Was kann die Homöopathie (bei Hunden)?

Ich denke, es ist klar, dass - im weitesten Sinne - "chirurgische" Probleme (zB Entfernung einer Granne) nicht ALLEINE durch Globuli verschwinden, hab auch noch nie hier gelesen, dass ein Befürworter der Homöopathie das behauptet.

Begleiterscheinungen wie zB Entzündungen kann sehr wohl in sehr vielen Fällen erfolgreich mit Homöopahtie behandeln.
Ich hoffe das es klar ist.
Denn wie oft schon habe ich hier gelesen, das man wochenlang mit z.B. Homöopathen, versucht,
bevor ein TA hinzu gezogen wird.
Der natürlich dann die AKarte hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe ehrlich gesagt sowas hier noch nicht gelesen. Magst du mal ein paar Beispiele nennen.

Torsten
Kann dies hier mit dem Handy und dem schlechten Net schlecht herausfinden.
Es gab aber einige Post, hier im Forum, da haben User zunächst den Hund beim Ho. behandeln lassen , sind dann aber , zum TA.
Dies wurde von mir kritisiert, entsprechend waren die Antworten.
 
Kann dies hier mit dem Handy und dem schlechten Net schlecht herausfinden.
Es gab aber einige Post, hier im Forum, da haben User zunächst den Hund beim Ho. behandeln lassen , sind dann aber , zum TA.
Dies wurde von mir kritisiert, entsprechend waren die Antworten.

Also mir ist kein Fall bekannt, wo bei chirurgischen Probleme erst Homöopathie eingesetzt wurde und erst dann ein TA aufgesucht wurde.

Torsten
 
Chirurgisch wüsste ich jetzt auch nix aber in anderen Fällen wird oft erst mit Homöopathie experimentiert.
Aus diesem Forum weis ich es nicht, aber aus anderen und auch vom Meinungsaustausch auf z.B. Ausstellungen

Gerade auch bei Geburt oder Welpen wird da oft mit den Kügelchen gearbeitet

Schlimm daran finde ich diese selbsternannten Experten die dann irgendwas raten was evtl. gar nicht so gut ist und dann vielleicht mehr Schaden als Nutzen bringen
 
Chirurgisch wüsste ich jetzt auch nix aber in anderen Fällen wird oft erst mit Homöopathie experimentiert.

Und so lange kein akut bedrohlicher Zustand vorliegt, wieso auch nicht? Das Problem sehe ich eher darin, dass viele die Diagnostik vorher vernachlässigen. Verleitet dadurch, dass die Globuli günstiger und frei erhältlich sind, wird versucht, den TA zu sparen und selbst irgendwie zu kurieren. Und das kann, da bin ich völlig mit euch konform, ziemlich böse enden. (Würde es aber genauso, wenn die gleichen Leute dann einfach zu irgendwelchen schulmedizinischen Präparaten greifen würden.)

An den Anfang einer jeden Behandlung gehört eine vernünftige Diagnostik! Das ist meiner Ansicht nach der eigentliche Knackpunkt.
 
Die letzten beiden Post , das waren genau die Punkte die ich angemerkt habe. Und da ich nur in diesem Forum aktiv bin, werden die Texte auch zu finden sein.
 
Klasse wenns nicht wirkt wirds nochmal verdünnt? Dann nochmal ein anderes Mittelchen? :happy2:

Und da fragt man sich, was ist mit von Schmerzen geplagten Tier? (Bsp s. anderer Thread) Das muss man da durch, bis man das richtige Kügelchen gefunden hat. Jupp, so kenne ich die Homöopathie... Es wird solange gefaselt bis sich das Problem von selbst löst.



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Du wenn hier eindeutig tiergefährdende Aussagen getätigt werden, ja, dann kann ich meine Klappe nicht halten. Gibt schon genug Leute die den unfug glauben, da ist ein bisschen Kritik gar nicht schlecht.
Aus dem letzten und auch anderen Sätzen geht hervor, daß die Diskussion in einem anderen Thread stattfand, meines Wissens, hat auch Black Betty etwas dazu geschrieben.
Wie gesagt, es ist sehr mühsam das jetzt hier zu finden.
Vlt. erinnern sich doch noch einige User?

Ich selber habe mich mit einer Userin ausgetauscht.
Ich weiß nicht mehr genau mit wem.
Meine Worte, sinngemäß,
um Selbstheilungskräfte zu aktivieren, müssen auch noch genügend vorhanden sein !

"Das war dann, einfach wirres Zeug!"
 
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