Benutzer579
Gast
Letztens habe ich im Internet ein bestimmtes Hundebild gesucht und bin dadurch auf Bilder verschiedenster Hunderassen gestossen,aus Interesse habe ich mir bei ein paar mir nicht so bekannten Rassen die Rassebeschreibungen durchgelesen,und bin zum Beispiel auf verschiedenste Herdenschutzhunderassen,aber auch auf den Mastino napoletano oder den Kommondor und ähnliche gestossen.
Nun sind das laut Rassebeschreibungen alles Hunde,die aufgrund ihres Wesens und ihrer ursprünglichen Verwendung, schwierig zu händeln sein sollen,die sowohl noch in ihrem "ürsprünglichen Job ",eingesetzt werden,aber auch von Leuten im haus/in der Familie gehalten werden.
Mh,wie soll ich die Frage jetzt formulieren...
Viele Hunde sitzen im Tierheim weil sie schwierig sind...klar,so einen Hund nimmt man dann auf,um ihm eine Chance zu geben und doch eigentlich mit dem Ziel daran zu arbeiten,dass es ein gut händelbarer Hund wird.
Auch der eigene Hund kann jederzeit schwierig werden,und zumindest für mich ist es selbstverständlich,dass man jeden Weg mit seinem Hund geht,und daran arbeitet,dass man es wieder hinbekommt.
Ich denke,dass sich doch eigentlich jeder ,der einen Begleithund/Familienhund sucht,sich einen lieben,verträglichen,unkomplizierten Hund wünscht,der einen durch den Alltag begleitet.Eigentlich arbeitet man doch schon von Welpenbeinen,oder eben ab dem Zeitpunkt an dem man den Hund zu sich holt,daran.
Und jetzt frage ich mich,wenn man wirklich einen Begleithund/Familienhund sucht,und sich bewusst für einen Welpen vom Züchter entscheidet,worin liegt dann der Reiz sich für eine Rasse zu entscheiden,von der man von vorne herein weiss,dass es eben eine spezielle Rasse ist und dadurch früher oder später schwierig wird?
Nun sind das laut Rassebeschreibungen alles Hunde,die aufgrund ihres Wesens und ihrer ursprünglichen Verwendung, schwierig zu händeln sein sollen,die sowohl noch in ihrem "ürsprünglichen Job ",eingesetzt werden,aber auch von Leuten im haus/in der Familie gehalten werden.
Mh,wie soll ich die Frage jetzt formulieren...
Viele Hunde sitzen im Tierheim weil sie schwierig sind...klar,so einen Hund nimmt man dann auf,um ihm eine Chance zu geben und doch eigentlich mit dem Ziel daran zu arbeiten,dass es ein gut händelbarer Hund wird.
Auch der eigene Hund kann jederzeit schwierig werden,und zumindest für mich ist es selbstverständlich,dass man jeden Weg mit seinem Hund geht,und daran arbeitet,dass man es wieder hinbekommt.
Ich denke,dass sich doch eigentlich jeder ,der einen Begleithund/Familienhund sucht,sich einen lieben,verträglichen,unkomplizierten Hund wünscht,der einen durch den Alltag begleitet.Eigentlich arbeitet man doch schon von Welpenbeinen,oder eben ab dem Zeitpunkt an dem man den Hund zu sich holt,daran.
Und jetzt frage ich mich,wenn man wirklich einen Begleithund/Familienhund sucht,und sich bewusst für einen Welpen vom Züchter entscheidet,worin liegt dann der Reiz sich für eine Rasse zu entscheiden,von der man von vorne herein weiss,dass es eben eine spezielle Rasse ist und dadurch früher oder später schwierig wird?