Zumindest grob kann man schon sein Konsumverhalten "anti" Nestlé gestalten. Die wesentlichen Marken des Konzerns sind bekannt.
http://www.nestle.de/marken/a-z?char=A
Allerdings sind ethische Überlegungen wegen/gegen Nestlé den weitaus meisten Konsumenten vor allem eines: völlig egal.
Das ist nicht mal böse gemeint, aber um was soll sich ein "normaler Mensch" denn alles kümmern?
Er soll mit seinem Konsumverhalten keine Kinderarbeit unterstützen, keine Massentierhaltung, keine unethischen Konzerne, keine unfair gehandelten Produkte, keine menschenrechtswidrigen Verhältnisse, keine arbeitsschutzwidrigen Produkte aus fernen Ländern und und und.
Irgendwann muss man ja auch mal einfach unbefangen was kaufen dürfen, ohne gleich im Kopf durchzurappeln, wem man gerade nutzt oder schadet.
Und wenn ich nachher meiner Frau ein paar Rosen kaufe um ihr eine Freude zu machen, dann ist mir scheisxegal, ob die Umwelt belastet wurde, die aus Guatemala eingeflogen wurden, die CO2-Bilanz belastet oder der ökologische Fussabdruck zu gross ist.
http://www.nestle.de/marken/a-z?char=A
Allerdings sind ethische Überlegungen wegen/gegen Nestlé den weitaus meisten Konsumenten vor allem eines: völlig egal.
Das ist nicht mal böse gemeint, aber um was soll sich ein "normaler Mensch" denn alles kümmern?
Er soll mit seinem Konsumverhalten keine Kinderarbeit unterstützen, keine Massentierhaltung, keine unethischen Konzerne, keine unfair gehandelten Produkte, keine menschenrechtswidrigen Verhältnisse, keine arbeitsschutzwidrigen Produkte aus fernen Ländern und und und.
Irgendwann muss man ja auch mal einfach unbefangen was kaufen dürfen, ohne gleich im Kopf durchzurappeln, wem man gerade nutzt oder schadet.
Und wenn ich nachher meiner Frau ein paar Rosen kaufe um ihr eine Freude zu machen, dann ist mir scheisxegal, ob die Umwelt belastet wurde, die aus Guatemala eingeflogen wurden, die CO2-Bilanz belastet oder der ökologische Fussabdruck zu gross ist.