@bop99
Das Verhalten vom Hund ist nicht akzeptabel, ja.
Aber: der Hund kann nix dafür. Ihm wurden in 12 Jahren nie Grenzen aufgezeigt, es liest sich nach einem Hund, der voller Angst trotzdem meint, er kann das schon regeln.
Der jetzige Hundehalter muss (!) tätig werden, idealerweise mit deiner Hilfe, die du ja (als Besucher des HH!) bereits in einem Hundeforum suchst.
Einem 12-jährigen Hund mit eingefahrenen Verhaltensweisen mal nebenbei einen Maulkorb antrainieren geht NICHT ohne professionelle Unterstützung.
Ich kann anhand deines Beitrags erstmal nur spekulieren: handelt es sich um einen älteren Hundehalter?
Sprich mit ihm.
Den Hund jedes mal wegsperren oder irgendwo anleinen hält den Hund zwar von Attacken ab, behebt aber nicht die Ursache des eigentlichen Problems!
Da muss jemand professionell vor Ort unterstützen. Ja, kostet Geld. Aber ein Hundehalter hat dafür zu sorgen, dass der Hund keine Besucher mehr in die Waden beißt!
In dem Fall ist es wohl ein sehr kleiner Hund, was aber von der Sache an sich keinen Unterschied zu einem großen Hund macht: ein Hund hat nicht zu beißen, Punkt!
Zudem ist es nicht deine Aufgabe, sich einen vor Angst hysterischen Hund von der Backe zu halten.
Zusammenfassend nochmal meine Meinung: hier bedarf es in erster Linie "Arbeit" am Hundehalter: diesem die Einsicht zu vermitteln, dass da ein Profi ran muss!
Ratschläge einem Nicht-Hundehalter zu geben, was das Verhalten von diesem Hund angeht, sehe ich in diesem Fall als kontraproduktiv, da du das Problem in erster Linie beim Hund suchst.
Der Hund ist aber lediglich das "Endprodukt" menschlichen Versagens bzgl. Hundeerziehung, hört sich hart an, ist aber so.
Es kann auch eine große Hilfestellung sein, einem Hundehalter zu vermitteln, dass er sich nicht wirklich weiterhin um einen Hund kümmern kann, auch wenn er es gerne möchte...
Das Verhalten vom Hund ist nicht akzeptabel, ja.
Aber: der Hund kann nix dafür. Ihm wurden in 12 Jahren nie Grenzen aufgezeigt, es liest sich nach einem Hund, der voller Angst trotzdem meint, er kann das schon regeln.
Der jetzige Hundehalter muss (!) tätig werden, idealerweise mit deiner Hilfe, die du ja (als Besucher des HH!) bereits in einem Hundeforum suchst.
Einem 12-jährigen Hund mit eingefahrenen Verhaltensweisen mal nebenbei einen Maulkorb antrainieren geht NICHT ohne professionelle Unterstützung.
Ich kann anhand deines Beitrags erstmal nur spekulieren: handelt es sich um einen älteren Hundehalter?
Sprich mit ihm.
Den Hund jedes mal wegsperren oder irgendwo anleinen hält den Hund zwar von Attacken ab, behebt aber nicht die Ursache des eigentlichen Problems!
Da muss jemand professionell vor Ort unterstützen. Ja, kostet Geld. Aber ein Hundehalter hat dafür zu sorgen, dass der Hund keine Besucher mehr in die Waden beißt!
In dem Fall ist es wohl ein sehr kleiner Hund, was aber von der Sache an sich keinen Unterschied zu einem großen Hund macht: ein Hund hat nicht zu beißen, Punkt!
Zudem ist es nicht deine Aufgabe, sich einen vor Angst hysterischen Hund von der Backe zu halten.
Zusammenfassend nochmal meine Meinung: hier bedarf es in erster Linie "Arbeit" am Hundehalter: diesem die Einsicht zu vermitteln, dass da ein Profi ran muss!
Ratschläge einem Nicht-Hundehalter zu geben, was das Verhalten von diesem Hund angeht, sehe ich in diesem Fall als kontraproduktiv, da du das Problem in erster Linie beim Hund suchst.
Der Hund ist aber lediglich das "Endprodukt" menschlichen Versagens bzgl. Hundeerziehung, hört sich hart an, ist aber so.
Es kann auch eine große Hilfestellung sein, einem Hundehalter zu vermitteln, dass er sich nicht wirklich weiterhin um einen Hund kümmern kann, auch wenn er es gerne möchte...
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