Wie reagieren eure Hunde auf Welpen

Offensichtlich kennst du allerdings die von mir genannten Hundetrainer nicht.

Was... nachdem ich dir jetzt erneut den Inhalt des Posts erklärt habe ... ja auch eigentlich nicht wirklich relevant für den Inhalt ist, nicht..? :zwinkern2:

Aber wenn man sonst nichts zu sagen hat, beschränkt man sich in Diskussionen eben auf unwichtige Details und Beleidigungen. Das ist nun auch keine neue Stratagie...

Zu behaupten es ist unmöglich nur weil es noch niemand geschafft hat, wie beschränkt ist dein denken denn? Würden alle so denken würden wir heute immer noch auf Pferden reiten und nicht mit Flugzeugen fliegen....

Ich habe schon mehr angebliche Unmöglichkeiten mit Hunden überwunden, als du dir vorstellen kannst. Und das auf so vielen verschiedenen Ebenen... das ist das, was sich Erfahrung nennt :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann eure Einstellung nur einfach nicht verstehen. Wenn ich weiß meine Hunde mögen keine Welpen dann gehe ich solchen Situationen doch aus dem Weg und zwinge nicht meinen Hund dazu sich wehren zu müssen. Bei sowas tun mir deine Hunde leid!
Zwingt in der Regel auch keiner. Aber dir ist bekannt, dass niemand perfekt ist?
Egal ob bei einen Welpen oder einen erwachsenen Hund: Es kann jederzeit passieren, dass der eigene Hund nicht hört.
Kiara und Caro kommen an Hundebegebungen an die Leine. Dies sollte theoretisch reichen, um zu signalisieren, dass kein Kontakt erwünscht ist.
Weißt du, wie viele Hunde dennoch zu meinen beiden laufen? Abwehren kann ich Hunde inzwischen ganz gut. Der Boxer gestern ließ sich aber nicht blocken und war ziemlich unbeeindruckt.
Dadurch war mein alter und nicht mehr gesunde Hund leider gezwungen, sich zu wehren, weil ich versagt habe. Meine gemeingefährliche Bestie hat nach den Boxer geschnappt und auch dies lies den Boxer ziemlich unbeeindruckt. Nur der Besitzer bekam etwas Angst um sein Hund, machte aber keine Anstalten, seinen Hund wegzuholen.
Ich habe das Koloss (wie viel wiegt ein Boxer? 25 bis 32 kg laut Standard) weggeschoben, um zu verhindern, dass Kiara was schlimmeres passiert. Ja du ließt richtig: Nicht, damit der Boxer nicht gebissen werden kann, sondern damit mein alter Hund etwas Abstand von den Hund bekam. Dabei riskierte ich, dass der Hund mir in den Arm beißt. Wäre mir immer noch lieber als einen Herzanfall meiner herzkranken Hündin, die den Stress nicht gut getan hat.

Wenn Hunde von Anfang an viel Kontakt zu anderen Hunden haben entwickeln sie auch keine Abneigung gegen andere Artgenossen. Vorrausgesetzt natürlich die anderen Hunde sind auch gut sozialisiert!
Kiara war verträglich bis zum Alter von etwa zwei Jahren.
Deine Idealwelt gibt es leider nicht. Auch Moshpit und Baba werden lernen, dass nicht jeder Hund 1a sozialisiert ist und besonders die Besitzer dies nicht einsehen wollen. "Der tut nix" wirst du zu hören bekommen, während dein Hund angegriffen wird. "Das hat er noch nie gemacht" nachdem er deinen Hund schwer verletzt hat. Und während du deinen Hund auf weitere Verletzungen untersuchst, ist der Hund sowie der Halter spurlos verschwunden.
Vielleicht wird mal einer deiner Hunde operiert. Du wirst dann deinen Hund schonen. Aber ein "Können Sie bitte Ihren Hund anleinen?" wird dann gerne mit einen "Wieso?" gekontert. In der Zeit ist der andere Hund schon in deinen Hund reingebrettert. Es ist leider bittere Realität, dass Gegenseite Rücksichtnahme den meisten Hundehaltern ein Fremdwort ist.
Aber du hast natürlich einen Vorteil: Baba wird nicht lange mehr ein süßer Welpe sein und immer mehr nach Listenhund aussehen. Die Menschen werden dich meiden und du wirst daher weniger Negativ-Beispiele treffen.
 
Zwischen beißen und beißen besteht meiner meinung nach ein großer Unterschied.
Denn ich schaue schon, ob mein Hund beißt, weil er unverträglich ist oder weil er sich wehrt, bzw. besteht hier ja auch immernoch ein Unterschied, ob er richtig beißt oder ob er wegbeißt.
In letzerem Fall hat er auch ein Recht dazu, finde ich. Denn was soll er sonst machen, wenn z.B. ein ungehobelter Junghund stänkert und die Individualdistanz trotz Warnung unterbricht?

Von daher ja, meine Hunde dürfen ihre Hundesprache einsetzen und notfals auch wegbeißen.

Was Welpen betrifft:
Willow liebt ihre Welpen, da ist sie manchmal in der Erziehung zu soft. Fremde Welpen möchte sie "einnorden", sprich sie stellt sich über sie und knurrt - will zeigen, dass sie sich ja zu benehmen haben und sie als Ältere das Erstrecht hat, macht sie auch bei Junghunden (aber normalerweise lasse ich es gar nicht erst zu sowas kommen). Sind alle abgeleint und man läuft zusammen ein Stück, interessieren sie die Welpen nicht.
Neo ist, typisch Rüde, nicht so amüsiert von stinkenden, hüpfenden Welpen, die ihm hinterherlaufen und womöglich in die Nüsschen zwicken wollen.
Er erzieht Willows Welpen sehr konsequent und mit deutlicher Sprache. Erst steif stehen, dann dazu die Lefzen hoch ziehen, wenn das nichts bringt noch knurren und als letzte Möglichkeit dann halt wegschnappen mit viel Getöse.
Haben die Welpen es dann verstanden und lassen ihn in Ruhe, dürfen sie sogar mit auf seinem Platz liegen (aber möglichst nicht kuscheln).
Draußen kommt es darauf an. Bei uns im Ort grenzt er Junghunde oder auch Rüden, die jünger sind als er ein und will bestimmen, wann sie wo zu laufen haben (das lasse ich aber nicht zu).
Wenn wir woanders unterwegs sind, ignoriert er die Hunde meist.
Nur einmal hat er auf einer Perrowanderung einen 9 Monate alten Jungrüden verkloppt, bzw ihn in seine Schranken verwiesen. Der war aber auch recht ungestüm und wollte jede Hündin bespringen und ich muss dazu sagen, dass er für das Verhalten von allen Altrüden dort einen hinter die Löffel bekommen hat.
Nachdem er sich benahm, war das auch kein Thema mehr.
 
Das kannst du meinetwegen noch tausendmal schreiben wie super aggressiv, gefährlich und stark dein Hund ist. Musst du damit wirklich so rum prahlen?

In was für einer Welt nennt man es denn "Prahlen", wenn man erklärt , dass der eigene Hund bissig ist und getötet hat?

Aber zum Thema: Mein Hund hatte als Welpe ein sehr gutes Sozialverhalten. Er wurde von kleinen Hunden mal sehr scharf zurecht gewoesen und achtet noch heute, wenn ein kleiner oder Alter Hund Abstand will. Schlimme Erfahrungen musste sie zum Glück nicht machen. Einmal hat eine Viszlahündin sie aus dem Spiel heraus in den Rücken gebissen, aber sie hat kein Loch oder Trauma behalten.

Inzwischen ist sie 1 Jahr und 4 Monate, also noch nicht ganz erwachsen, aber so ziemlich ausgewachsen. Seltsamerweise spielt sie seit zwei Monaten etwas grobmotorischer als früher und bedrängt kleine Welpen unangemessen, um mit ihnen zu spielen. Wir treffen aber selten beim Freilauf sehr junge Welpen.

LG,
Stadtmensch
 
Schön das du darauf auch noch Stolz bist, bestätigt meinen Eindruck nur noch mehr das du nicht gerade intelligent bist :denken24:

Ich habe nie behauptet das ich einem Hund das beißen abgewöhnen kann. Ich habe nur geschrieben das ich meinen Hunden das beißen von klein auf verbiete ganz einfach. Ja das ist ein Unterschied falls du es nicht verstehst wenn ich es ihm nämlich von klein auf verbiete gewöhnt er sich das gar nicht erst an also brauche ich es ihm im nachhinein gar nicht erst abgewöhnen! Ich kenne alleine hier im Umkreis 3 Hundetrainer die so etwas können und schon öfters unter beweis gestellt haben :jawoll:

Wenn man seine Hunde unter Kontrolle hat und er gehorcht tobt da niemand an der eigenen Leine :zwinkern2: das hat auch nichts mit Kraft zu tun!






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Marcel, könntest du bitte aufhören, hier Menschen mit jahrelanger Hundeerfahrung als nicht intelligent zu bezeichnen? Ich finde das in diesem Zusammenhang einfach naiv von die und außerdem ist so was beleidigend!

Was heißt für dich "Beißen verbieten"? Was für tolle übungssituationen schaffst du da bitte, in denen es dir gelingt, deimen Hunden das Beißen zu verbieten - und damit meine ich richtiges Beißen, nicht das Wegschnappen von Welpen ;)

Verbieten ist überhaupt so eine Sache...das Knurren zu verbieten ist ja auch alles andere als zielführend. Meiner Ansicht nach kann man mit einem unverträglichen Hund natürlich dran arbeiten, dass er nicht mehr beißt - je nach Schwere des Problems durch Training, sonst eher einfach Management/doofe Situationen vermeiden - aber nur "Verbieten" reicht in solchen Fällen ganz bestimmt nicht aus.

Beeindruckend, dass du deine Hunde immer unter Kontrolle hast ;) Lebewesen sind keine Maschinen, sage ich dazu nur...

Deine Hunde sind noch sehr jung, da kommt noch einiged auf dich zu. Rex war mit 8 Monaten auch noch anders als jetzt. Deine Hunde sind noch nicht "fertig" und gerade bei einem AmDtaffmix sind Artgenossenunverträglichkeiten nicht so unwahrscheinlich.
 
Es geht nicht darum ob ein Hund unverträglich ist oder nicht es geht nur darum einem Hund das beißen abzugewöhnen. Das ist definitiv möglich.

Alle Leute, die du indirekt oder direkt angesprochen hast, schrieben: Ihre Hunde VERBISSEN Welpen. Ergo, sie haben sie verscheucht, Distanz zwischen sich und den Welpen gebracht. Niemand schrieb, ihr Hund habe Welpen GEBISSEN. Und nein ... Ein Althund MUSS keine Welpen mögen. Er sollte keine Beschädigungsabsicht haben, aber jeder Hund muss klar kommunizieren dürfen und das haben all die Hunde hier im Thread getan. Du solltest dich über die Kommuniktation / Körpersprache bei Hunden noch mal ein wenig einlesen, Marcel. Kann dir nicht schaden :)

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I
Nur weil meine Hunde noch jung sind werde ich also nicht ernst genommen, gut zu wissen :frech1:

Falsch. Du wirst nicht ernst genommen, weil du gerade beweißt, dass dir Erfahrung auf dem Gebiet fehlt, aber darauf pochst, Ahnung zu haben. Ein bisschen weniger Meinung und dafür mehr Ahnung und schon würde man dich ernster nehmen können :) Aber wenn du am Ball bleibst mit deinen, wirst du zwangsläufig auch noch andere Seiten an deinen Hunden entdecken, wenn sie denn erstmal keine Welpen / Junghunde mehr sind. Sie werden dann unter Umständen auch mal klarer mit Welpen kommunizieren und ihnen deutlich machen, bis hier hin und nicht weiter, wenn sie keine Lust mehr auf sie machen. Aber sei beruhigt, es ist normal :winken3: Denk´ dran, wir reden immer noch nicht vom beißen, sondern vom Verscheuchen :zwinkern2:

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ach du kennst also die drei Trainer von denen ich rede? Ich denke nicht also was soll dieser provokante unnötige Kommentar? Ich dachte wir diskutieren hier und tauschen Meinungen aus. Was du machst ist einfach nur Blödsinn daher labern. Aber die Schluchten******er müssen natürlich zusammenhalten :zustimmung:

Der Einzige, der hier Blödsinn labert, bist eher du. Du beleidigst hier andere Leute und stellst sie als dumm da oder verwirrt. Sorry, aber damit machst du dich noch lächerlicher gerade, denn sie versuchen dir etwas zu erklären, wovon SIE Ahnung haben, die dir noch komplett zu fehlen scheint. Vielleicht wirst du es irgendwann mal verstehen können.
 
gerne :jawoll:

Es ist einfacher als du denkst. Es gibt hier z.B eine Freilaufgruppe auf einer riesengroßen eingezäunten Wiese wo nur gut sozialisierte Hunde zugelassen sind. Sollte ein Hund sich nicht

Und was machen die Hunde die rausgeflogen sind? Bei denen ist dann Hopfen und Malz verloren?

So wars ja bei meinem Gassihund Jack. Flog raus weil er den anderen Welpenbesitzern zu brutal war. Selbst als er zu immer älteren Hunden kam, die stärker, größer usw. waren.

Jack hatte auch kein Problem damit Hunde die genauso groß oder größer als er und in der Mehrzahl waren nieder zu machen. Er hatte ja in der Welpenzeit gelernt das er damit durch die Bank weg Erfolg hat.

Beim eigenen Hund wollte ich das nicht und ich handhab das wie du. Je mehr Kontakte, auch negative (wie soll ein Hund das korrekte Verhalten in solchen Situationen sonst lernen?), desto besser und ja bei uns hat es geklappt. Ob es bei dir klappt wirst du erst noch sehen. 10 Monate ist in Hundealter noch gar nichts. Da haste noch 1-2 sehr entscheidende Phasen vor dir. Wenn dein älterer mal 4-5-6 Jahre alt ist und immer noch so wie jetzt. Dann kannste sagen bei ihm bzw. bei ihnen hats geklappt.
Das heißt aber trotzdem nicht das es bei jedem Hund klappt und schon gar nicht bei solchen die bereits im Tierschutz gelandet sind und die dann bei Chaosbande, Blumenfee und anderen hier im Forum eine Zwischen- oder Endstation gefunden haben.

Wie gesagt. Jack bekam ich an die Leine da war er 1,5 und es dauerte Jahre, mit mehreren Rückschlägen, bis er vergleichsweise unproblematisch mit anderen Hunden war (wobei ich heute auch einiges anders machen würde, weniger rumgeeiere mehr kaltes Wasser). Aber beispielweise zu einem Schäferhund hätte ich ihn niemals gelassen.
 
Also zwischen beißen und wegbeißen/verbeißen besteht ein riesiger Unterschied.

Beißen:
Der Hund beißt zu.
- als Angriff
- als Verteiigung
- als Übersprungshandlung/letzter Ausweg (wenn alle Kommunikation vorer nichts gebracht hat)

Verbeißen/Wegbeißen:
Der Hund beißt in Richtung Gegenüber in die Luft, sehr nah am Körper des Gegenüber (sieht manchmal wie echt aus und dazu noch fast gefährlich, weil es meist mit lautem Getöse einher geht).
- ein Schritt der Kommunikation, wenn Lefzen hochziehen und Zähne zeigen nichts gebracht hat
- eine Warnung
- ein wichtiger Schritt in der Erziehung (eine Hundemutter zeigt ihren Welpen so unerwünschtes Verhalten, z.B. wenn die Welpen mit ihren Zähnen nicht mehr an das Gesäuge dürfen)
 
du verstehst wohl den Unterschied nicht....tja für deine Dummheit kann ich leider nichts :zwinkern2:

Schön das du darauf auch noch Stolz bist, bestätigt meinen Eindruck nur noch mehr das du nicht gerade intelligent bist

Bist wohl ein bisschen verwirrt aber macht ja nichts

Was du machst ist einfach nur Blödsinn daher labern. Aber die Schluchten******er müssen natürlich zusammenhalten

Nochmal ich habe nicht gesagt das ich das kann, ich hoffe das brennt sich jetzt mal in dein Gehirn!

Mein Gott wie oft soll ich mich denn noch wiederholen? Du weisst gar nichts über mich und was für Erfahrungen ich gemacht habe. Du glaubst einfach über mich urteilen zu können weil ich zwei junge Hunde habe? Zeigt mir mal wieder wie intelligent du bist...

@Marcel89

Ich bitte um Beachtung der Netiquette:

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http://www.hundeforum.com/forum/threads/3-Netiquette

Vielen Dank für dein Verständnis.

Torsten
 



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