Und ehrlich jeder der sich jetzt schon die Frage stellt wie er das am entspanntesten löst und was er tut wenn doch und wenn vielleicht hat eigentlich schon so gut wie beinahe verloren. Derjenige baut sich bis Silverster eine dermaßen hohe Anspannungs- und Erwartungshaltung auf was dann auf den Hund überspringt. Das kann nicht funktionieren.
Das sehe ich gar nicht so.
Nicht jeder macht sich doch gleich verrückt, wenn er irgendetwas plant.
Ich finde es schon recht amüsant, wenn um ein Zusammensein mit Hund mehr Trara gemacht wird, als womöglich bei den eigenen Kindern.
Ich habe mir damals auch bei Neos erstem Silvester lange überlegt was ich tun könnte, OHNE in Panik auszubrechen oder angespannt und nervös zu werden.
Aber ich finde es sinnvoller, so etwas gleich beim ersten Mal positiv zu verknüpfen, anstatt abzuwarten, ob der Hund/Welpe Angst bekommt oder nicht.
Bei den ersten hundebegegnungen meines Welpen soll er doch auch keine schlechten Erfahrungen machen. Also sehe ich zu, dass er mit freundlichen, interessierten Hunden Kontakt bekommt, anstatt "mal eben zu schauen, ob es gut geht".
Man kann die Knallerei sehr wohl ignorieren und trotzdem mit positiver Verknüpfung arbeiten.
Und das, ohne schon Monate vorher in Panik auszubrechen.