- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Erbkrankheiten kann man mit Mischlingen nicht reduzieren. Wenn beide Elternteile ein erkranktes Gen haben, können die Nachkommen beide Gene erben und sind dann krank. Egal ob Mix oder Rasse.Wenn es den Hunden darum ginge, gute gesunde Hunde zu züchten, dann gäbe es gar keine Möpse, Dalmatiner und all die anderen Rassen, die nur so vor rassetypischen Krankheiten und Beschwerden strotzen.
Das trifft sich gut, Tasso hat nämlich extra für eine Podiumsdiskussion zum Thema Qualzucht eine Erfassung der registrierten Hunde, wie. z.B. Mops, FB und EB gemacht. Sage und schreibe 3,332 Möpse wurden 2013 registriert. Davon stammen ganze 470 von VDH-Zuchten. Alle anderen kommen von irgendwoher, aber nicht von vernünftigen Züchtern. Und es sind lang nicht alle Hunde bei Tassoo erfasst. Da ein Züchter aber in der Regel seine Welpen nach dem Chippen dort anmeldet, wird die Anzal Möpse von Vermehrern noch viel größer sein. Bei der FB ist es dasselbe, nur noch extremer. Von ganzen 6564 Hunden kommen 306 aus registrierter Zucht.
Nachzulesen in der "Rassehund" und auch in der "dogs" 3/2014 soll etwas darüber stehen (auf jeden Fall aber über die Diskussion).
Mir hingegen ist egal, ob der Hund igenndwelchen (willkürlichen und oft ungesunden) Standards entspricht, sondern ich will gute und gesunde Hunde. Darum ja auch Mischlingen, um Inzucht und Erbkrankheiten zu reduzieren.
Krankheiten gab es schon immer, nur ist die Medizin heute weiter fortgeschritten und kann Erbkrankheit und erworbene Krankheit besser entschlüsseln, erfassen und erkennen.