dich täglich mit allen benötigten Nährstoffen ausreichend zu versorgen?
Den Leuten wird so lange ständig erklärt, dass sie nicht in der Lage sind, ihren Hund ohne Fertigfutter ordentlich zu ernähren, bis sie selbst dran glauben.
@ Cockerspaniel: Hab` ich da etwa einen wunden Punkt bei Dir getroffen, dass Du so ausfallend bei Deiner Wortwahl wirst? Fütterst Du etwa eine der "100 Sachen" zwischen Trofu und Barf - und bist damit im Innersten nicht ganz zufrieden damit?
Falls nicht, dann bist Du wohl einfach nur unhöflich.