- Erster Hund
- Juno / Aussie-Mix *10/2004
- Zweiter Hund
- Dexter / Mix, *02/2012
Wow, der ist hübsch. Also, wenn er hört, wird er wohl doch ein Albino sein. Leuzistische Tiere sind meist taub.
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Ich glaube aber nicht, daß der von Dir beschriebene Hund ein Albino ist. Sonst hätte er auch die typischen roten Augen. Albinos fehlt das Gen, das zuständig für die Farbpigmente ist und das sieht man dann auch an den Augen.
Ich persönlich halte Leuzismus bei Laien für weitaus gefährlicher als Albinismus.
Leuzismus kann nicht selten zum Tod führen, kann Verkrüppelungen hervorrufen und, und, und.
Hast du zufällig etwas in die Richtung zu lesen?Es gibt viele Genotypen, die einen Albino-ähnlichen Phänotyp hervorrufen können, ohne, dass es sich tatsächlich um Albinismus handelt. Leuzismus, beispielsweise, hat mit Albinismus nichts zu tun, sondern hat nur eine oberflächliche Ähnlichkeit im Phänotyp - namentlich, weißes Fell und gelegentlich blaue Augen. Leuzismus entsteht durch die Abwesenheit von Pigmentzellen und beginnt streng genommen schon mit einem weißen Fleckchen.
Mutationen des Endothelin-Rezeptor-B-Gens führen deshalb zu Scheckung oder Leuzismus (rosa Haut und weißes Fell) und oft auch einer Überdehnung des Dickdarms (Megacolon) aufgrund fehlender Nervenzellen im Darm (Aganglionose). Der Megacolon führt innerhalb weniger Stunden bis Tage nach der Geburt zum Tod.
Hast du zufällig etwas in die Richtung zu lesen?
Siehe Overo-lethal-white-Syndrome, genau dieses Gen ist ursächlich dafür.Mutationen des Endothelin-Rezeptor-B-Gens führen deshalb zu Scheckung oder Leuzismus (rosa Haut und weißes Fell) und oft auch einer Überdehnung des Dickdarms (Megacolon) aufgrund fehlender Nervenzellen im Darm (Aganglionose). Der Megacolon führt innerhalb weniger Stunden bis Tage nach der Geburt zum Tod.