Hallo,
naja...wenn man es will und es einem das wert ist, fährt man auch paar Kilometer mehr. Soll jetzt kein Angriff gegen irgendwen sein, aber hier hat man ja schon gesteigertes Interesse an geeigneter Hilfe für den Hund. Die Bereitschaft, einen längeren Weg auf sich zu nehmen, ist ja da...:zustimmung:
Der Hund ist ja auch megagetreßt durch die vielen Reize, die ihm Angst machen. Und Dauerstreß kann auch gesundheitliche Probleme nach sich ziehen langfristig.
Ich fahre 1x in der Woche 40km (also insgesamt 80km) meinen Sohn zur Autismus-Therapie, weil es hier im Ort nichts Geeignetes für ihn gibt. Okay...ist ne andere Baustelle...
Liebe Grüße
BETTY und Ronja