ich wünsche mir einen hund! doch meine eltern ahben einiges dagegen!

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Könnten wir vielleicht mal zurück zum Thema kommen und abwarten, was Anja auf die letzten Argumente zu sagen hat? Das gegenseitig auf sich einkloppen bringt doch niemandem was (auch wenn ich mir gerade überlegt habe, Popcorn zu machen ;) ).

@Anja: Wie ist denn der Stand der Dinge? Willst du immer noch einen Aussi? Was sagen deine Eltern zu den hier genannten Argumenten? Vielleicht solltest du mit dem Hund einfach noch ein paar Jahre warten, bis du mit dem Schulstress durch bist und weißt, wo deine Zukunft hingeht :)

nachos mit käse überbacken :zwinkern2:
leider wird sich anja`s meinung nicht geändert haben da sie die vernünftigen argumente ja überliest
 
Ich denke wir sind uns einig, dass ohne die Zustimmung der Eltern, ohne deren Unterstützung Hundehaltung, die sehr teuer werden kann, nicht möglich ist. Selbst wenn, wäre der Aussie sicherlich nicht die glücklichste Option.
 
Ich denke wir sind uns einig, dass ohne die Zustimmung der Eltern, ohne deren Unterstützung Hundehaltung, die sehr teuer werden kann, nicht möglich ist. Selbst wenn, wäre der Aussie sicherlich nicht die glücklichste Option.

kann ich so unterschreiben...

man muss auch mal dran denken, der hund kommt in die pupatät, kann nicht mehr frei laufen muss an die schleppleine... und ich GLAUBE ein 12 jähriges kind kann den hund dann nicht halten, wenn er meint ( 20 meter oder mehr ) mit anlaufen in die leine zubrettern.... sowas muss man auch mit bedenken...
 

Woher soll denn das Geld kommen um den Hund zu ernähren? Um die Hundeschule zu bezahlen, den Tierarzt und die Dinge, die der Hund braucht?!

Meinst du wirklich dass das Kind diese Finanzen selbst tragen kann?!
Nein.
Da gehören Eltern dazu, die einverstanden sind, sich auch um den Hund zu kümmern und die Kosten zu übernehmen.

ich finde deine Einstellung sehr fraglich, einem Kind ein Tier zu kaufen damit es Verantwortung lernt. Ein Tier ist wie ich schon einmal schrieb ein Lebewesen und völlig abhängig von den Besitzern.
Wenn das Kind sich nicht anständig kümmert, die Lust verliert und andere Interessen entwickelt ist das Tier der leidtragende.

Und wenn die Eltern dann nicht 100% dahinter stehen geht das gründlich in die Hose und zwar auf Kosten des Tieres.

Ein Tier sollte ein Familienmitglied sein mit dessen Anschaffung alle einverstanden sind und nicht als Erziehungsmethode missbraucht werden.

Ich selbst finde es auch wichtig, das Kinder mit Tieren aufwachsen, aber NUR wenn die Eltern dahinter stehen und bereit sind, sich um das Tier zu kümmern.
 
kann ich so unterschreiben...

man muss auch mal dran denken, der hund kommt in die pupatät, kann nicht mehr frei laufen muss an die schleppleine... und ich GLAUBE ein 12 jähriges kind kann den hund dann nicht halten, wenn er meint ( 20 meter oder mehr ) mit anlaufen in die leine zubrettern.... sowas muss man auch mit bedenken...

ich denke auch dass ein 12jähriges mädchen nicht die erziehung übernhemen kann da der hund sie nicht so ernst nehmen wird. sodass die eltern das übernehmen MÜSSEN
 
ich denke auch dass ein 12jähriges mädchen nicht die erziehung übernhemen kann da der hund sie nicht so ernst nehmen wird. sodass die eltern das übernehmen MÜSSEN
sorry falscher abschnitt

fangt halt mal an eure hunde zu erziehen wenn sie noch klein sind und nicht erst mit 6 monaten
 
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