mein Wütender Welpe

Hallo Waldelfe,

Es hört sich so an, als würde sich dein Welpi richtiggehend vergessen, wenn er so loslegt. D.h. du musst erstmal zu ihm durchdringen … also etwas „Einschneidendes“ tun, dass sein Verhalten regelrecht unterbricht.

Das muss nichts körperlich heftiges sein, aber etwas, das ihn in dieser Situation auch erreicht.

Der Tipp von Lenglenga mit dem „Zurückbeissen“ ist sicher einen Versuch wert. Eine Freundin von mir hat das so gemacht und es wirkte Wunder (… und der Hund ist nun nicht verstört oder soetwas) ;).
Es wäre sicherlich auch noch rechtzeitig solange der Hund am "wüten" ist und müsste nicht gleich nach einem Biss/Zwick sein. Schließlich wäre es eine Zurückweisung des gesamten "Wütens".

Ich habe sehr gute Erfolge mit Anknurren erziehlt. Also Oberlippe zurückziehen und aus tiefer Kehle knurren.
Damit konnte ich meine Beiden als Welpen, und auch jetzt, sofort unterbrechen - auch bei überschäumender Spielfreude. Sie hören sofort auf und beschwichtigen mitunter. Ich kann sie dann loben, dass sie sich so schnell beruhigt haben.

Anfangs habe ich es auch mit dem verrufenen Schnauzengriff probiert (schließlich haben Generationen von Hunden so gelernt, dass sie etwas lassen sollen), dass hat meine Hundis aber nicht weiter gestört. Sobald die Hand weg war, haben sie unbeeindruckt weitergemacht.

Einen sehr guter Ansatz von dir finde ich auch das Beruhigen / Massieren.
Vielleicht kannst du anfangen, dass ganze gleich mit einem Kommando zu verknüpfen (z.B. „Ruhe“), so dass dein Welpi quasi lernt auf Wunsch runterzukommen.

Wenn du schon den Verdacht hast, das das Futter (mit)auslösend sein kann, dann solltest du auf jeden Fall ein anderes ausprobieren. Oft ist so ein Gefühl ja richtig.

Grüsse,
Nase im Wind
 
Mir fällt bei diesem thema immer die eine folge mit Martin Rütter ein, wo der Hund ständig die anderen Leute anbellt und die Mitarbeiterin ihm eine Frisbeescheibe zeigt, von der er Angst hat. der Hund hat schlagartig das Bellen aufgehört aber die Frage ist dann doch, sollte man einen eh schon eingeschüchterten Hund, der deshalb bellte, noch mehr mit solchen Dingen einschüchtern?

und genau von dem habe ich diesen tipp abgeschaut. er soll ja keine angst vor der flasche bekommen, sondern merken, wenn er was falsches macht gibts hier richtig krach.

vergiss ncht mit der frisbee, das hatte den grund das die das dingen geworfen haben udn damit jede menge gläser vom tisch gefegt haben, so das er sich erschrocken hat, und das vollkommen ohne das er was geamcht hat.

ich hab ja zudem gesagt nicht rascheln wenn er so liebesknabbereein macht, sonst dent er am ende er darf gar nciht mehr schmusen.

aber jeder für sich muss wissen ob sein hund das verkraften kann oder ob er vielleicht zu sensibel für soetwas ist.

Lari
 
Larimar, aber du kannst doch nicht einfach irgendwas abschauen, bei dir anwenden und hoffen das es funktioniert :wut:
Dein Hund ist ein ganz anderer, die Situation ist eine ganz andere...

Meideverhalten ist niemals gut, der Hund kann ganz leicht andere Sachen mit dem "Krach" verknüpfen.

Man sollte mehr lernen den Hund zu verstehen als sich irgendwas abzuschauen was einfach aussieht nur um Ruhe zu haben.

Sowas ärgert mich ein wenig muss ich gestehen.

Aber du hast recht, leider kann jeder selbst bestimmen wie er mit seinem Hund umgeht...
 
Hallo Waldelfe,

Es hört sich so an, als würde sich dein Welpi richtiggehend vergessen, wenn er so loslegt. D.h. du musst erstmal zu ihm durchdringen … also etwas „Einschneidendes“ tun, dass sein Verhalten regelrecht unterbricht.

Das muss nichts körperlich heftiges sein, aber etwas, das ihn in dieser Situation auch erreicht.

Der Tipp von Lenglenga mit dem „Zurückbeissen“ ist sicher einen Versuch wert. Eine Freundin von mir hat das so gemacht und es wirkte Wunder (… und der Hund ist nun nicht verstört oder soetwas) ;).
Es wäre sicherlich auch noch rechtzeitig solange der Hund am "wüten" ist und müsste nicht gleich nach einem Biss/Zwick sein. Schließlich wäre es eine Zurückweisung des gesamten "Wütens".

Ich habe sehr gute Erfolge mit Anknurren erziehlt. Also Oberlippe zurückziehen und aus tiefer Kehle knurren.
Damit konnte ich meine Beiden als Welpen, und auch jetzt, sofort unterbrechen - auch bei überschäumender Spielfreude. Sie hören sofort auf und beschwichtigen mitunter. Ich kann sie dann loben, dass sie sich so schnell beruhigt haben.

Anfangs habe ich es auch mit dem verrufenen Schnauzengriff probiert (schließlich haben Generationen von Hunden so gelernt, dass sie etwas lassen sollen), dass hat meine Hundis aber nicht weiter gestört. Sobald die Hand weg war, haben sie unbeeindruckt weitergemacht.

Einen sehr guter Ansatz von dir finde ich auch das Beruhigen / Massieren.
Vielleicht kannst du anfangen, dass ganze gleich mit einem Kommando zu verknüpfen (z.B. „Ruhe“), so dass dein Welpi quasi lernt auf Wunsch runterzukommen.

Wenn du schon den Verdacht hast, das das Futter (mit)auslösend sein kann, dann solltest du auf jeden Fall ein anderes ausprobieren. Oft ist so ein Gefühl ja richtig.

Grüsse,
Nase im Wind

Ja das stimmt, er kennt sich da eben selbst nicht mehr, das hast du richtig erkannt...

Werde morgen auch gleich ein neues Futter kaufen und guggen wie es dann so wird.

Lari schrieb:
und genau von dem habe ich diesen tipp abgeschaut. er soll ja keine angst vor der flasche bekommen, sondern merken, wenn er was falsches macht gibts hier richtig krach.

vergiss ncht mit der frisbee, das hatte den grund das die das dingen geworfen haben udn damit jede menge gläser vom tisch gefegt haben, so das er sich erschrocken hat, und das vollkommen ohne das er was geamcht hat.

ich hab ja zudem gesagt nicht rascheln wenn er so liebesknabbereein macht, sonst dent er am ende er darf gar nciht mehr schmusen.

aber jeder für sich muss wissen ob sein hund das verkraften kann oder ob er vielleicht zu sensibel für soetwas ist.

Lari

Da meinen wir wohl eine verschiedene Folge.
Grundsätzlich sollte man unterscheiden ob der Hund angst vor einer Situation hat oder ob er Agressiv reagiert. Hat der Hund angst, ist es eher nicht ratsam ihn mit solch einer Methode noch mehr stress zu machen. Natürlich wird er sein gewohntes Verhalten überdenken und das unerwünschte sein lassen hat dann aber, wie schon Nostraventjo angesprochen hat, von anderen Dingen angst.
Angst ist nicht die Grundstellung, die man als "Herdenführer" vermitteln sollte.

Aber klar, wenns bei dir hilft und es wirkung zeigt - jedem das seine.
Ich will halt eher eine Methode anwenden wo es gegen einschüchterung geht und die auch effektiv ist, wenn auch länger dauert.
 
Ach Gott, ach Gott!
Da wird schon wieder Babys (!) gegenüber mit Ketten gerasselt, mit Flaschen geschmissen, Schnauzen zugehalten, in Ohren gebissen....AHHHHHHHHHHH!

Ist es wirklich so schwierig etwas Geduld walten zu lassen, einem BABY gegenüber??? Kein Welpe kann die Beißhemmung kennen, mit 10 Wochen! Sie spielen mit euch, wie sie es mit ihren Geschwistern gelernt haben - ja, es ist oft grob, ja manchmal hat man blutende Striemen und man ärgert sich! Glaubt mir ich weiß, wovon ich rede - Madame war da ebenfalls in der Kategorie "beisswütig" einzuordnen, sie biss mir auch mal beim Tollen direkt ins Gesicht, unzählige Hosen wurden zu "Hundehosen" - da sowieso durchlöchert, ABER das vergeht!!! Sie hören auf damit, auch wenn man nicht mit Angst und Schrecken arbeitet! Wieso muss es immer die schnelle Methode sein, die aber im Gegenzug das zarte Band an Vertrauen, das der Welpe gerade zu euch aufbaut, zerstört?
Ihr seit keine Hunde, eure Hunde wissen das! Ihr versucht euch wie Hunde zu verhalten, könnt es aber nicht, da ihr die Intensität und die Schnelligkeit mit der eine Mutterhündin maßregelt, niemals nachahmen könnt (was das Ohrenbeissen betrifft)! Abgesehen davon, dass ältere Hunde unendlich oft vorwarnen und Geduld beweisen, bis es wirklich zu einer Maßregelung kommt!

Wieso nicht "unerwünschte" Energie der Kleinen wünschenswert kanalisieren? Wieso nicht den Hund sein Köpfchen anstrengen lassen, BEVOR er wieder Hände und Füße als Beisswurscht ansieht? Wieso nicht, einfach UO - Übungen beginnen oder kleine Suchspiele (die, die Kleinen sowieso fix und fertig machen) BEVOR die "tamischen" 5 Minuten beginnen? Ignorieren,Alternativverhalten und Im Notfall für wenige Minuten aussperren kann wenigstens nicht soviel Schaden anrichten, wie Schnauzengriff und Wurfgeschoss bei einem sensiblen Tier!
Aber scheinbar ist das wohl zuviel Aufwand....
 
Ach Gott, ach Gott!
Da wird schon wieder Babys (!) gegenüber mit Ketten gerasselt, mit Flaschen geschmissen, Schnauzen zugehalten, in Ohren gebissen....AHHHHHHHHHHH!

Ist es wirklich so schwierig etwas Geduld walten zu lassen, einem BABY gegenüber??? Kein Welpe kann die Beißhemmung kennen, mit 10 Wochen! Sie spielen mit euch, wie sie es mit ihren Geschwistern gelernt haben - ja, es ist oft grob, ja manchmal hat man blutende Striemen und man ärgert sich! Glaubt mir ich weiß, wovon ich rede - Madame war da ebenfalls in der Kategorie "beisswütig" einzuordnen, sie biss mir auch mal beim Tollen direkt ins Gesicht, unzählige Hosen wurden zu "Hundehosen" - da sowieso durchlöchert, ABER das vergeht!!! Sie hören auf damit, auch wenn man nicht mit Angst und Schrecken arbeitet! Wieso muss es immer die schnelle Methode sein, die aber im Gegenzug das zarte Band an Vertrauen, das der Welpe gerade zu euch aufbaut, zerstört?
Ihr seit keine Hunde, eure Hunde wissen das! Ihr versucht euch wie Hunde zu verhalten, könnt es aber nicht, da ihr die Intensität und die Schnelligkeit mit der eine Mutterhündin maßregelt, niemals nachahmen könnt (was das Ohrenbeissen betrifft)! Abgesehen davon, dass ältere Hunde unendlich oft vorwarnen und Geduld beweisen, bis es wirklich zu einer Maßregelung kommt!

Wieso nicht "unerwünschte" Energie der Kleinen wünschenswert kanalisieren? Wieso nicht den Hund sein Köpfchen anstrengen lassen, BEVOR er wieder Hände und Füße als Beisswurscht ansieht? Wieso nicht, einfach UO - Übungen beginnen oder kleine Suchspiele (die, die Kleinen sowieso fix und fertig machen) BEVOR die "tamischen" 5 Minuten beginnen? Ignorieren,Alternativverhalten und Im Notfall für wenige Minuten aussperren kann wenigstens nicht soviel Schaden anrichten, wie Schnauzengriff und Wurfgeschoss bei einem sensiblen Tier!
Aber scheinbar ist das wohl zuviel Aufwand....

Nein, es ist wirklich nicht zu viel verlangt Geduld zu üben aber wenn dich ein Welpe derart Terrorisiert...
Ich denke das sich kaum einer von euch das vorstellen kann aber ich habe alles und auch wirklcih ALLES versucht - außer diverse Flachen Sachen und NIx und wirklich nichts funktioniert!

Wir gehen aus dem Zimmer und nein danach ist nichts anders im Gegenteil.

Ich sage auch nichts, ich verstehe diese Beißwut und auch das er das mit der Beißhemmung noch nicht kennt ist klar das verlangt keiner von ihm aber was ich wissen will bzw. einen Rat haben wollte ist, wie ich ihn von seinem Trip wieder runter bringe auf 180 - nein was sag ich, 240 zu sein und sich selbst nicht mehr zu kennen. Es ist kein Beißen mehr, er geht regelrecht auf uns los! Er beißt nicht im Spiel nein, wenn einer von uns aufsteht rennt er uns nach beißt uns, springt uns ins Gesicht und keine Maßregelung hilft - eben auch das Ignorieren nicht.
(ignorier du mal einen Hund, der dich während du ihn zu ignorieren versuchst ständig in die Haare oder in die Beine beißt, denke kaum das du das machen würdest)

Ich habe nie etwas von schneller Methode geschrieben, lese meinen Post oben und du wirst es sehen das ich eine Methode bevorzuge, die gewaltfrei ist - auch wenn sie länger dauert aber dies ist kein Zustand.

Meinst du etwa der Hund sitzt den ganzen Tag zuhause und hat keine Kopfarbeit? Meinst du der macht das weil er unausgelastet ist - nein das galube ich kaum. Er bekommt viele Aufgaben, wir üben täglich viel mit ihm und ja, er hat genügend Kopfarbeit und genügend Auslauf und Bewegung und Spiel etc. aber egal wie wir es machen, jeden Abend das selbe!

Und nochmal zu dir, NEIN es ist nicht zu viel Aufwand.
Bitte lese erstmal meine Post alle durch bevor du derart urteilst - danke.
 
.. also.. ich sagte ich habe den tipp abgeschaut und ihn hier vorgeschlagen und das er bei unserem nachbarshund wunder gewirkt hat, was das bellen beim klingeln betrifft. der ist nämlich jedesmal total ausgeflippt.

ich selbst habe es bei mir nicht angewendet, meiner bellt nicht und wenn er doch mal brummelt reicht es wenn ich ihm einen verbalen befehl gebe.

ich sagte auch man muss schauen ob der hund es verkraftet. mit 10 wochen ist ein tier etwas sensibler als mit 3 jahren oder mehr. aber waldfees hund scheint ja ziemlich selbstbewusst zu sein.

ich frag mich halt auch ob es wirklich nur spielerei ist, denn in der überschrifft steht *mein wütender welpe* da interessiert mich dann doch ob er den eindruck macht agressiv auf seine besitzer loszugehen oder ob es eine aufforderung zum spielen ist.

auch mache *ich* es mir nicht immer einfach indem ich zu irgendwelchen hilfsmitteln greife sondern versuche es erst mal auf die art `liebevolle konsequenz` aber waldfee hat ja wohl schon so einiges versucht und ist am verzweifeln, also dieser rat von mir. der klare menschenverstand sagt ja wohl schon das man einem welpen nicht diese flasche um die ohren haut.
entweder er erschreckt sich oder er wird evtl abgelenkt so, das man ihm was anderes bieten kann. auch rascheln kann man in verschiedenen lautstärken.

es macht mich jetzt sauer so verurteilt zu werden, weil man hilfsmittel in anspruch nimmt. will jetzt gar keine werbung für diesen martin machen, aber als hundetrainer wird er schon wissen was er da veranstaltet und warum sollte man es nicht versuchen. hier im forum werden auch genug tipps von HH gegeben die keine trainer sind und viele versuchen diese nachzuahmen ohne zu wissen ob das nun gut für hundi ist oder nicht.

jeder der seinen hund auch nur ansatzweise kennt wird wissen wie weit er mit ihm gehen kann. ich darf meinen zb nicht überlaut schimpfen, 1-2 mal aus, nein, pfui reicht, dann ist der schon so am boden zerstört jedes weitere wort würde ihn wahrscheinlich veranlassen freiwillig in ein tierheim auszuwandern so sensibel ist er. das gilt aber nur für die wohnung, draussen kann ich ihn manchmal kaum bändigen, da braucht er eine festere hand. und wenn mir jetzt hier jemand vorschlägt wie ich ihn da in die schranken weisen könnte werde ich mir das gern durchlesen und darüber nachdenken ob das für uns in frage kommt.

es ist ja schön das hundemütter mehr geduld beweißen und erst lange zeit vorwarnen bevor sie ihre babys zurechtweisen, aber ich zb habe kein fell im gesicht, das ich es mir leisten kann mir ne halbe std die nase abbeißen zu lassen. ebenso habe ich auch schon hunde gesehen, die nicht großartig vorwarnen sondern gleich wegbellen (ohne zu beißen). auch davon bekommt kein hund (auch kein baby) einen psychischen knacks, ein welpe muss auch lernen mit sowas umzugehen und seine schranken kennenlernen.

so fazit, hier gibt jeder ratschläge, aber wer seinen hund kennt weiß was er ihm zumuten kann. nur einen hund in watte packen, bringt auf dauer genausowenig, weil dann denkt er am ende er könnte dominieren und wenn er dann älter wird, hat man richtige probleme.

Lari
 
Larimar schrieb:
ich frag mich halt auch ob es wirklich nur spielerei ist, denn in der überschrifft steht *mein wütender welpe* da interessiert mich dann doch ob er den eindruck macht agressiv auf seine besitzer loszugehen oder ob es eine aufforderung zum spielen ist.

Stimmt, denke das ist eine Art von beidem. Einerseits macht er es natürlich nicht agressiv weil er es ist nein aber er kennt scih einfach nicht mehr. Er will mit uns spielen bzw. steigert sich dann so rein das es halt ausatet.

Und ja, richtig erkannt. Ich habe eben schon alles versucht und wenn man in so ein Forum schreibt will man eben auch alles hören und vorallem die Meinungen anderer und welche Dinge diese ausprobiert haben ist doch klar, sonst würd ich so einen Thread nicht eröffnen ;)

Bin euch auch allen Dankbar für eure Antworten was ich anwende etc. ist meine Sache aber es it schön zu hören das ich nicht alleine mit dem Problem da stehe und das ihr auch alle mit diesem fertig geworden seid - früher oder später :p
 
Das ist das was ich meine mit "man wird mich steinigen".

Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag, werf weiter mit Wattebäuschchen und sitz blutend auf der Couch.

Man was habe ich trotzdem weiter mit meinen Welpen und Junghunden getobt und weiss Gott wie oft ich blutend aus solchen Spielen rausgekommen bin.

Aber meine Hunde haben eben nicht mehr gebissen weil sie gelernt haben das das weh tut.
Und stellt euch mal vor alle haben trotzdem ich sie ins Ohr gezwickt habe vollstes Vertrauen zu mir gehabt.:frech3:

Ich habe auch mit keinem Wort gesagt, das jetzt jeder mit Welpe/Junghund sich das Ohr greift und erstmal reinhackt.
Es kommt auf den Hund an und in diesem Fall erscheint mir das angebracht.

Den richtigen Zeitpunkt zu finden ist natürlich wichtig.
 



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