Hallo liebe Leute,
ich habe eine Fragestellung zu der ich bisher nichts gescheites finde.
Wenn eine Katze und ich uns nah genug kommen und ich sie anfasse, dann zeigt sie mir recht deutlich was sie mag, wie sie es mag gestreichelt zu werden, bzw. auch wenn sie etwas nicht so mag. Die Signale erkenne ich ziemlich deutlich, und fand die auch von Anfang an verständlich. Ich hatte im das Gefühl, die Katze zeigt mir schon wie, was sie mag!
Aber wie ist das beim Hund? Ich möchte gern wissen welche Streicheleinheiten er besonders mag, welche Belohnung (die man nicht essen kann) für ihn wie toll ist, usw...
Wenn unser kleiner Mann (er wohnt etwas über 1 Monat bei uns und ist eher ein ängstlicher Typ, der wenig schönes erlebt hat bist) freudig ankommt oder sich freut, dass ich zu ihm kam, dann fange ich an ihn zu kraulen. Am Kopf, den Ohren, streichel ihm die Seiten, probiere dies und das aus. Auch in verschiedenen "Intensitäten". Aber ich habe das Gefühl, dass es für ihn alles das gleiche ist. Ich erkenne keine aktive Reaktion auf besimmte Streicheleinheiten wie ich das bei Katzen beobachte. Kein "Das ist besonders schön, mach weiter dort, so, jaaa.. hmmmm"; aber auch keine Abneigung gegen bestimmt Berührungen.
Ich erkenne deutlich seine "calming signals" (gibt es dafür auf einen deutschen Ausdruck?); er schluckt, er wendet den Blick ein Weilchen ab, hebt die Pfote, leckt sich die Nase. Aber das ist grundsätzlich, nicht bei bestimmten Berührungen, bestimmten Stellen oder Gelegenheiten.
Ist verständlich geworden was ich meine? Wie seht ihr das? Erwarte ich zu viel von ihm, nach zu kurzer Zeit? Ist er vielleicht noch nicht mit uns vertraut genug (oder mutig genug) sowas zu zeigen? Machen Hunde sowas grundsätzlich nicht? Ist das Ausbleiben von "negativen" Reaktionen schon das "positive" Zeichen nach dem ich hier Frage?
Vielen lieben Dank und viele Grüße,
Abu Dun
ich habe eine Fragestellung zu der ich bisher nichts gescheites finde.
Wenn eine Katze und ich uns nah genug kommen und ich sie anfasse, dann zeigt sie mir recht deutlich was sie mag, wie sie es mag gestreichelt zu werden, bzw. auch wenn sie etwas nicht so mag. Die Signale erkenne ich ziemlich deutlich, und fand die auch von Anfang an verständlich. Ich hatte im das Gefühl, die Katze zeigt mir schon wie, was sie mag!
Aber wie ist das beim Hund? Ich möchte gern wissen welche Streicheleinheiten er besonders mag, welche Belohnung (die man nicht essen kann) für ihn wie toll ist, usw...
Wenn unser kleiner Mann (er wohnt etwas über 1 Monat bei uns und ist eher ein ängstlicher Typ, der wenig schönes erlebt hat bist) freudig ankommt oder sich freut, dass ich zu ihm kam, dann fange ich an ihn zu kraulen. Am Kopf, den Ohren, streichel ihm die Seiten, probiere dies und das aus. Auch in verschiedenen "Intensitäten". Aber ich habe das Gefühl, dass es für ihn alles das gleiche ist. Ich erkenne keine aktive Reaktion auf besimmte Streicheleinheiten wie ich das bei Katzen beobachte. Kein "Das ist besonders schön, mach weiter dort, so, jaaa.. hmmmm"; aber auch keine Abneigung gegen bestimmt Berührungen.
Ich erkenne deutlich seine "calming signals" (gibt es dafür auf einen deutschen Ausdruck?); er schluckt, er wendet den Blick ein Weilchen ab, hebt die Pfote, leckt sich die Nase. Aber das ist grundsätzlich, nicht bei bestimmten Berührungen, bestimmten Stellen oder Gelegenheiten.
Ist verständlich geworden was ich meine? Wie seht ihr das? Erwarte ich zu viel von ihm, nach zu kurzer Zeit? Ist er vielleicht noch nicht mit uns vertraut genug (oder mutig genug) sowas zu zeigen? Machen Hunde sowas grundsätzlich nicht? Ist das Ausbleiben von "negativen" Reaktionen schon das "positive" Zeichen nach dem ich hier Frage?
Vielen lieben Dank und viele Grüße,
Abu Dun