Welches Trockenfutter?

@Dieter, das ist von einer Person ohne jegliche Wissenschaftliche Ausbildung.
So kann jeder was schreiben ohne Hintergrundwissen.



Kannst Du mal aufhören, diese versuchte Rufschädigung zu betreiben? Jedesmal, wenn man dorthin verlinkt, gibst Du diesen Kommentar ab.
Frau Wolf ist zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen mit Schwerpunkt Barf und sie ist Dozentin.

Sie beschäftigt sich seit 10 Jahren intensiv mit Ernährung. Die Informationen auf der Seite entsprechen den modernen Erkenntnissen der Ernährungslehre.
Du wirst auch bei Meyer und Zentek nichts besseres finden.


Warum ignoriert man penetrant das zwischen Hund und Wolf erhebliche Unterschiede bestehen ?


Auch das kann ich nicht mehr lesen. Anstatt hier ständig Unwahrheiten zu schreiben, beschäftige Dich doch mal damit, wie Hund und Wolf sich in ihrem Verdauungssystem unterscheiden. Auf Deine Antwort bin ich gespannt.
 
@Dieter wenn ein Barfer schreibt das man als Nichtbarfer seinen Hund nur überleben läßt und nicht Artgerecht füttert dann rege ich mich auf.
Wir Trockenfütterer lassen Euch doch barfen also lasst uns in Ruhe und versucht nicht immer wieder Euch als bessere Tierhalter hinzustellen.
Da sieht man doch das Barfer einfach nicht akzeptieren wollen das jeder HH seinen Hund füttern kann wie er will.
Wenn man penetrant ignoriert das der Hund ein Allesfresser ist dann ist eh die Grundlage einer vernünftigen Disskusion nicht gegeben.
Zum Nachlesen
bitte scrollen bis Unterschiede
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dieter wenn ein Barfer schreibt das man als Nichtbarfer seinen Hund nur überleben läßt und nicht Artgerecht füttert dann rege ich mich auf.
Wir Trockenfütterer lassen Euch doch barfen also lasst uns in Ruhe und versucht nicht immer wieder Euch als bessere Tierhalter hinzustellen.
Da sieht man doch das Barfer einfach nicht akzeptieren wollen das jeder HH seinen Hund füttern kann wie er will.
Wenn man penetrant ignoriert das der Hund ein Allesfresser ist dann ist eh die Grundlage einer vernünftigen Disskusion nicht gegeben.

Wenn ein Barfer etwas schreibt, was Dir nicht passt, dann regt Dich das auf?
Ja, dann reg Dich doch auf, meine Güte.

Ich hab doch oben schon geschrieben, dass einige Barfer missionieren, aber doch längst nicht alle. Und es gibt nicht "die Barfer", ist das denn so schwer zu verstehen.

Ich versteh irgendwie Dein Problem mit Barfern nicht. Es kann Dir doch völlig egal sein, was ein Barfer über Deine Trockenfütterung denkt. So wie mir völlig egal ist, was ein Trocken- oder Dosenfütterer über meine Art zu barfen denkt.
Auf eine ganz bestimmte Art missionierst Du hier auch gegen Barfer.

Abschliessend: Ein Hund ist kein Allesfresser, jedenfalls nicht ernährungsphysiologisch.
 
@Dieter, Der große Unterschied, kein Trockenfutterfütterer behauptet das eine andere Fütterungsart durch den HH, das der ein Tierquäler ist.
Klar das mir das stinkt und ich dann dagegen argumentiere.
Klar ist das nicht jeder Barfer, aber meine Antwort war ja für einen Extrembarfer ( Hardcore ) gemeint.
Quelle Wikipedia
Insbesondere am Schädel lassen sich zahlreiche Unterschiede zwischen Wolf und Hund feststellen; dies betrifft unter anderem die Form der Augenhöhle, der Ohrmuschel, des Praesphenoids, des Basis vomerus, der Fissura petrobasialis sowie die Form des Unterkiefers und die Anordnung der Schneidezähne im Unterkiefer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quelle Wikipedia
Insbesondere am Schädel lassen sich zahlreiche Unterschiede zwischen Wolf und Hund feststellen; dies betrifft unter anderem die Form der Augenhöhle, der Ohrmuschel, des Praesphenoids, des Basis vomerus, der Fissura petrobasialis sowie die Form des Unterkiefers und die Anordnung der Schneidezähne im Unterkiefer.


Ja klar, die Form der Ohrmuschel, der Augenhöhle usw. macht einen Unterschied im Verdauungssystem Hund und Wolf.

Wenn Du keine vernünftige Erklärung zum Unterschied im Verdauungssystem hast, dann unterlasse doch bitte diese Behauptungen.
 
Vielleicht sollte man das ein wenig graduieren.
Ich weiß, dass meine Mutter erzählt hat, dass deren Hund in der Kindheit mit dem Schweinefutter gefüttert wurde. Sprich nahezu kein Fleisch und viel Kohlehydrate. In vielen Ländern ist das immernoch so. Dort werden Hunde z.B. Mit altem Brot gefüttert.
In dem Fall ist TroFu tatsächlich die bessere Alternative, selbst schlechtes.

Genauso schlecht ist es aber, wenn Hunde beim Barfen zu einseitig ernährt werden. Das fällt bei Riesenrassen, die vom Welpenalter an qualitativ zu einseitig mit BARF ernährt wurden besonders auf. Z.B. Durch Fehlstellungen in den Gelenken. Besser als schlecht zusammengestelltes BARF ist TroFu allemal.

meiner Meinung nach kommt es zuallererst auf den (qualitativen) Inhakt an und erst in zweiter Instanz auf die Darreichungsform.
 
Nur wer weiß eigendlich wo die Qualität ist ? Bei der Massentierhaltung ?
Es gibt Millionen Behauptungen aber keine richtigen Fakten.
Warum sollten die Wissenschaftler mehr über die Ernährung wissen beim Hund als wie beim Menschen ?
Den da sind sie sich auch uneinig.
 
Ich weiß, dass meine Mutter erzählt hat, dass deren Hund in der Kindheit mit dem Schweinefutter gefüttert wurde. Sprich nahezu kein Fleisch und viel Kohlehydrate. In vielen Ländern ist das immernoch so. Dort werden Hunde z.B. Mit altem Brot gefüttert.
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Und es gab auch Zeiten, da mußte Hund aufpassen, daß er nicht selber zur Mahlzeit wurde !
Dies ist nicht ironisch, nicht abwertend oder sarkastisch gemeint, dies gab es ( gibt es immer noch, aber da wo es ein " Genuss " ist, ißt man auch Fisch und zwar bei lebendigem Leibe ) !
Fakt ist, Hund war Familie und entsprechen, aß er mit Familie, daß was übrig blieb, dies war noch vor kurzer Zeit so, ich erinnere mich noch sehr gut daran, daß Nacbarn Knochen brachten, jeglicher Art worüber Hund herfiel.
Mit dem von mir einmal erwähnten gekochten Kalbsknochen hat es folgende Bewandtniss !
Auch in den 60 er Jahren, waren die Menschen sparsam, mußten es sein, Fleisch ? Täglich:frech1:
Wohldem der einen Hund hatte ! Denn man war nicht nur arm in dem Sinne, auch Stolz.
Sohn zum Metzger geschickt, einen dicken Kalbsknochen für den Hund - das war billig - manchmal umsonst .
Der Knochen wurde ausgekocht, vlt war noch Mark etwas Fleisch daran, fertig war die Suppe !
Es kam Gemüse, Kartoffeln und sonst noch was rein, das Ganze reichte, meist für mehrere Tage.
Für ALLE.
Ich persönlich habe schon lange keinen Knochen gefüttert, sonst hätte ich gewußt, daß die Fütterung von gekochten Knochen schädlich für den Hund sein kann, nachdem glaube Bubuka wars mir von dem gekochten Essen für den Wolf geschrieben hat, wollte ich mich "schlau " machen; im Zuge " der Ermittlungen Sache Barf " bin ich nun nochmals über den Knochen "gestolpert"
Eigentlich ist Barf nichts Neues, wie schon meine Einleitung erkennen ließ, aber jetzt muß ich doch mit meinem "unbebarften" Welpen raus, anschließend Futter holen, andere Sachen erledigen, denn bin ich einmal weg fahre ich auch alles an, sind halt weitere Wege auf dem Land ! Könnt ja schon einmal Wetten abschließen, welches Futter:nachdenklich1:
 



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