Ich weiß, dass meine Mutter erzählt hat, dass deren Hund in der Kindheit mit dem Schweinefutter gefüttert wurde. Sprich nahezu kein Fleisch und viel Kohlehydrate. In vielen Ländern ist das immernoch so. Dort werden Hunde z.B. Mit altem Brot gefüttert.
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Und es gab auch Zeiten, da mußte Hund aufpassen, daß er nicht selber zur Mahlzeit wurde !
Dies ist nicht ironisch, nicht abwertend oder sarkastisch gemeint, dies gab es ( gibt es immer noch, aber da wo es ein " Genuss " ist, ißt man auch Fisch und zwar bei lebendigem Leibe ) !
Fakt ist, Hund war Familie und entsprechen, aß er mit Familie, daß was übrig blieb, dies war noch vor kurzer Zeit so, ich erinnere mich noch sehr gut daran, daß Nacbarn Knochen brachten, jeglicher Art worüber Hund herfiel.
Mit dem von mir einmal erwähnten gekochten Kalbsknochen hat es folgende Bewandtniss !
Auch in den 60 er Jahren, waren die Menschen sparsam, mußten es sein, Fleisch ? Täglich:frech1:
Wohldem der einen Hund hatte ! Denn man war nicht nur arm in dem Sinne, auch Stolz.
Sohn zum Metzger geschickt, einen dicken Kalbsknochen für den Hund - das war billig - manchmal umsonst .
Der Knochen wurde ausgekocht, vlt war noch Mark etwas Fleisch daran, fertig war die Suppe !
Es kam Gemüse, Kartoffeln und sonst noch was rein, das Ganze reichte, meist für mehrere Tage.
Für ALLE.
Ich persönlich habe schon lange keinen Knochen gefüttert, sonst hätte ich gewußt, daß die Fütterung von gekochten Knochen schädlich für den Hund sein kann, nachdem glaube Bubuka wars mir von dem gekochten Essen für den Wolf geschrieben hat, wollte ich mich "schlau " machen; im Zuge " der Ermittlungen Sache Barf " bin ich nun nochmals über den Knochen "gestolpert"
Eigentlich ist Barf nichts Neues, wie schon meine Einleitung erkennen ließ, aber jetzt muß ich doch mit meinem "unbebarften" Welpen raus, anschließend Futter holen, andere Sachen erledigen, denn bin ich einmal weg fahre ich auch alles an, sind halt weitere Wege auf dem Land ! Könnt ja schon einmal Wetten abschließen, welches Futter:nachdenklich1: