Zoff ums Futter

Zwischenmeldung

Hallo Zusammen,

Ich nutze mal die Gelegenheit um eine Zwischenmeldung abzugeben.
Die Situation hat sich entspannt.
Wir waren mit unserer Pyri-Dame beim Tierheilpraktiker. Sie hat eine Wurmkur und homöopathische Medikamente bekommen.
Wir füttern die beiden in getrennten Räumen und lassen sie danach getrennt voneinander in den Garten. Sie treffen sich erst draußen und sind entspannt.
zur Zeit ist es auch kein Problem wenn mal was auf dem Boden liegt oder herunter fällt. es gibt kein Zoff.

das Sozialverhalten unsere Hunde ist sehr gut. wir haben Sie alle als Welpen bekommen und sie sind wie eine Familie.
Wir arbeiten dran die Tips von MissMisa umzusetzen, seitdem läuft es gut.
@missmisa: Danke nochmal an der stelle! :)

natürlich ist der Umgang im Rudel sehr wichtig. das heißt ein Spaziergang festigt die Freundschaft zwischen den Hunden und baut diese aus. das ist der Grundstein damit alle unter einem Dach leben können.
wir lieben alle unsere Hunde und jeder hat seinen eigenen Charakter und ist ein Individuum. gerade das macht das Zusammenleben mit mehreren Hunden aus. hinzu kommt die Charaktereigenschaft aus der Rasse des Hundes. Soll heißen: der Pyri ist ein sehr selbstständiger Hund der eigenständig Entscheidungen trifft.
das macht ihn aber auch stur...

wir sind uns sicher, dass wir durch Training und Liebe das ganze in den Griff bekommen. ich halte euch auf dem Laufenden.
danke und schönen Abend
Mika
 
Moin,

der sinn für die gemeinschaft ist bei jedem hund da. schließlich würden sie in familienverbänden leben, wenn man sie nur ließe. der futterneid entsteht nur, weil sich fremde hunde als konkurrenten ansehen. gerade in mehrhundehaushalten. das heißt, man muss die hunde so führen, dass sie zu einer gemeinschaft werden und keine konkurrenten mehr sind. erst dann zeigen sie das typische sozialverhalten miteinander.

futterneid war beim norbert auch ein großes thema. es hat sich aber mit der zeit von selbst gebessert. eben die zeit, in der meine beiden freunde wurden.

ich habe keine anleitung für solche probleme, weil es eben individualisten sind. die eigene persönlichkeit und der charakter spielen eine große rolle. nicht zu vergessen ist auch der menschliche umgang.

tut mir leid, in meinen Augen totaler Unsinn. Hund soll Hund sein, ja. Aber wenn ein Hund auf den anderen raufgeht und keine Anstalten macht von ihm abzulassen, gehe ich dazwischen. Da kann sich Jemand Hundeexperte nennen und alle vergöttern ihn. Würde der zu mir sagen ich soll sie mal machen lassen, würde ich ihn auslachen.

Beispiel meiner Hunde:
Meine Hündin ist Ressourcenaggressiv. Am Anfang sehr schlimm. Hab ich Leckerchen beim Gassigehen verteilt und sie wollte es haben, ging es auf den Rüden los. Das gleiche bei der täglichen Fütterung. Und bei Spielzeug. Und bei mir.
An eine Situation kann ich mich besonders gut erinnern. Spielzeug fliegt ins Wasser, Hündin hinterher (Rüde interessiert sich i.d.R. überhaupt nicht für Spielzeug). Hündin kommt wieder, lässt das Spielzeug kurz liegen um sich zu schütteln. Rüde kommt um zu schauen was sie da hat, macht die Nase lang, Hündin auf ihn rauf.
Er hat gequikt und geschrien. Ich wollte dazwischen, sie hat sich aber immer wieder losgerissen. Sie ist einfach nicht von ihm los. Und weist du was ich gemacht habe? Ich habe die Hündin getreten - und getroffen. Sie hat sofort aufgehört und sich unterwürfig mir gegenüber verhalten (das ich das tun musste tut mir heute noch leid). Der Rüde ist sofort einige Meter weggeflitzt und hat noch weiter gefiept, weil ihm wohl was wehtat.
Was hätte ich wohl tun sollen, die Hunde selbst regeln lassen? Dann wäre mein Rüde jetzt wohl nicht mehr.
Zweite Situation Zuhause mit Futter.
Nur diesmal hab ich etwas anders gemacht: Als sie sich gebissen haben, blieb ich (mehr oder weniger) ruhig auf der Couch sitzen und wollte wissen, OB sie denn aufhören WÜRDE.
Nein. Ich hab eine gefühlte Ewigkeit zugeschaut, ich denke aber so nach 10 Sekunden bin ich dazwischen, weil sie nicht aufgehört hat und der Dackel schon einige Male in den 10 Sekunden auf dem Rücken lag.
Selbst regeln lassen? Ich glaube kaum.
Dritte Situation bei meinem Freund. Er sitzt auf der Couch, hat auf den Boden gekrümmelt. Hündin kommt, will es auffressen, er sagt Nein und sie wird weggeschoben. Mein Rüde stand zufälligerweise hinter der Hündin und sie ist sofort auf ihn los. Mein Freund griff noch nach ihr, konnte sie aber nur kurz festhalten dann hat sie sich losgerissen und ist erneut auf ihn rauf.
Andere Situationen: Sie geht wegen eines Balles (der Hund meines Freundes steht total auf Bälle) auf den Rüden meines Freundes los. Beißt ihn in die Wange und bleibt daran hängen als er wegzuckt, er hat auch gejault. Das einige Male.

Mittlerweile sind wir so weit, das wenn sie Ressourcenaggressiv wird (besonders bei Spielzeug) ich nur laut werden muss, damit sie ihr Vorgehen sofort abbricht. Es klappt zu 98% und sie wird bei akzeptablen Verhalten gelobt. Verhält sie sich falsch, werde ich stinkig.

Hätte ich sie in all den Situationen machen lassen sollen? Den Rüden seinem Schicksal überlassen? Sie wiegt zwar nur 2-3 Kilo mehr als der kleine Mann, aber sie ist wesentlich jünger und fitter und würde ihn problemlos platt machen.
Gäbe es keinen Menschen der dieses Verhalten unterbunden hätte, würde die Hündin heute noch genauso schlimm sein wie damals und der Rüde wäre schlimmstenfalls unter der Erde.

Ich finde deine Aussagen wenig hilfreich und vorallem: Gefährlich!
Stell dir vor ein Hundeanfänger ließt das, sieht darin Sinn und macht es nach. Das ist bei wirklich schlimmen ressourcenaggressiven Hunden fatal. Es gibt Hunde die mahnen mit knurren/schnappen und es gibt Hunde, die ihre Ressource bis aufs Blut verteidigen.

Selbst (oder besonders?) in Familienverbänden gibt es Streit um Futter und Ressourcen.
Ich würde dieses Problem niemals 'dümpeln lassen bis es sich selbst auflöst', im schlimmsten Fall ist ein Hund danach tot.

:zustimmung2:

Hallo Zusammen,

Ich nutze mal die Gelegenheit um eine Zwischenmeldung abzugeben.
Die Situation hat sich entspannt.
Wir waren mit unserer Pyri-Dame beim Tierheilpraktiker. Sie hat eine Wurmkur und homöopathische Medikamente bekommen.
Wir füttern die beiden in getrennten Räumen und lassen sie danach getrennt voneinander in den Garten. Sie treffen sich erst draußen und sind entspannt.
zur Zeit ist es auch kein Problem wenn mal was auf dem Boden liegt oder herunter fällt. es gibt kein Zoff.

das Sozialverhalten unsere Hunde ist sehr gut. wir haben Sie alle als Welpen bekommen und sie sind wie eine Familie.
Wir arbeiten dran die Tips von MissMisa umzusetzen, seitdem läuft es gut.
@missmisa: Danke nochmal an der stelle! :)

natürlich ist der Umgang im Rudel sehr wichtig. das heißt ein Spaziergang festigt die Freundschaft zwischen den Hunden und baut diese aus. das ist der Grundstein damit alle unter einem Dach leben können.
wir lieben alle unsere Hunde und jeder hat seinen eigenen Charakter und ist ein Individuum. gerade das macht das Zusammenleben mit mehreren Hunden aus. hinzu kommt die Charaktereigenschaft aus der Rasse des Hundes. Soll heißen: der Pyri ist ein sehr selbstständiger Hund der eigenständig Entscheidungen trifft.
das macht ihn aber auch stur...

wir sind uns sicher, dass wir durch Training und Liebe das ganze in den Griff bekommen. ich halte euch auf dem Laufenden.
danke und schönen Abend
Mika

:zustimmung2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die zwei, Bonnie und Tüte, hatte ich mal zusammen hier. Ich fass mir jetzt noch an den Kopf wenn ich an die tägliche Fütterung denke.. ^^
Ohne Käfig, Management und einer Stunde Trennung danach ging hier kaum etwas. Wäre ich da nicht absolut vorsichtig gewesen wäre Tüte vielleicht nicht mehr.
Das berühmte Muuh- Video kann ich hier ja nochmal zeigen. Das war übrigends mit Tüte -Biancas Hündin- und Bonnie, nach einer Fütterung. Bonnie musste in den Käfig bis sie sich beruhigt hatte (hat ihr Futter auch im Käfig bekommen), auch danach musste ich trotzdem noch doll aufpassen.

Damals wäre schon vor dem Essen Krieg ausgebrochen und ich hätte die Hunde mühsam trennen müssen.
Heute sieht es ähnlich aus mit dem Unterschied, dass ich Bonnie in gewisser Weise vertrauen kann.
Sie hat gelernt so lang zu warnen wie es ihr nur möglich ist. Wird es ihr zuviel, dann kommt sie entweder aus der Situation zu mir heraus oder ich kann sie mit leichtigkeit herausholen.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=GXH3E2hsekc
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und die zwei, Bonnie und Tüte, hatte ich mal zusammen hier. Ich fass mir jetzt noch an den Kopf wenn ich an die tägliche Fütterung denke.. ^^
Ohne Käfig, Management und einer Stunde Trennung danach ging hier kaum etwas. Wäre ich da nicht absolut vorsichtig gewesen wäre Tüte vielleicht nicht mehr.
Das berühmte Muuh- Video kann ich hier ja nochmal zeigen. Das war übrigends mit Tüte -Biancas Hündin- und Bonnie, nach einer Fütterung. Bonnie musste in den Käfig bis sie sich beruhigt hatte (hat ihr Futter auch im Käfig bekommen), auch danach musste ich trotzdem noch doll aufpassen.

Damals wäre schon vor dem Essen Krieg ausgebrochen und ich hätte die Hunde mühsam trennen müssen.
Heute sieht es ähnlich aus mit dem Unterschied, dass ich Bonnie in gewisser Weise vertrauen kann.
Sie hat gelernt so lang zu warnen wie es ihr nur möglich ist. Wird es ihr zuviel, dann kommt sie entweder aus der Situation zu mir heraus oder ich kann sie mit leichtigkeit herausholen.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=GXH3E2hsekc

:eek::eek::eek::eek:

Das Video habe ich noch nie gesehen. Hättest du das Monster aus dem Käfig gelassen, wäre mein Hund jetzt im Monsterbauch :happy2:

Ich sag ja, mit sowas ist nicht zu spaßen. Umso schlimmer finde ich dann Doggy´s Aussagen.

Grüßle
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:eek::eek::eek::eek:

Das Video habe ich noch nie gesehen.

Echt nicht? Ich hatte das damals schon gepostet. Das kleine Wuff am Anfang ist Tüte gewesen.. Die fand es immer lustig Bonnie noch einen rein zu drücken, auch wenn die schon im Käfig war und die Schnauze voll hatte..
 
nabend!

tut mir leid, dass es den anschein hatte, dass ich die hunde "einfach" machen lasse. das habe ich auch in keinster weise geschrieben. finde es echt blöd, dass ihr es so darstellt!!:tanzen2:

natürlich habe ich anfangs die nötigen vorkehrungen getroffen- bin ja nicht lebensmüde. :frech1:
ich muss es hier auch nicht schreiben, da die vorgehensweise immer von hund zu hund verschieden ist und hier eigentlich nichts bringt und mit dem problem des te nicht vergleichbar ist.

aber ich habe nie mit oder beim füttern trainiert. da erreicht man meiner meinung nach eher das gegenteil, wenn man bewusst mit der ressource trainiert. ziel des ganzen aber war, dass sich die hunde in weniger spektakulären situationen kennen lernen und lernen aneinder zu vertrauen.

irgendwann ist auch der futterneid verschwunden und die beiden wurden beste freunde. :jawoll:
 
So herum wie du es gemacht hast würde es bei meinen Mädels nie funktionieren.
Bonnie ist Vertrauensinkompatibel. Sie ist der Meinung sie weiß alles und macht alles. Sie lässt sich weder unterbuttern, noch etwas sagen, noch denkt sie auch nur im Entferntesten darüber nach, dass sie falsch liegen könnte. Bonnie ist ein narzistischer Hund.
So wie sehr viele Wachhunde die ich kenne..
 
Doggysvoice, ich fände es viel hilfreicher wenn du mal davon erzählen würdest wie du es bei deinen Hunden gemacht hast. Das gilt auch für andere Threads. Du redest zwar ne Menge "Außenrum", aber wie du es selbst machst schreibst du eigentlich nirgends. Ja, ich weiß, Hunde sind alle verschieden, und man kann nicht eine Lösung auf alle übertragen, das ist ja klar.
Trotzdem könnte deine Vorgehensweise für viele vielleicht hilfreich sein, oder zumindest ein Denkanstoß.
:jawoll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bonnie ist ein narzistischer Hund.

norbert ist das gegenteil von meiner großen. sehr niedrige reizschwelle, eigentlich gar keine. existenzielle ängste fördern bei ihm seinen bullyschädel. sein kontrollwahn war nicht zu bremsen. die ängste, die er in sich hat überspielt er mit dem nach vorne gehen.

auch ein wachhund ist nur ein wachhund, weil eben diese eigenschaften gefördert wurden. es sind aber keine bewussten eigenschaften, sondern eher trieb- und instinktgesteuert. mit dem eigentlichen wesen und charakter des hundes haben sie nichts zu tun.

und genau deswegen kann ich euch keine anleitung bieten. aber ich kann versuchen, mich kurz zu fassen. unbestritten ist es, dass sich hunde wohler fühlen, je weniger verantwortung sie tragen. also muss der mensch als entscheidungsträger akzeptiert werden. ist dies der fall, so hat man einen hund, der das bewusstsein für das einbinden des menschen entwickelt. die verfestigten instinkthandlungen nehmen ab, die triebgesteuerten lassen sich umlenken, da die aufmerksamkeit immer mehr beim halter liegt.

wie ich aber bei hunden vorgehe, so dass sie sich freiwillig dem menschen anschließen ist eigentlich ganz einfach. hunde kappieren schnell. manche muss man erst überzeugen, weil sie vor lauter vermenschlichung den glauben verloren haben. andere widerrum sind in ihrer welt so eigenständig geworden, weil sie nie gelernt haben, sich auf den menschen zu verlassen. so auch wachhunde, die ja eigentlich zu den hütehunden zählen, wenn ich mich nicht ganz irre. die menschen sind es, die sich sehr schwer tun, auf dieser ebene sicherheit zu erlangen, weil sie dem hund auch nicht vertrauen. man nimmt freies gelände, geht auf den hund und seine kommunikationsversuche ein. der hund kommuniziert mit körpersprache, bewegungen, vor allem aber mit seinen augen.

die positive verstärkung und der klassische aufbau der kommandos gehören ebenfalls dazu. aber mit dem unterschied, dass ich eben den freiwilligen kontakt zum aufbau nutze. den hund quasi in keine festgelegte übungsstunde reinbringe. und ja- grenzen. die gibt es immer, aber immer weniger.

ich sage aber auch nicht, dass andere methoden nicht fruchten. gerade bei einem welpen kann man viel erreichen. es sind aber eben die ausnahmesituationen, die pubertät und die unerwünschten verhaltensweisen, die sich wegen falschen umgangs eingeschlichen haben, die es so schwer machen, mit dem leckerchen kurzfristige resultate zu erreichen.

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Bonnie ist Vertrauensinkompatibel.

hab mal ein training einer malihalterin beobachten können. der hund war mit seinen reaktionen und kommunikationsversuchen viel zu schnell für die halterin. sie werden halt ignoriert. malis sind meister in der auffassungsgabe, ihre reaktionen sind sekundenschnell. eben diese ignoranz ist der anfang der hündischen selbstständikgeit, die so oft unerwünscht ist.
 
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auch ein wachhund ist nur ein wachhund, weil eben diese eigenschaften gefördert wurden. es sind aber keine bewussten eigenschaften, sondern eher trieb- und instinktgesteuert. mit dem eigentlichen wesen und charakter des hundes haben sie nichts zu tun.
Quatsch, ein Wachhund wird nicht gemacht sondern gezüchtet. Territoriales Verhalten und die Tendenz eigenständig zu Handeln und zu Entscheiden sind ausschlaggebend für diese Art des Gebrauchs.
Wer der Meinung ist, dass diese Eigenschaften nicht zum eigentlich Wesen des Hundes gehören der sollte die rosa Brille abnehmen.
Die genetisch disponierte Eigenschaft territorial und aktiv (nicht reaktiv) zu sein ist das Grundgerüst eines Wachhundes und durchaus auch das Grundgerüst normaler Familienhunde, sofern es genetisch weitergegeben wurde, das wird weder anerzogen noch kann man das aberziehen.
Man kann versuchen es kontrollierbar und berechenbar zu machen aber eine Jahrelange Selektion auf eben diese Eigentschaften wird man nicht mithilfe von Training aberzogen bekommen. Again, rosa Brille absetzen!

und genau deswegen kann ich euch keine anleitung bieten. aber ich kann versuchen, mich kurz zu fassen. unbestritten ist es, dass sich hunde wohler fühlen, je weniger verantwortung sie tragen. also muss der mensch als entscheidungsträger akzeptiert werden. ist dies der fall, so hat man einen hund, der das bewusstsein für das einbinden des menschen entwickelt.
Aber das ist doch Stuss. HSH MÜSSEN und WOLLEN selbstständig denken und handeln. Es sind immerhin HSH.
Und die TE hat, oh Wunder, einen HSH. :rolleyes:

hab mal ein training einer malihalterin beobachten können. der hund war mit seinen reaktionen und kommunikationsversuchen viel zu schnell für die halterin. sie werden halt ignoriert. malis sind meister in der auffassungsgabe, ihre reaktionen sind sekundenschnell. eben diese ignoranz ist der anfang der hündischen selbstständikgeit, die so oft unerwünscht ist.
Na da habe ich aber Glück, dass ich keinen Mali habe.
Und, dass ich weiß, dass mein Hund nicht zu schnell für mich ist..

EDIT: Übrigends sind Wachhunde keiner spezifischen Rasse angehörig. In der Regel nimmt man HSH (nicht HÜTEhunde) oder Gebrauchshunderassen wie Dobermann, Rottweiler, DSH etc.
Eine REGEL die besagt ein Wachhund gehöre nur dieser oder jener Rasse an gibt es aber nicht.
 
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