Ach es ist schwer etwas dazu zu schreiben.
auf der einen Seite kann ich das verstehen, meine Tiere haben mich auch immer begleitet. Nun kennt man das Umfeld nicht, wo steht das Auto, wie Arabrab schon schrieb was ist im Sommer.
Ich selber habe meinen Hund(arbeite auch 8 Stunden) die erste Zeit mit dem auto mit zur Arbeit genommen.
Allerdings nicht in einer Hundebox.
Die Rückbank war umgeklappt und alles war da zu Verfügung, Wasser, Spielzeug-
das Auto war sein Umfeld, seine Sicherheit.
Das Auto stand im Schatten im Wald genau am Klinik Gelände, das Auto war soweit offen. Teils war Teddy 3 Stunden im Auto bis ich ihn rausholen konnte.
Alles andere war natürlich dann wichtiger als ich. Trotzdem haben wir eine tolle Bindung aufgebaut.
Für mich sollte dies natürlich auch nur vorübergehend sein bis er sich an das allein sein in der Wohnung gewöhnt hat.
Somit ging dies nur ca 3 Monate.
Ich selber sehe es nicht schlimm.
Es gibt Hunde die Stundenlang alleine zuhause liegen, nur vor der Tür.
Alles was ringsum abläuft muß geklärt sein.
Sein Auto wäre auch offen. Ich muss vielleicht zu den "eingesperrten" Zeiten noch was anfügen: Der Tag würde mit einer 90minütigen Vorlesung beginnen, danach wie gesagt 15 Minuten Pause, in der der Welpe mit anderen Welpen und Hunden spielen könnte. Dann wieder 90 Minuten Vorlesung, Mittagspause und dann evtl. an einzelnen Tagen nochmals 90 Minuten Vorlesung. Er würde den Welpen anfangs nur mit zur Uni nehmen, wenn er nachmittags KEINE Vorlseungen hat. Somit wäre der Welpe 2 x 90 Minuten alleine im Auto. Erst wenn er älter wäre, würde er ihn dann auch an Tagen mitnehmen, an denen nachmittags Vorlesungen sind, so dass der Hund dann evtl. 3 x 90 Minuten alleine im Auto wäre. Vorerst geht es aber nur mal um die 2 x 90 Minuten.