Hallo,
wir sind eine fünfköpfige Familie aus Köln (Alter der Kinder: 6, 9 und 11 Jahre) mit eigener Wohnung und ca. 250 qm Garten. Wir wohnen in der Nähe vom Stadtwald (10 Minuten Fussweg, auf dem Weg dorthin viel Verkehr) und haben eine Katze (Freigängerin).
Wir wollen uns Ende August einen Hund zulegen (vorher geht nicht, da wir noch einen länger geplanten Urlaub absolvieren und das Tier nicht vor Anschaffung in eine Pension bringen wollen). Wir waren ein paar Jahre Gassi-Gänger im Tierheim (damals noch in Frankfurt/Main) und haben einen ganz guten Draht zu den Fellschnuten.
Uns sind bei der Anschaffung folgende Aspekte wichtig:
- mittelgroßer bis großer Mischling (egal ob Rüde oder Hündin)
- kinder- und katzenverträglich
- keine gesundheitlichen Handicaps, möglichst kastriert
- gerine Reizschwelle (wir haben aufgrund unserer Kinder immer viel Besuch in der Wohnung und im Garten)
- freundliches Wesen zu Artgenossen
- keinen Hüte-, Wach- oder Jagdtrieb
- kein Welpe
Ist das des Guten zu viel?
Wir haben uns im Vorfeld schon mal umgeschaut und festgestellt, dass es in den Tierheimen keine Hunde gibt, die diese Kriterien erfüllen (letztlich muss das äußere Erscheinungsbild ja auch ein wenig gefallen...). Es hört sich vielleicht hart an, aber wir müssen an diesen Kriterien festhalten, um den Hund auch für immer bei uns behalten zu können. Hingegen ist uns aufgefallen, dass viele Hunde, die im Netz angeboten werden (insbesondere von ausländischen Tierhilfeorganisationen), vielfach diese Kriterien erfüllen. Ich will an dieser Stelle gar nicht auf die vorliegenden Diskussionen über Hunde aus dem Ausland eingehen.
Ein Erwachsener ist bei uns tagsüber zu Hause, Hundeschule und lange Spaziergänge (gerne auch mal Joggen) wären selbstverständlich. Hund müsste ggf. lernen, auch mal für zwei Stunden alleine zu bleiben.
Was ratet Ihr als Hundehalter uns? Sind wir hoffnungslos optimistisch?
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen
Pelle
wir sind eine fünfköpfige Familie aus Köln (Alter der Kinder: 6, 9 und 11 Jahre) mit eigener Wohnung und ca. 250 qm Garten. Wir wohnen in der Nähe vom Stadtwald (10 Minuten Fussweg, auf dem Weg dorthin viel Verkehr) und haben eine Katze (Freigängerin).
Wir wollen uns Ende August einen Hund zulegen (vorher geht nicht, da wir noch einen länger geplanten Urlaub absolvieren und das Tier nicht vor Anschaffung in eine Pension bringen wollen). Wir waren ein paar Jahre Gassi-Gänger im Tierheim (damals noch in Frankfurt/Main) und haben einen ganz guten Draht zu den Fellschnuten.
Uns sind bei der Anschaffung folgende Aspekte wichtig:
- mittelgroßer bis großer Mischling (egal ob Rüde oder Hündin)
- kinder- und katzenverträglich
- keine gesundheitlichen Handicaps, möglichst kastriert
- gerine Reizschwelle (wir haben aufgrund unserer Kinder immer viel Besuch in der Wohnung und im Garten)
- freundliches Wesen zu Artgenossen
- keinen Hüte-, Wach- oder Jagdtrieb
- kein Welpe
Ist das des Guten zu viel?
Wir haben uns im Vorfeld schon mal umgeschaut und festgestellt, dass es in den Tierheimen keine Hunde gibt, die diese Kriterien erfüllen (letztlich muss das äußere Erscheinungsbild ja auch ein wenig gefallen...). Es hört sich vielleicht hart an, aber wir müssen an diesen Kriterien festhalten, um den Hund auch für immer bei uns behalten zu können. Hingegen ist uns aufgefallen, dass viele Hunde, die im Netz angeboten werden (insbesondere von ausländischen Tierhilfeorganisationen), vielfach diese Kriterien erfüllen. Ich will an dieser Stelle gar nicht auf die vorliegenden Diskussionen über Hunde aus dem Ausland eingehen.
Ein Erwachsener ist bei uns tagsüber zu Hause, Hundeschule und lange Spaziergänge (gerne auch mal Joggen) wären selbstverständlich. Hund müsste ggf. lernen, auch mal für zwei Stunden alleine zu bleiben.
Was ratet Ihr als Hundehalter uns? Sind wir hoffnungslos optimistisch?
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen
Pelle