Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
So nach dem Motto Konfrontationstherapie vom Feinsten?Auch wenn es Dir nicht hilft, weil nicht umsetzbar, aber spontan musste ich beim Lesen der Beiträge an "setzt Euch beide in ein Auto und fahrt nach Spanien und wieder zurück" denken. :denken24:
So nach dem Motto Konfrontationstherapie vom Feinsten?
Ich denke, es geht bei ihm in die Richtung "wenn nicht so wie ich will, dann garnicht mehr" (im Sinne einer Totalverweigerung).
Es gibt - wenngleich selten - Hunde, die so sind oder bei bestimmten Dingen sein können. Das macht es schwierig, aber Du hast ihn ja schon so beschrieben.
Auf den ersten Blick ist man versucht, solches Verhalten als eine Art Bockigkeit abzutun, aber es geht wesentlich tiefer.
Meist ist sowas über Futter - er wird immer näher am Auto gefüttert - mehr oder weniger schnell behoben, aber das scheint bei ihm nicht der Fall zu sein.
Ist bei Euch in der Gegend jemand, der sich mit den "Ecken und Kanten-Hunden" auskennt und mehr auf der Pfanne hat als das 08/15-Vorgehen?
Auch wenn es Dir nicht hilft, weil nicht umsetzbar, aber spontan musste ich beim Lesen der Beiträge an "setzt Euch beide in ein Auto und fahrt nach Spanien und wieder zurück" denken. :denken24:
Es macht keinen Unterschied ob ich vorher gelaufen bin, oder nicht.So nach dem Motto Konfrontationstherapie vom Feinsten?
Kann klappen, oder aber auch ein Trauma verursachen, daher würde ich das nicht riskieren. Aber ja, rein theoretisch tatsächlich eine Möglichkeit, wenn auch wohl nur eine für ganz verzweifelte Besitzer...
Hast du denn wirklich sehr klein angefangen und stellt sich dein Westi trotzdem schon sehr, sehr früh quer?
Hat er auch dieses Autoproblem, wenn ihr davor gassi gegangen seid bzw er ausgelastet ist?
Wenn er tatsächlich so ein harter Brocken ist, muss unter Umständen wirklich ein Trainer her, der ein gutes Gefühl für den Hund entwickeln kann und eine Methode für ihn findet, die tatsächlich hilft.
Nach den Schilderungen über diesen Westi glaube ich nicht, dass der danach schwerst traumatisiert wäre.:denken24:
Ein Wohnmobilurlaub könnte da wirklich eine Lösung sein - wenn der rollende Untersatz gleichzeitig die Heimat ist, wird sich die Einstellung ändern. Selbst erlebt, das aber bei meiner Terrierin, die anfangs von der Idee "Autofahren" an sich nicht begeistert war.
Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dieses Problem ohne Trainer zu schaffen.
Aber wie es aussieht, werde ich über kurz oder lang tatsächlich Hilfe brauchen.
Da muss ich meinen inneren schweinehund aber ordentlich überwinden.
Schade. Ich wäre sehr froh wenn die Lösung womöglich auch so einfach wäre.Hmmh.
Ich fürchte, das wird alleine nichts. Einerseits ist man - weil das menschlich ist - trotz aller Beobachtungsgabe, Kenntnis über das Tier, Empathie sowie Fachlichkeit - was ich bei Dir alles ohne weiteres als gegeben sehe - in einem Verhaltensmuster gefesselt.
Ein Blick von aussen kann da Wunder bewirken.
Und wenn der Knabe schon als ganz kleiner Welpe so war, hast Du nichts in der Erziehung versemmelt und musst Dir keine Vorwürfe machen.
Im Gegenteil, auf irgendeine Art hast Du ihn ja zumindest zu einem ordentlichen Hausgenossen erzogen - und das schaffen viele (ich weiss, der Maßstab nach unten ist nichts) nicht mal mit "normalen" Hunden.
Daher reicht hier auch kein Trainer - vielmehr würde ich es mit einer Hundepsychologin oder einer Verhaltenstherapeutin versuchen.
Ich hatte mal ein Pferd mit ähnlichen Problemen - nur beim Reiten, nicht beim sonstigen Umgang.
Im nachhinein war die Lösung verblüffend einfach.
Ich habe lange überlegt, aber von dem Ross kann man nichts für den Hund ableiten, dazu waren/sind die Probleme zu verschieden.
Ich versuche derzeit mit ihm das Autofahren zu vermeiden. Was ganz gut klappt. Ich versuche nur wenn ich wirklich Zeit und Nerven hab mit ihm zu üben.Wie gehst du denn mittlerweile an die Sache mit dem Auto ran, bist du schon gestresst wenn du nur dran denkst mit ihm zu fahren, bist du genervt oder.......?
Ich kenne das von Tiffy sie ist auch der Typ mit dem Kopf durch die Wand und wenn das nicht geht total verunsichert und konfus!
Bei ihr ist es wichtig das ich dann stabil bin und ruhig bleibe um sie zu stabilisieren, sonst gerät sie schnell in eine Dauerstressschleife!