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Danke! Das sind gute Punkte, die ich morgen bei der TÄ ansprechen kann, inwiefern da was zu beachten ist und wozu sie raten würde.Im Endeffekt brauchen Zähne doch Calcium.
Die Frage ist wie sinnvoll eine zusätzliche Calciumgabe wäre (eventuell lässt sich ein Mangel ja auch über Untersuchungen feststellen).
Um Calcium einzulagern benötigt der Körper u.a. auch Vitamin D. also könnte man auch hier eine Ursache finden.
Zu Berücksichtigen wären bei einer zusätzlichen Calciumgabe meines Wissens auch Magnesium und Zink.
Bei Knochen habe ich mich eher an die weicheren und von jungen Tieren gehalten, also z.B. Brustbein von Kalb und Knochen von Lamm, Kaninchen und Geflügel. Auf tragende und dicke/harte Knochen verzichte ich schon immer, von Hähnchenschenkeln mal abgesehen. Keks ist aber sowieso nicht so der Kauer, einen Hähnchenschenkel beißt sie ein, zweimal durch und schluckt dann die Stücke im Ganzen.Ich weiss nicht, ob Du (harte) Knochen fütterst, aber Knochen sind beim Barfen schon immer mal eine Quelle für Zahnprobleme.
Ich würde Ihr künftig Hühner- oder Putenhälse füttern und ggf. mit Eierschalenmehl als Calciumquelle ausgleichen.
Übrigens haben auch die als Beispiel für Natürlichkeit in der Hundefütterung beliebten Wölfe durchaus Zahnschäden, das haben Untersuchungen erwiesen. Auch Wildhunde haben solche Schäden.
Kritzel hat auch eine minimale Absplitterung an einem Backenzahn, da musste auch nichts gemacht werden. Ansonsten sind ihre Zähne aber wirklich gut. Keks ist da anders veranlagt, bei einem kleinen Vorderzahn fehlt ihr seitlich eine Ecke, der eine Eckzahn musste repariert werden und bei dem jetzt werden wir auch nicht um eine Behandlung rumkommen, weil der unten sehr scharfkantig gesplittert ist. Sie neigt auch sehr zu Ablagerungen und ich muss alle paar Tage putzen.Zwergi hat neben einem versehentlich halb ausgeschlagenen Vorderzahn auch einen keine Ahnung wie passiert etwas abgesplitterten Backenzahn. Ich tippe da allerdings wirklich auf die Rinderkopfhaut...
Ich weiss nicht, ob Du (harte) Knochen fütterst, aber Knochen sind beim Barfen schon immer mal eine Quelle für Zahnprobleme.
Ich würde Ihr künftig Hühner- oder Putenhälse füttern und ggf. mit Eierschalenmehl als Calciumquelle ausgleichen.
Übrigens haben auch die als Beispiel für Natürlichkeit in der Hundefütterung beliebten Wölfe durchaus Zahnschäden, das haben Untersuchungen erwiesen. Auch Wildhunde haben solche Schäden.
Ja ist sie. Ich denke, sie sieht da keine Notwendigkeit, nachdem sie die Zähne ja nicht zum ersten Mal untersucht hat und den Zustand dieser kennt. Keks bekam mit dem Zahnwechsel marmorierte Zähne und neigt zu Ablagerungen, ansonsten sind sie soweit gesund und sie hat keine Zahnfehlstellungen. Dass die Zähne evtl. leichter abbrechen als bei anderen Hunden, liegt wie beim Menschen zum Teil auch an der Veranlagung.Das gefällt mir gilt dem Ergebnis weniger der nicht besonders hilfreichen Aussage des TA bzw. den Schüsslersalzen.
Für eine Blutuntersuchung bezüglich des Verdachtes eines Mangels (Calcium, Vitamin D usw.) ist ja wohl durchaus der TA zuständig.