- Erster Hund
- Arek 7J.
Hallo,
da in wenigen Tagen wieder Silvester ist, wollte ich fragen, ob ihr eure Hunde darauf vorbereitet oder vorbereitet habt im 1. Jahr mit Hund.
Was macht ihr wenn er "Jault"
mfg
Andre
Ich habe im 1. jahr nix vorbereitet.
Aber wir haben "geplant" Zuhause zu bleiben und ihn nicht alleine zu lassen (was wir auch nie tun werden)
Alles gemacht wie immer - also Hund Beshcöftigt udn dann den Abend vomr PC verbracht
Arek hats total verpennt.
Jetzt wissen wir dass ihm das nicht ausmacht und 1 Jahr später sind wir bei freunden zu Besuch gewesen (in ner mittelgroßen Stadt Abends nur Wohnblöcke gegangen) - war alles easy.
Haben da großes Glück mit unserem Hund.
Wenn er Angst zeigen würde (jaulen, fiepen, zittern, ...)
würde ich mit ihm den ruhigestn Raum der Wohnung aufsuchen (bei 50m² etwas schwierig - vermutlich das Bett)
schön abdunkeln (keine Blitze von draußen) kleines Licht anmachen, mich mit ihm einkuscheln, für mich was zu lesen und für den Hund vielleicht was langlebiges zu kauen oder schlecken (wenn er nich "ansprechbar" ist udnd as annimmt)
Und so halt den Abend verbringen - selber ruhig auf den Hudn eingehen ohne ihn zu puschen.
Wenn Arek wirklich pansich reagiert - fiepend durch die Wohnung rennt, nicht mehr ansprechbar ist, dauerhechelt - auch nicht runter kommt wenn ich ihn auf den Platz schicke, zittert, speichelt ...
dann weiß ich nicht was ich machen würde - darüber mache ich mir Gedanken wenn es soweit ist.
Ist filip nicht noch ein Welpe?Filip wird so pflsnzlichr beruhigungstropfen aus der apotheke bekommen. Die sind für hunde und katzen und zumindest unsere katzen wahren davon immer sehr ruhig zu sylvester
Wisst ihr dass er ängstlich bei lauten Geräuschen ist? Oder gebt ihr die Tropfen prophylaktisch?
ICH würde (ohne Vorwurf an euch) glaube ich das 1. Silvester für einen Hund wirklich nix machen (außer Zuhause bleiben) und gucken wie er reagiert.
Ich habe zusätzlich die Erfahrung gemacht (Austausch mit anderen Hundehaltern), dass Hunde in eher ländlichen Gebieten oder "Einfamilienhaussiedlungen" oft besser mit Silvster klar kommen.
Hunde in Wohnblock-Virteln/Innenstadt leider häufiger darunter.
Mag daran liegen, dass dort einfach mehr geknallt wird - weil ja dort auf jeden m² deutlich mehr Menschen kommen.
Ich habe aber mal folgendes gelesen:
Gerade in Gebieten mit Hochhäusern/Blöcken klingt der Knall sehr verwirrend.
Es schallt, es scheint aus allen Richtugnen zu kommen - der Hund kann nicht genau einschätzen woher die Gefahr kommt.
das Gehinr ist also überfordert mit der Gefahreneinschätzung - und auch mit der Auswahl der "Fluchtrichtung". das verschlimmert den Zustand des Verwirrt seins.
Nicht nur das Knallen ist beängstigend - auch die Zisch-Geräusche der Raketen die ja ebenfalls im Echo der Wohnblöcke doppelt und dreifach wiedergegeben werden.
Dazu die Lichtblitze die in den vielen Fensterscheiben auch mehrfach wiedergegeben werden.
Und dann auch noch die tatsache, dass Mietwohnungen oft kleiner sind und ein "ruhiger Rückzugsort" selten gewährleistet werden kann.