die ernsthaftigkeit des drohens wurde hier einmal bemängelt.
wenn ich hier in einer diktatorischen art und weise schreiben sollte, dann solltet ihr es nicht falsch verstehen und erst recht nicht persönlich nehmen, sondern mir eher ein kontra geben. wenn ich über hunde schreibe, falle ich halt in so eine sichtweise rein, ich verstehe es nicht.
hundeschutzfanatiker halt, aber wenn es hände und füße hat und ihr mir titel und fußzeile eines buches nennen könnt, wäre ich euch sehr dankbar!
man kann dem hund auch abstrakt drohen. voraussetzung ist aber, dass er weiß, was unerwünscht ist. das heißt, dass er diese handlung oder dieses verhalten bewusst nutzt und gleichzeitig weiß, was ihm entzogen wird. der mensch muss lediglich wissen, dass die abstrakte drohung einen höheren stellenwert hat. vor allem sollte der mensch in unangenehmen situationenen das vertrauen des vierbeiners besitzen.
wann kann aber der hund eine abstrakte drohung zuordnen?
die letzten wochen habe ich mich darauf konzentriert, zu beobachten, wie ich mit meinen hunden kommuniziere. es läuft danach hinaus, dass es möglich ist, den tag mit mit hunden zu verbringen, ohne dass sie nicht verstanden werden. hunde sind zwar intelligent, aber leicht zu verstehen, wenn man sie nach der persönlichkeit beurteilt.
oft habe ich den eindruck, dass die user, die in sparten eine lösung habenm doch verschiedener meinungen sind, was die wahrnehmung des hundes anbelangt. verhaltensweisen- und muster werden in eine ecke gedrängt, so wie in den humananstalten. darunter haben nicht selten die neulinge zu knabbern, wenn es heißt, der hund sei mit 9 monaten nicht stubenrein. nöö- es kann schon mal dauern.... es schreibt aber keiner: kommt schon mal vor,
dass ein halbstarker gezielt in die wohnung macht, weil er einem konflikt, welcher vor 3 stunden angefangen hat, ein ende setzen will, das sieht hier keiner.
abstrakte drohung aus hundesicht!! lol