Hilfe bei Welpenerziehung

Hallo,

danke, Boomer, hätte ihn jetzt auch verlinkt.

Der Hund wird durch solche Maßnahmen das Vertrauen in seine Menschen verlieren, Meideverhalten zeigen, im schlimmsten Fall wird er selbst aggressiv, um dieser Art Maßregelung zu entgehen.

Ich denke sowieso, daß das Hundi früher oder später abgegeben wird. So, wie Du hier schreibst, eskaliert das irgendwann. Du kümmerst Dich zwar, was ich echt toll finde, aber Du allein kannst das nicht wuppen, wenn alle anderen quasi gegemn Dich arbeiten. Irgendwann wird das Kerlchen zur Belastung (besonders für Deine Freundin).

Nicht schön, aber meine Glaskugel sagt mir, daß es so kommt...

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
haja es ist eine katastrophe wenn jeder etwas anderes macht dann merkt man das das training nicht belohnt wird es war vorhin so der hund zwickte meine freundin die ganze zeit auch mit aus half bei ihr nichts dann kam der bruder und schnappte ihn an der schnauze und der hund hörte dann auf meine freundin ist jetzt felsenfest überzeugt das das etwas hilft weil sie es ja mit ihren augen sah ich sagte dann zu ihr das es die falsche methode ist und man könnte den hund theoretisch auch auf die schnauze schlagen dann hört er auch auf oder eine hintreten da bekommt man das gleiche ergebnis aber es ist falsch. Dann zeigte ich ihr die seite von boomer und sie wollte es erst nicht lesen als sie es las kam die antwort woher soll der threadersteller das wissen und es hatte ja geholfen der schnauzengriff^^ außerdem schreibt jeder was anderes nach ihrer meinung
 
ich mach sowieso kaum noch etwas sollen die jetzt erledigen es ist schon soweit das der hund wenn er etwas in den Mund nimmt dann wegläuft wenn man es rausholen möchte das war noch nie so muss irgendjemand hinterher gerannt sein wie soll ich den jetzt ihm etwas raus nehmen was nicht gut ist wenn er wegläuft bleib ich stehen verschluckt er es das ist ja eine zwickmühle gibt es da irgendwas dagegen^^
 
Mir tut der Hund unglaublich leid. Und du übrigens auch. Bemühst dich und suchst dir hier Hilfe, obwohl du nie einen Hund wolltest und dann schlagen all deine Erziehungsversuche fehl, weil deine Freundin einen an der Klatsche hat. Tut mir Leid, aber ist so.
Manchen Leute möchte ich so gern auf den Kopf schlagen ):
 
es heist ja nicht das wir den hund quälen oder so er ist wirklich schon viel ruhiger geworden usw nur das es halt phasen gibt da hört er nur auf mich
 
Hallo,

der Threadersteller bezüglich Alphawurf und Co. bin ich...!!!

Und in meinem Text ist zu lesen, WOHER ich das weiß, gibt auch Quellenangaben von Experten.

Außerdem befasse ich mich schon seit einigen Jährchen mit dem Verhalten der Hunde und habe etliche, fundierte Bücher zu dem Thema gelesen, u.a. auch über Beobachtungen bei Wölfen.

Aber Referenzen scheinen Deine Freundin eh nicht zu interessieren.

Sorry, mich macht das langsam sauer, weil Ihr (also nicht Du) den Hund sehr wohl "quält". Ein Hund, insbesondere ein junger, braucht klare Regeln und Strukturen, Beständigkeit und liebevolle Konsequenz. All das ist hier nicht gegeben.

Hundesprache ist sehr differenziert und fein. Mit groben Übergriffen erreicht man genau das, was Du schilderst. Der Hund verliert das Vertrauen und zeigt Meideverhalten (indem er z.B. ausweicht und abhaut, wenn man ihm was aus der Schnauze nehmen will).

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Hallo,

ich habe zwar eine gewisse Hundeerfahrung (10 Jahre eigene Hunde), aber leider in der Praxis keine Welpenerfahrung (viel gelesen habe ich vorher und mich mit welpenerfahrenen Leuten unterhalten)...
Wir haben seit kurzer Zeit einen Welpen in der Familie, der wirklich ziemlich dominant ist (sie hat schon in der Welpengruppe den anderen gezeigt, wer der Boss ist)...
Sie ist im Schimpfen sehr ausdauernd, wenn sie irgendwo hin nicht mit darf. Wir haben ein 2 stöckiges Haus, Wohn- und Schlafzimmer sind im 1. Stock, Toi und Küche im Erdgeschoss. Die ersten Tage habe ich sie immer mit runter genommen, wenn ich auf die Toilette o.ä. musste, weil sie sich ja noch nicht eingewöhnt hatte. Ich will sie aber nicht ständig mit nach unten nehmen, da sie ja auch mal ruhen muss (was sie nicht so sieht). Sie fängt dann furchtbar an zu bellen (ein schimpfendes Bellen vermischt mit quängeln). Ich habe mir angewöhnt, die 2 Großen oben zu lassen, damit sie nicht alleine ist, aber das hilft auch nur bedingt :denken3:
Sie verhält sich ähnlich, wenn sie in ihren Laufstall muss (sie ist sehr lebhaft und ich muss sie manchmal "einsperren", damit sie auch mal zur Ruhe kommt. Es heißt, Welpen schlafen viel, davon hat sie aber wohl noch nichts gehört :zwinkern2:) und ich zwar im Zimmer bin, sie aber der Meinung ist, dass ich nicht nah genug bei ihr bin.
Bisher habe ich das Bellen ignoriert, aber sie neigt dazu hysterisch zu werden und schaukelt sich hoch. Sie kann durchaus 40 Minuten durchhalten (bei oben beschriebener Situation z.B.)... Die 2 Großen gehen dann raus (wenn die Tür offen ist), und kommen erst wieder, wenn sie Ruhe gibt. Das habe ich auch schon gemacht... bisher ohne anhaltenden Erfolg. Muss ich mich in Geduld üben oder gibt es weiter Tipps?
Ich dachte schon mal daran, eine Plastikflasche mit Nagelinhalt o.ä. einzusetzen (wenn sie bellt damit zurück Krach machen --> siehe Rütter), aber ich weiß nicht, ob man diese Methode schon bei einem Welpen anwenden sollte?
Ich freue mich über kreative, kompetente Hilfe :danke:
 



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