Benutzer44
Gast
HAllo ihr alle!
War jetzt lange nicht mehr hier, aber in der Zwischenzeit hat sich viel verändert.
Wie einige vielleicht noch wissen habe ich zwei Hunde, einen Rüden und eine sehr junge Hündin. Seit letztem herbst hatte mein Großer immer wieder Schwierigkeiten sich zu bewegen, hinzu kommen Epilepsie, Allergien...
Seit einiger zeit bekam er motorische Ausfälle, zunächst in den Hnterbeinen, so dass er diese nicht mehr gezielt einsetzen konnte und auch eine treppe runter fiel, dann auch vorne.
War er früher mit allen Hunden sehr verträglich und auch zu Menschen immer freundlich, hat sich auch sein verhalten stark gewandelt. Fremde Hunde gehen gar nicht mehr, Hunde die er kennt nimmt er auch gerne mal durch die mangel und selbst meine Hündin, mit der er 15 Monate friedlich zusammen gelebt hat muss nun unter seinen Attacken leiden. Zudem ist er sehr unruhig geworden, zieht sich aber gleichzeitig auch stark zurück. Also machten wir uns auf den Weg zum Tierarzt, der nach einigen Untersuchungen den verdacht hegt, dass da was im zentralen Nervensystem nicht mehr so funktioniert, wie es dass soll.
Ein zweiter tierarzt teilt diese Meinung nach Untersuchungen ebenfalls. Momentan wird er mit Medikamenten zur Durchblutungsförderung des gehirns (Karsivan) behandelt. Darunter klappt es mit der Bewegung auch wieder besser. Allerdings verhält er sich immer merkwürdiger: Davon abgesehen, dass er sobald es abends kühler wird nur noch durch die Gegend geistert oder sich am unteren Ende der Kellertreppe (Zugang vom Garten) mit dem Gesicht zur Wand stellt und nichts mehr tut, wirkt er immer orientierungsloser, reagiert nicht mehr auf Ansprache (muss deshalb draussen an der Leine bleiben), verkriecht sich viel an dunkle Stellen (Garage, Keller, unter Tische) oder quetscht sich in enge Zwischenräume (z.B. zwischen Bank und Wand auf der Terrasse) und weiß dann nicht mehr wirklich wie er da wieder raus kommen soll.
Seine Medikamente soll er nun noch zwei Wochen weiter bekommen um zu sehen, ob sie anschlagen. Der nächste Gang wäre der zum CT wegen verdacht auf Tumor.
Ich selber bin am überlegen, ob es für ihn nicht sinnvoller ist, wenn die Medis ihm nicht helfen, ihn einzuschläfern, da er immer mehr Krankheiten und Auffälligkeiten bekommt, die ihn schon stark einschränken und da auch sein Verhalten sich so dramatisch verändert (Ja, die Sache mit dem Trainer habe ich schon versucht, um auch diesen Punkt abzuchecken).
Wenn ihr Erfahrung mit den beschriebenen Symptomen habt, oder einen Hund mit Tumor im Gehirn hattet, würde ich mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Habe selber noch nicht die große Erfahrung mit diesem Krankheitsbild und hoffe dass jemand vielleicht noch eine Idee hat, wie ich meinem Hund helfen kann!
Schon mal ein dickes Danke!
War jetzt lange nicht mehr hier, aber in der Zwischenzeit hat sich viel verändert.
Wie einige vielleicht noch wissen habe ich zwei Hunde, einen Rüden und eine sehr junge Hündin. Seit letztem herbst hatte mein Großer immer wieder Schwierigkeiten sich zu bewegen, hinzu kommen Epilepsie, Allergien...
Seit einiger zeit bekam er motorische Ausfälle, zunächst in den Hnterbeinen, so dass er diese nicht mehr gezielt einsetzen konnte und auch eine treppe runter fiel, dann auch vorne.
War er früher mit allen Hunden sehr verträglich und auch zu Menschen immer freundlich, hat sich auch sein verhalten stark gewandelt. Fremde Hunde gehen gar nicht mehr, Hunde die er kennt nimmt er auch gerne mal durch die mangel und selbst meine Hündin, mit der er 15 Monate friedlich zusammen gelebt hat muss nun unter seinen Attacken leiden. Zudem ist er sehr unruhig geworden, zieht sich aber gleichzeitig auch stark zurück. Also machten wir uns auf den Weg zum Tierarzt, der nach einigen Untersuchungen den verdacht hegt, dass da was im zentralen Nervensystem nicht mehr so funktioniert, wie es dass soll.
Ein zweiter tierarzt teilt diese Meinung nach Untersuchungen ebenfalls. Momentan wird er mit Medikamenten zur Durchblutungsförderung des gehirns (Karsivan) behandelt. Darunter klappt es mit der Bewegung auch wieder besser. Allerdings verhält er sich immer merkwürdiger: Davon abgesehen, dass er sobald es abends kühler wird nur noch durch die Gegend geistert oder sich am unteren Ende der Kellertreppe (Zugang vom Garten) mit dem Gesicht zur Wand stellt und nichts mehr tut, wirkt er immer orientierungsloser, reagiert nicht mehr auf Ansprache (muss deshalb draussen an der Leine bleiben), verkriecht sich viel an dunkle Stellen (Garage, Keller, unter Tische) oder quetscht sich in enge Zwischenräume (z.B. zwischen Bank und Wand auf der Terrasse) und weiß dann nicht mehr wirklich wie er da wieder raus kommen soll.
Seine Medikamente soll er nun noch zwei Wochen weiter bekommen um zu sehen, ob sie anschlagen. Der nächste Gang wäre der zum CT wegen verdacht auf Tumor.
Ich selber bin am überlegen, ob es für ihn nicht sinnvoller ist, wenn die Medis ihm nicht helfen, ihn einzuschläfern, da er immer mehr Krankheiten und Auffälligkeiten bekommt, die ihn schon stark einschränken und da auch sein Verhalten sich so dramatisch verändert (Ja, die Sache mit dem Trainer habe ich schon versucht, um auch diesen Punkt abzuchecken).
Wenn ihr Erfahrung mit den beschriebenen Symptomen habt, oder einen Hund mit Tumor im Gehirn hattet, würde ich mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Habe selber noch nicht die große Erfahrung mit diesem Krankheitsbild und hoffe dass jemand vielleicht noch eine Idee hat, wie ich meinem Hund helfen kann!
Schon mal ein dickes Danke!