Benutzer602
Gast
Guten Morgen,
ich habe ein Problem. Also zunächst zum Umfeld. Eine Verwandte und ihr Lebensgefährte haben einen Hund. Leider ist mir die Rasse nicht bekannt. Das kann ich sicherlich noch in Erfahrung bringen. Es ist ein sehr kleiner Hund, kein Fell. Die Beine sind nicht länger als bei einem Dackel, die Höhe stimmt in etwa auch mit einem Dackel. Es ist aber kein Dackel. Er ist auch nicht so lang wie ein Dackel. Wie gesagt, die Rasse werde ich noch in Erfahrung bringen. Der Hund ist 12 Jahre alt. Nun ist leider die Verwandte verstorben und nur der Lebensgefährte noch da. Der Hund ist gegenüber Fremden, ich bin kein Hundehalter, ich habe kaum Erfahrungen mit einem Hund, auffällig. Ausnahmslos bellt er ununterbrochen sobald ein Fremder in die Wohnung kommt. Er wird dann von dem Hundehalter in ein Zimmer gesperrt. Das soll garantieren, dass er keinesfalls mit den Fremden in Kontakt kommt. Jedoch schlüpft der Hund dann doch aus dem Zimmer raus. Er rast regelrecht auf den Fremden zu, hüpft dabei, bellt und, dass ist jetzt das richtig große Problem - beißt - und zwar immer - nicht nur einmal sondern immer wieder. Da er sehr klein ist, nicht wirlich hochspringen kann, erreicht er maximal den Unterschenkel eines erwachsenen Menschen. Durch eine Jeans kann er sich nicht durchbeißen. Es kommt also nicht zu offenen Wunden. Der Hundehalter brüllt den Hund an, aber der Hund hört überhaupt nicht auf den Hundehalter. Der Hundehalter hat leider keinerlei Chance, ist selber auf die Wohnung eingeschränkt, mit dem Hund sich groß zu beschäftigen. Ich weiß nur, dass der Hund 2 mal täglich von einem Freund des Hundehalters Gassi geführt wird. Aber auch da verhält er sich wohl sehr auffällig.
Ich werde mich jetzt aber häufiger bei dem Hundehalter aufhalten müssen. Ich weiß nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Der Hund akzeptiert keinen Fremden.
Was kann ich tun? Das letzte Mal habe ich laut "AUS", "NEIN" geschrien. Das hat den Hund gar nicht beeindruckt. Im Moment bleibt somit nur den Hund jedes Mal in ein Zimmer einzuschließen. Mit der Zeit, wenn er in den Zimmer eingeschlossen ist, hört er auch auf zu bellen. Aber das dauert sehr, sehr lange.
Ich habe den Eindruck, dass der Hund nicht erzogen ist und keinerlei Grenzen akzeptiert. Also wie kann ich als "Fremder" mich schützen und dem Hund "zeigen", dass ich "beißen" und "bellen" nicht akzeptiere.
ich habe ein Problem. Also zunächst zum Umfeld. Eine Verwandte und ihr Lebensgefährte haben einen Hund. Leider ist mir die Rasse nicht bekannt. Das kann ich sicherlich noch in Erfahrung bringen. Es ist ein sehr kleiner Hund, kein Fell. Die Beine sind nicht länger als bei einem Dackel, die Höhe stimmt in etwa auch mit einem Dackel. Es ist aber kein Dackel. Er ist auch nicht so lang wie ein Dackel. Wie gesagt, die Rasse werde ich noch in Erfahrung bringen. Der Hund ist 12 Jahre alt. Nun ist leider die Verwandte verstorben und nur der Lebensgefährte noch da. Der Hund ist gegenüber Fremden, ich bin kein Hundehalter, ich habe kaum Erfahrungen mit einem Hund, auffällig. Ausnahmslos bellt er ununterbrochen sobald ein Fremder in die Wohnung kommt. Er wird dann von dem Hundehalter in ein Zimmer gesperrt. Das soll garantieren, dass er keinesfalls mit den Fremden in Kontakt kommt. Jedoch schlüpft der Hund dann doch aus dem Zimmer raus. Er rast regelrecht auf den Fremden zu, hüpft dabei, bellt und, dass ist jetzt das richtig große Problem - beißt - und zwar immer - nicht nur einmal sondern immer wieder. Da er sehr klein ist, nicht wirlich hochspringen kann, erreicht er maximal den Unterschenkel eines erwachsenen Menschen. Durch eine Jeans kann er sich nicht durchbeißen. Es kommt also nicht zu offenen Wunden. Der Hundehalter brüllt den Hund an, aber der Hund hört überhaupt nicht auf den Hundehalter. Der Hundehalter hat leider keinerlei Chance, ist selber auf die Wohnung eingeschränkt, mit dem Hund sich groß zu beschäftigen. Ich weiß nur, dass der Hund 2 mal täglich von einem Freund des Hundehalters Gassi geführt wird. Aber auch da verhält er sich wohl sehr auffällig.
Ich werde mich jetzt aber häufiger bei dem Hundehalter aufhalten müssen. Ich weiß nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Der Hund akzeptiert keinen Fremden.
Was kann ich tun? Das letzte Mal habe ich laut "AUS", "NEIN" geschrien. Das hat den Hund gar nicht beeindruckt. Im Moment bleibt somit nur den Hund jedes Mal in ein Zimmer einzuschließen. Mit der Zeit, wenn er in den Zimmer eingeschlossen ist, hört er auch auf zu bellen. Aber das dauert sehr, sehr lange.
Ich habe den Eindruck, dass der Hund nicht erzogen ist und keinerlei Grenzen akzeptiert. Also wie kann ich als "Fremder" mich schützen und dem Hund "zeigen", dass ich "beißen" und "bellen" nicht akzeptiere.