Hund nimmt alles in den Mund, was tun

Ich kann Balou alles aus dem Maul nehmen ohne dass er mich anknurrt. Leider kam es dann mal vor, dass ich ihm Katzenkot aus dem Hals geholt habe.:confused:
 
Meine Hunde können zwischen Übung und Realität erschreckend gut unterscheiden. :oops:
Erst am Wochenende wollte Caro die tote Ente mir nicht geben. Gut, mit einer toten Ente habe ich noch nie geübt und in der Hundeschule hatten wir mal Tierfell zum Üben gehabt, wo auch irgendwie kein Hund sich noch normal verhalten hat.

Kiara hat mir früher essbares auch angezeigt.
Ich habe ihr beigebracht, mir das essen anzuzeigen. Dies habe ich bewusst geübt, spricht vorher die Stellen präpariert. Dann wusste ich, wo die Stellen waren und wenn mein Hund da hingezogen hat, bin ich umgedreht. Lief sie bei mir und war ansprechbar, verlangte ich ein Kommando aus sicherer Entfernung (z.B. 1 Meter, an Anfang lieber 1.5 Meter). Dann gab es eventuell das Auflösekommando als Belohnung, sonst ein Superleckerchen, bevor und nachdem ich das Futter aufgesammelt habe (in der Realität rate ich dir immer eine Kackbeutelrolle dabei zu haben. Wir haben Döner, Sandwiches, Bruger, Pommes & Co gefunden, aber auch viele Kadaver).

Und dann zog ich in die Stadt, wo nur noch fressbares an jeder Ecke lag ... da merkte Kiara, wie schnell man sowas schlucken kann :rolleyes:
 
Ja, bei Daisy ebenso. Und so sollte es eben auch sein.
Wenn der Hund einen anknurrt, weil man ihm etwas wegnimmt, hat man ihm eindeutig falsch beigebracht etwas wegzunehmen.
Ja da Stimme ich 100% zu.
Ich schrieb knurzt das ist ein Unterschied.
Wie erklären?
Z.B. meine Frau möchte was von MEINER Pizza, die sie eigentlich nicht mag auch nicht bestellte, ich motze zwar gebe ihr aber etwas.
So ist das knurzen bei Yacco.
" Ein Rest von eigener Meinung" ( Freiheit) und das lass ich ihm.
Er soll es nicht gern geben, warum auch.
Er muß gar nichts abgeben, unverlangt,
Er tut es aber, auf
Kommentar, bei mir.
Als Fremder würde ich hab vorsichtig sein.
 
Wenn man einem Hund das richtig beibringt, hat er keinen Grund zu motzen ;)

Im Übrigen dürfen Fremde meinem Hund nix abnehmen. Das muss er sich auch nicht gefallen lassen.
Aber bei mir gibt sie die Dinge gerne ab. Es erwartet sie ja auch nichts Nachteiliges.
 
Wenn man einem Hund das richtig beibringt, hat er keinen Grund zu motzen ;)

Im Übrigen dürfen Fremde meinem Hund nix abnehmen. Das muss er sich auch nicht gefallen lassen.
Aber bei mir gibt sie die Dinge gerne ab. Es erwartet sie ja auch nichts Nachteiliges.

Doch ein bißchen motzen darf er, bei mir. Ich darf es ja auch!.
Betonung liegt bei. Bei mir
Wir wollen uns doch nicht ganz unterkriegen lassen.
 
Ich habe mich entschieden (erstmal) nicht "Lernen durch Schmerz" (Tabasco) an Polly zu versuchen. Ich muss halt sehr aufpassen und mit ihr üben. Das klappt ja alles schon recht gut und mit 13 Wochen ist sie vergleichbar einem 2-3 Jahre alten Kind. Sie darf fast alles, außer es schadet ihr.
Pollys Wurfname ist "Halona Suletu" was soviel wie "gutes Schicksal" bedeutet. Ich vertraue auf ihr gutes Schicksal und auf meine Umsicht.
 
Umsicht, das braucht es, viel Geduld.
Viel Mühe, Arbeit, hast du noch vor dir.
Aber wenige Augenblicke mit der " Kleinen" lassen dich Stunden vergessen.
Viel Spaß
 
Ehrlich gesagt bezweifle ich sowieso, dass das überhaupt einen Lerneffekt haben würde.
Ich hatte mal auf eine Pizza sauscharfe Chili gemacht. Also so richtig Sau scharfe! Dagegen ist Tabasco gar nichts gewesen. Obwohl ich echt gerne sehr scharf esse, war mir das aber ZU viel. Dann hat kurz das Telefon geklingelt, und Penny (damals vielleicht 16 Wochen alt gewesen) hat die Dinger einfach gefressen. Lustigerweise aber NUR die Chilis.
Als ich wieder gekommen bin, hat man am Verhalten gar nichts gemerkt. Die hat die wohl einfach inhaliert, ohne groß zu kauen. Da schmeckt man nicht viel. :D
Sie hatte aber nicht mal Durchfall oder so bekommen. Man hätte meinen können, dass es die Chilis nie gegeben hatte :D
 



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