Die Gefahr, an Borreliose oder FMSE schwer zu erkranken, ist extrem niedrig, bei Mensch und Tier. Bei vielen wird Borreliose unbegründet und falsch diagnostiziert.
Du hast auch immer neue "ausreden" (mir fällt grad kein anders Wort ein).
Entweder sind Medikante blöd oder die Ärzte.
Heilkräuterchen sammeln ist auch nicht immer gut, bei den Umweltbelastungen.
Ich kenne einige Leute, die sich Borreliose zugezogen haben, ein paar Hunde, die Anaplasmose durch Zecken kekamen. Und das nicht mal in einem Zecken-Risiko-Gebiet.
Die Gefahr, einen Autounfall zu erleben, ist vergleichsweise höher. Trotzdem fahren alle weiterhin Auto.
Bei den Strecken, die man heute zur Arbeit, etc. zurücklegen muss, kommt man mit Fahhrad oder Kutsche nicht mehr weit.
Trotzdem gebe ich dir natürlich auch Recht.
Die Zeckenmittel vom TA sind Nervengifte und man sollte nicht leichtfertig damit umgehen. Vor allem sollte man den Hund nicht gleich doppelt belasten.
@Nelana
Du solltest überlegen, ob du deinen Hund wirklich so stark vergiften willst, indem du gleich 2 Mittel einsetzt, nur weil du dich vor Zecken ekelst.
Dann müsstest du dir eigentlich die andere Portion auf den Körper träufeln, damit das Gift in deinen Körper eindringt. So seid ihr beide geschützt. :smilie_ironie:
Ich kann dich schon verstehen, denn ich ekel mich auch ganz übel vor Zecken und geimpft bin ich auch nicht.
Trotzdem sind mir meine Hunde wichtig.
Ich benutze auch mal Advantix, aber nie gleich 2 Mittel auf einmal.
Und meine Hündin z.B. bekommt im Moment nur Kokosöl, weil sie bald läufig wird und gedeckt werden soll. Da möchte ich kein Nervengift in ihrem Körper.
Selbst Frontline, das auch für tragende Hündinnen gehen soll, gebe ich ihr nicht.
Ich kann dir zu Kokosöl raten, das hilft hier ganz gut.
Ansonsten solltest du überlegen, dich vielleicht impfen zu lassen, dann hättest du weniger Angst und deinem Hund geht es mit einem Mittel bestimmt auch besser.