- Erster Hund
- Sirius (BePi)
- Zweiter Hund
- Chili (Sheltie)
- Dritter Hund
- Amber (EpPi)
Labbibube, nur weil Hunde im Zwinger gehalten werden, heißt das noch lange nicht, dass sie keinen Menschenkontakt haben.
Der Opa meiner Cousine hat früher im Nachbarort Rauhaardackel gezüchtet. Er war Jäger und seine Hunde wurden da mit eingesetzt. Und die Hunde lebten im Zwinger. Mit Außen Bereich und Zugang zu einer Scheune in der sie einen Raum hatten. Die Hunde durften aber auch regelmäßig mit ins Haus. Wir als Kinder sind regelmäßig mit den Hunden spielen und spazieren gewesen. Das war alles überhaupt kein Problem.
Die Welpen waren mit Mutter nochmal getrennt. Sie hatten ein Gartenhaus mit Auslauf. Auch hier hatten wir als Kinder natürlich riesen Spaß, durften spielen wenn die Würmer wach waren und mit Namen aussuchen.
Zwischen den erwachsenen Hunden und auch den Welpen haben ich nie einen Unterschied zu anderen Hunden festgestellt, die im Wohnzimmer groß geworden sind.
Unsere Labbihündin kam damals auch vom VDH Züchter, sie ist auch nicht direkt im Wohnzimmer aufgewachsen sondern in einem Welpenhaus 2 Meter neben dem Haus, man müsste zwei Schritte über die Terrasse machen und war da. Alle älteren Hunde der Züchterin, die so als Welpen aufgewachsen waren, waren super lieb und labbitypisch freundlich. Unsere Indi die wir damals bekommen haben ist mit Abstand der liebste Hunde den ich je kennengelernt habe. Auch die Leute bei uns im Dorf sagen das jetzt noch und waren alle furchtbar traurig als sie gestorben ist. Im Haus und draußen habe ich ne erlebt das sie vor etwas Angst hatte, sie war immer total ausgeglichen.
Im verhalten habe ich bis jetzt noch keine Unterschiede zwischen diesen 'Zwingerhunden' und 'Wohnzimmerhunden' gesehen. Und ich kann nur nochmal sagen: nur weil Hunde/Welpen nicht im Wohnzimmer leben heißt es nicht, dass sie keinen Menschenkontakt haben.
Jetzt bin ich viel zu sehr abgeschweift... Sorry.
Ich hab gehofft hier hat jemand ein paar konkrete Beispiele zu anderen Vereinen und ihren Ordnungen so, dass ich mir das googlen sparen kann. Komme wohl nicht drum herum.
Der Opa meiner Cousine hat früher im Nachbarort Rauhaardackel gezüchtet. Er war Jäger und seine Hunde wurden da mit eingesetzt. Und die Hunde lebten im Zwinger. Mit Außen Bereich und Zugang zu einer Scheune in der sie einen Raum hatten. Die Hunde durften aber auch regelmäßig mit ins Haus. Wir als Kinder sind regelmäßig mit den Hunden spielen und spazieren gewesen. Das war alles überhaupt kein Problem.
Die Welpen waren mit Mutter nochmal getrennt. Sie hatten ein Gartenhaus mit Auslauf. Auch hier hatten wir als Kinder natürlich riesen Spaß, durften spielen wenn die Würmer wach waren und mit Namen aussuchen.
Zwischen den erwachsenen Hunden und auch den Welpen haben ich nie einen Unterschied zu anderen Hunden festgestellt, die im Wohnzimmer groß geworden sind.
Unsere Labbihündin kam damals auch vom VDH Züchter, sie ist auch nicht direkt im Wohnzimmer aufgewachsen sondern in einem Welpenhaus 2 Meter neben dem Haus, man müsste zwei Schritte über die Terrasse machen und war da. Alle älteren Hunde der Züchterin, die so als Welpen aufgewachsen waren, waren super lieb und labbitypisch freundlich. Unsere Indi die wir damals bekommen haben ist mit Abstand der liebste Hunde den ich je kennengelernt habe. Auch die Leute bei uns im Dorf sagen das jetzt noch und waren alle furchtbar traurig als sie gestorben ist. Im Haus und draußen habe ich ne erlebt das sie vor etwas Angst hatte, sie war immer total ausgeglichen.
Im verhalten habe ich bis jetzt noch keine Unterschiede zwischen diesen 'Zwingerhunden' und 'Wohnzimmerhunden' gesehen. Und ich kann nur nochmal sagen: nur weil Hunde/Welpen nicht im Wohnzimmer leben heißt es nicht, dass sie keinen Menschenkontakt haben.
Jetzt bin ich viel zu sehr abgeschweift... Sorry.
Ich hab gehofft hier hat jemand ein paar konkrete Beispiele zu anderen Vereinen und ihren Ordnungen so, dass ich mir das googlen sparen kann. Komme wohl nicht drum herum.