Hat hier jemand Erfahrung mit Frühkastration (vor der ersten Läufigkeit)?

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@Mustlovedogs
ich finde deine Entscheidung und den Rat des Tierarztes gut.
Ich hätte es, wenn es wirklich nötig wäre, genau so gemacht...

LG
Kati
 
ich habe heute eine hundebekannte getroffen die
eigentlich 2 hunde hat.
ich weiß das sie eine hündin hat,
den zweiten hund habe ich ein paar mal gesehen
wusste aber nicht ob er oder sie ;)

jetzt weiß ich das er ein rüde ist.

ich fragte sie wo denn pepper sei ?

"ach die ist läufig und deshalb bei meiner tante,
dash ist ja noch nicht kastriert."

dash ist 13 monate alt und soll im paasenden alter kastriert werden.
die hündin bleibt weiterhin intakt.

ich finde das toll,sie ist vernünftig und kann die hunde räumlich trennen.
 
Hi

Öhmmm..Labbibube...bitte mal richtig lesen.

Was passiert,wenn ich von einem ganzen irgendwo etwas abschneidet ?..Es verbleibt ein Rest..ergo ein Stumpf...Die Scheide samt Clitoris und Urethra bleibt doch drinnen...oder hast du schonmal ne Hündin gesehen wo des alles auch fehlt ? ( Von ganz, ganz seltenen Fällen der Harnröhrenverlegung und Katherisierung mal abgesehen )
Ich habe nicht bei der Pyo geschrieben,das diese KEINE Krankheit währen...diese sind eine Krankheit.Aber die offene Version kann man mittlerweile sehr gut konventionell behandeln...da brauchts keine Kastra.Bei ner geschlossenen schon..die ist und bleibt ein absoluter Notfall,und muß auch als solche behandelt werden...unverzüglich !

Gesäugetumore kann man aber von außen ertasten und fühlen ( vorrausgesetzt man beschäftigt sich mit seinem Hund und streichelt diesen dann auch mal in der Region...dann bekommt man das sehr schnell mit,falls da was wächst,was da nicht hingehört.Dann sollte man beobachten...wächst das nicht weiter,kann das bleiben,wo das ist.Diese Tumore kapseln sich ab,werden inaktiv,wenn sie ausgewachsen sind...dann kann man die problemlos entfernen.


Wenn irgendwo im I-Net steht,unsre Bundesmerkeln käme vom Mars...glaubst du das auch ??

Und ich bleibe dabei...Scheinträchtigkeit ist KEINE Krankheit !

Grüße
die weissen Wölfe
Das brauchtst Du mir nicht schreiben ich hatte ja eine unkastrierte Hündin die einen Tumor nach dem anderen hatte.
Beim kraulen bemerkt man die Knubbel. Die wachsen rasant und die Entfernung geht eben nicht ohne OPs.
Ich habe noch nie gehört/ erlebt das sie das Wachstum von sich aus beenden.
Man kann sie problemlos entfernen???, nö weil sich Metastasen bilden eben das habe ich erlebt.
Mein 2. Hund hatte keinen Stumpf. Die Metode das man einen Teil stehen läßt war erst später usus.
Wer behauptet das Scheinträchtigkeit eine Krankheit ist ?
Aber sie kann eine Krankheit werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Hmmm..dann muß unsre Asti was außergewöhnliches gewesen sein...Sie hatte nen Mammatumor...der ist nicht gewachsen...den hatte sie über 9 Jahre,und war damit glücklich und zufrieden...der war vielleicht Haselnuss groß,eben ertastbar,fest in der Konsistenz und nicht verschiebbar.
Dergleichen kenne ich auch von einigen anderen Hündinnen...sie hatten damit keinerlei Einschränkungen...zumindest solange nicht,wie keiner an den Teilen rumgeschnippelt hatte.Danach erst begannen die Probleme.

Stumpf bleibt Stumpf,egal an welchem Ende man wo was abschneidet..es bleibt nunmal ein Rest über...egal,wie du´s auch drehst und wendest.
Da spielts auch keine Rolle ob die Hündin nun kastriert wird,oder Ovarektomiert,oder Hysterektomiert,oder gar Ovariohysterektomiert.

Beim letzten,allso wo alles raus kommt,tritt die Stumpfpyo sogar gehäuft auf seit einigen Jahren...schon komisch...oder ??
Hinzu kam da noch das verwendete Nahtmaterial,welches hochgradig krebserregend ist,wie Untersuchungen ergeben haben.In der Schweiz wurde dieses schon 2010 verboten...in Deutschland erst Anfang 2014.Im Ausland wird das weiterhin benutzt.

Neee..mir ist das Risiko einfach viel zu hoch,das durch diese sinnlose OP das Leben meiner Hündin so auf´s Spiel gesetzt werden würde.
Deshalb bleibt alles in der Hündin,und alles am Rüden.Sie sind damit zur Welt gekommen,und sie verlassen diese auch damit wieder.

Grüße
die weissen Wölfe
 
Daraus kann man schließen das eine Kastration doch nicht so verboten ist wie manche Kastrationsgegner behaupten.
Sonst würde der TA sofort angezeigt werden.
 
Daraus kann man schließen das eine Kastration doch nicht so verboten ist wie manche Kastrationsgegner behaupten.
Sonst würde der TA sofort angezeigt werden.

Wieso? Fürs bloße Werbung machen, passiert dem Tierarzt gar nichts. Außerdem muss da auch erstmal jemand eine Anzeige machen, damit da irgendwas rechtlich verfolgt werden kann.
Ich bezweifel, dass irgendein Gericht so was bearbeiten würde. Die sind überlastet ohne Ende, und brauchen nicht solche "Lapalien". Und den zivielrechtlichen Weg wird sich vermutlich auch kein Privatmann/-frau ans Bein binden.

Tja, und dann kommts ja auch immernoch darauf an, was der Doc für "Gründe" vorschiebt. "Medizinische Gründe" ist ein dehnbarer Begriff. Alles Auslegungssache. Und deshalb wird wohl so schnell kein Tierarzt vor Gericht kommen, weil er einfach mal so wild rumkastriert.
 
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