Bin ich gewachsen für einen Hund? Wenn ja welcher?

Zwischen "dutzen" und Mädel ist aber auch ein feiner Unterschied. Ich bin mir fast sicher ich hätte es auch nicht gemocht wenn man mich mit 22 Bübchen (oder was auch immer das männliche Pendant zu Mädel ist) genannt hätte.
Streng genommen kam das vor, weil ich deutlich jünger aussah (und noch sehe) als ich bin. Hat mich auch gestört.

Ansonsten hab ich ja gesagt das ich Ersthundehaltung und Ausbildung zum Hundetrainer zeitlich begrenzen würde. @ChiguitaSunna hat ein Gefällt mir dafür da gelassen also hoff ich auf ein einsehen diesbezüglich.
Zuletzt würde mich, wie @Sanshu ebenfalls interessieren was ihr an der Rasse Border-Collie gefällt, was sie dieser Rasse bieten kann, was sie sich davon wünscht.
 
Man kann heutzutage viele Ausbildungen oder Studiengänge als Grundbasis benutzen um sich daraufhin Weiterbilden zu lassen.

Demnach habe ich mir ÜBERLEGT ob es nicht gut wäre eine Ausbildung als Hundetrainerin zu machen, weil man eben dort eine gute Grundlage zu verschiedenen Charakteren dieses Tieres bekommt und auch Erfahrungen und eine Menge know-ledge erlernt.
Was ich dann mit meinen Erfahrungen und der Ausbildung anfange, das werde ich im laufe der Zeit entscheiden, nachdem ich weiß was zu mir und zu MEINEN Interessen und Stärken passt.



Ich weiß nicht, wie Sie finanziell da stehen (ich will es auch nicht wissen) , aber eine Ausbildung zum Hundetrainer kann sehr teuer werden. Ein Fernstudium , da ist in der Regel nur die Theorie drin, kostet durchschnittlich um die 10.000 €. Meistens aber mehr. Damit kann ein Anfänger aber nichts anfangen, da die Praxis fehlt. Macht man eine Ausbildung mit Praxisteil, ist man schnell bei 20.000 ,- € bis 40.ooo,- €. Es gibt auch Ausbildungen, die sind preiswerter aber auch welche, die sind viel teurer. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das Geld dafür aufgebracht wird und dann hat man doch keine Lust oder Interesse mehr und sucht sich einen anderen Job.
Die Konkurrenz ist groß und es bestehen auf Dauer nur die wenigsten. Die 40.000,- € sind aber nur die Anfangsausgaben. Danach geht es erst richtig los mit dem Geld ausgeben. Ein Hundeplatz muss her (Grundstückspreise sind nicht ohne), Ausrüstungsgegenstände, Werbung, möglichst 1-2 gute Trainer, Schulungsräume usw. . Mit einer mobilen Hundeschule alleine kommt man heute nicht viel weiter. Alles kostet eine menge Geld und Nerven, bis man anfangen kann. Viele scheitern und haben ihr Geld in den Sand gesetzt. Auch die Lizenzgebühr , nach denen man arbeiten möchte (zB. bei Rütter) kosten Geld. Bei Rütter monatlich 525,- € egal ob man was verdient, oder nicht (auch wenn man nicht im Beruf arbeitet). Man sollte es sich also genau überlegen, ob man eine Ausbildung zum Hundetrainer machen möchte. Bei Rütter (DOGS) kostet die Ausbildung übrigens 15.000,-€ +525,- € monatlich+ MwSt . Sind Ausbildung (100 Studientage) + Arbeitslizenz für 5 Jahre (angestrebt wird aber eine längere Zeit) 46500,- €. Na ja, fast 50.ooo,- € nur um mal zu sehen, obs passt? Na gut, wers sich leisten kann. Es gibt bessere Alternativen. Z.B. Hundeverein. Auch da kann man eine Ausbildung zum Trainer machen. Die Kosten trägt der Hauptverein. Dazu müssen natürlich einige Voraussetzungen erfüllt werden, die man im Verein (Vorstand) erfragen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demnach habe ich mir ÜBERLEGT ob es nicht gut wäre eine Ausbildung als Hundetrainerin zu machen, weil man eben dort eine gute Grundlage zu verschiedenen Charakteren dieses Tieres bekommt und auch Erfahrungen und eine Menge know-ledge erlernt.
Was ich dann mit meinen Erfahrungen und der Ausbildung anfange, das werde ich im laufe der Zeit entscheiden, nachdem ich weiß was zu mir und zu MEINEN Interessen und Stärken passt.

Also ich persönlich kenne niemanden, der für die Anschaffung seines ersten Hundes extra eine Trainerausbildung gemacht hat.
Ist m. M. nach auch irgendwie am Ziel vorbei.

Ein oder besser mehrere gute Bücher und eine gute Hundeschule als Unterstützung am Anfang, dann sollte das klappen mit der Welpenerziehung.
 
Ich bin mir fast sicher ich hätte es auch nicht gemocht wenn man mich mit 22 Bübchen (oder was auch immer das männliche Pendant zu Mädel ist) genannt hätte.

Das Pendant ist "Junge".
Es hat gar nichts mit dem Alter zu tun, ob man den Begriff "Mensch Junge" oder "Mensch Mädel" benutzt.
Das ist eine eher wohlwollende Bezeichnung, wenn jemand sich sehr naiv, unbedarft oder leichtsinnig verhält.
 
Meiner Meinung nach immer noch Respektlos wenn man sich nicht kennt. Darüber muss man auch nicht diskutieren.

und für die anderen, bitte einmal gründlich die vorherigen Beiträge lesen, dann muss man auch nicht mutmaßlich spekulieren.
 
Das ist eine eher wohlwollende Bezeichnung, wenn jemand sich sehr naiv, unbedarft oder leichtsinnig verhält.

Das ist es für dich,
für mich (und vermutlich auch für die TE) ist es eine sehr herablassende Bezeichnung, die das Gegenüber als dumm darstellt und beleidigt.
(zumindest in dem Zusammenhang, wie du ihn gebraucht hast).

Für mich und mein Umfeld (welches ja meinen Sprachgebrauch geprägt hat) ist "Mensch Mädel" genauso unfreundlich herablassend, als würde ich zu dir "Mensch Alte" sagen.

Das einzige was hier am Ziel vorbei ist, sind eure Beiträge hier.

Naja, die gehen ja mittlerweile alle am Thema vor bei - "Unsere" und auch deine ;)
Dass du hier nicht mehr schreiben magst kann ich verstehen - ab jetzt wir jedes Wort auf die Goldwaage gelegt (ICH würde hier nicht mehr schreiben wollen - oder nur noch per PN an die Leute deren beiträge mich weiter gebracht haben und wo ichn nochmal nachfragen möchte) - am besten den Thread ruhen lassen und etwas Gras über die Sache wachsen lassen ;)

Alles Gute auf deinem weiteren Weg.
 
Zwischen "dutzen" und Mädel ist aber auch ein feiner Unterschied. Ich bin mir fast sicher ich hätte es auch nicht gemocht wenn man mich mit 22 Bübchen (oder was auch immer das männliche Pendant zu Mädel ist) genannt hätte.
Streng genommen kam das vor, weil ich deutlich jünger aussah (und noch sehe) als ich bin. Hat mich auch gestört.

Kerle!Nicht "Bübchen".🙄
 
Würde ja auch schon helfen, wenn sich alle mal ein bißchen locker machen würden *denk

Das Beharren der TE ist m. E. daher unangebracht, da ihr eben noch so einiges an Lebens- und Hundeerfahrung fehlt, ergo sollte sie nicht gar so abgeneigt sein, gute Ratschläge zumindest mal aufzunehmen und drauf herum zu denken.
Heißt ja nicht automatisch, daß sie alles umsetzen soll.

@foxymaus hat das Thema Ausbildung zum Hundetrainer sehr ausführlich und gut recherchiert dargestellt.
Sollte eigentlich oben angepinnt werden, um alle diejenigen mit den gleichen Flausen im Kopf mal zum drüber Nachdenken zu bringen *find



Was hier leider fast allen ein wenig abgeht, ist das Gefühl für Späßken am Rande sowie Ironie.
Aber wem sag ich das 😷
Von daher verweise ich nochmal freundlich auf meine Signatur.

Weil: offene und direkte Worte dürfen nicht nur Crime und Marita schreiben, gelle!?? ;)
 



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