Rechte der Besitzer von Hündinnen

[Mishaey]

Ich glaube die diskussion kann man langsam beenden :denken24:
es haben jetz zisch leute gesagt:

-das er nicht mit einer läufigen hündin auf eine hundewiese mit freilauffläche darf,
-und das stress pur ist für hündin + rüde :denken24:
-paar km mit auto aufs feld fahren für hündin
-läufigkeit vorbei ist wieder auf hundewiese :denken24:

langsam muss er es ja verstehen :denken24:

 

[Maele]

Tina,
ich mag auch Rüden,da es mir Persönlich egal ist ob Rüde oder Hündin,
es kommt einfach auf den Hund an.
Und da ich,habe jetzt mal durchgerechnet 11 Rüden gehabt habe,Stellenweise
mal 2 oder Drei auf einmal,weiss ich was geht und was nicht geht.
Der Sextrieb ist fast genau das Selbe wie ein Starker Jagdtrieb,und Erzähle mal
einen Förster wen ein Tier gerissen wird,och der hat einen starken Jagdtrieb,
dann ist er nicht mehr Rückrufbar.

Meinen John ein Mastino Napoli,auch er ist keiner Hündin hinterher gerannt,
und wenn der nicht so Erzogen worden wäre,kann man sich Vorstellen wen
er auf Hündinnen gegangen wäre!

 

[Spitzmaus]

Sehe ich auch so!

Edit: Das von @Mishaey

 

[sammybi]

Wenn du so uneinsichtig bist und nicht für eine gewisse Zeit solche Plätze meiden kannst ,musst du den Stress eben in Kauf nehmen.Ich kann mir nicht vorstellen ,das es Jedem Rüdenbesitzer egal ist ,wenn sein Hund abdreht.
Ich habe selbst so einen Kandidaten ,hab mich teilweise auf ihn geschmissen ,nur um Ihn von einer läufigen Hündin fern zu halten.Niemand sieht es deiner Hündin von weitem an ,ob sie läufig ist.Hat ein Rüde erstmal den Geruch wahrgenommen ist er oftmals kaum zu bremsen ,das müsste dir bewußt sein.Du könntest doch zumindest während der Stehtage solche Gebiete meiden oder ?.Ich versuche auch ,vorausgesetzt ich weis welche der Hündinnen gerade läufig ist ,mit meinen Rüden nicht gerade die Wege zu laufen ,auf denen die Hündin unterwegs ist.Das erspart beiden Seiten Stress.Sicher kommt es auf die Art und Weise an ,wie man miteinander redet,dann ist sicher ein mancher zu einem Kompromiss bereit.Man kann die Schuld nicht nur bei Anderen suchen,sondern sollte seinerseits etwas Einsicht zeigen.

sammybi

 

[Alma]

ich weiß ehrlich gesagt nicht warum du so ein drama machst...meine hündinnen sterben zum beispiel nicht wenn sie mal 2x im jahr á 3 wochen an der leine gehen müssen

bei mir kam auch nie die frage auf ob ich nun das recht habe mit meiner läufigen hündin auf die hundewiese zu gehen, es war für mich immer selbstverständlich es NICHT zu tun

 

[Beni]

So jetzt misch ich auch noch mit!

Nein du kannst es nicht riechen, wenn ein triebgesteuerter Rüde kommt, auch wenn deine an der Leine sind.
Aber was willst du dann im Freilauf, wenn du deine an der Leine hast?

Wenn es ausserhalb vom Freilauf passiert, dann block den Rüden ab, alles andere ist nicht dein Problem. Du musst nur deine Damen schützen.
Deshalb würde ich ja auch nicht mit Ihnen in den Freilauf gehen, der ist da um Hunde freilaufen zu lassen, was man mit läufigen Hündinnen in der Zeit nicht machen sollte. A, ist das Risiko, dass ein Rüde schneller ist zu groß und B, ist es unnötiger Streß für deine Damen, wenn sie dauernd bedrängt werden, was auch nicht in deinem Sinn sein sollte.
Hier gilt Rücksichtnahme für die Mehrheit, also muss der EINE Hündinnenhalter halt den Freilauf solange meiden, damit die VIELEN anderen Rüdenhalter sich wenigstens dort streßfrei aufhalten können.

Ich als Rüdenhalter habe meinen Rüden in dieser Zeit beim Gassigang an der Leine, weil ich es nicht garantieren kann und auch das Risiko nicht eingehe.
Ich hab es nicht so schön, dass ich nur 3 Wochen vielleicht woanders hin müsste, nein, hier hört die eine auf und die nächste fängt an. Das sind dann schonmal locker 6 Wochen oder mehr, wo meiner draussen nervöser ist, weil er die Damen riecht.
Klar suchen wir uns dann auch Wege, wo möglichst keine unterwegs waren.
Also geht es selbst einem Rüdenhalter nicht unbedingt anders, da kommt es auch vor, dass man woanders hin muss, weil vor der eigenen Haustür gleich 10 Läufige eine Parade machen. Ich beschwer mich deswegen aber auch nicht. Das ist halt die Natur.

Was ist jetzt also dein Problem?
Du nimmst Rücksicht auf die Rüdenhalter in dem du die Freilaufflächen meidest und die Rüdenhalter nehmen ausserhalb Rücksicht, in dem ihre Rüden angeleint sind.
Ausnahmen wird es immer geben, genauso wie uneinsichtige HH, aber die ändert man so nicht und wir werden leider mit solchen Menschen und deren Hunden leben müssen.

Es hat dann aber auch nicht immer was mit Erziehung zu tun, oder mit fehlender, sondern vielleicht auch damit, dass der Hund einfach noch nicht fertig erzogen ist, denn richtige Erziehung braucht auch ihre Zeit. Da sollte auch etwas Verständnis möglich sein, dass der eine Rüdenhalter dann nicht begeistert ist, weil er noch mitten im Training steckt.

Deshalb würde ich jetzt gerne nochmal ganz konkret von dir erfahren, was du von uns wissen willst?
Geht es jetzt um deine Läufigen im Freilauf oder um generelle Verantwortung und Rücksichtnahme?
Wurden deine Fragen nicht inzwischen ausreichend beantwortet?
Und wir können leider nicht jeden HH zur Vernunft bringen, weil er sich anders verhält und eigentlich falsch.
Versuch doch einfach solche Situationen zu vermeiden.

Ich könnte mich auch zig Mal aufregen, dass unser unkastrierter Nachbarsrüde schon wieder abgehauen ist und durch´s Dorf zieht, obwohl er und meiner sich auf´s Blut nicht leiden können. Ich mit meinem Antileinenpöbeltraining jedesmal wieder auf Null stehe, weil wieder einer frei und alleine unsere Wege kreuzt. Und er leider nicht der einzigste davon ist, sondern in einem 250 Seelen Kaff gleich 5 solcher Hunde rumrennen.
Schreib einfach einen Beitrag im "Aufreger des Tages" und lass es gut sein.

 

[Benutzer235]

ich weiß ehrlich gesagt nicht warum du so ein drama machst...meine hündinnen sterben zum beispiel nicht wenn sie mal 2x im jahr á 3 wochen an der leine gehen müssen

bei mir kam auch nie die frage auf ob ich nun das recht habe mit meiner läufigen hündin auf die hundewiese zu gehen, es war für mich immer selbstverständlich es NICHT zu tun

sehe ich genauso!

 

[Mishaey]

Ich glaube die diskussion kann man langsam beenden :denken24:
es haben jetz zisch leute gesagt:

-das er nicht mit einer läufigen hündin auf eine hundewiese mit freilauffläche darf,
-und das stress pur ist für hündin + rüde :denken24:
-paar km mit auto aufs feld fahren für hündin
-läufigkeit vorbei ist wieder auf hundewiese :denken24:

langsam muss er es ja verstehen :denken24:

:nachdenklich1::nachdenklich1::nachdenklich1:

 

[Benutzer395]

Wen ich jetzt mit den Hündinnen,mich vom Acker mache,und der Hundebesitzer hat seinen Rüden nicht im Griff,
und dieser läuft mir,durch die ganze Stadt hinterher!
Bin ich dann Schuld wenn der Halter seinen Rüden nicht zur unter Kontrolle hat?

Nein

QUOTE]

IN MEINEM ALTER,VERSUCHT MAN GEWISSE DINGE PROVOKANT
UND AUCH EIN BISCHEN AGGRESIV ZU GESTALTEN.

In meinem Alter gestalte ich die Dinge gelassen und sachlich. Klappt fast immer.

Bin auf dem Ordnungsamt gewesen,und die haben mir das Bestädigt.
Was ist wenn ich,400 m Entfernt bin,aber der Rüde bis 500 m es Riechen kann.
Und der Rüde läuft über Leinenpflichtige Orte da Hundebesitzer den wieder
nicht unter Kontrolle hat.
Und auch noch die Gefahr birgt Überfahren zu werden.
Dann bin ich es Schuld,weil ich mit meinen Hündinnen,zum Markt Einkaufen gehe,
sind Luftlinie 200 m,zu Fuß 400 m

Abermals "Nein". Wird die öffentliche Sicherheit durch das Verhalten einer Person gestört, so ist diese Person verantwortlich. Das "Verhalten" besteht hier darin, einen unangeleinten Rüden umherlaufen zu lassen.
Die öffentliche Sicherheit kann auch durch den Zustand einer Sache gefährdet oder gestört werden, dann ist der Eigentümer der Sache bzw. der, der die tatsächliche Sachherrschaft hat (etwa Gassi-Geher) verantwortlich. Der Zustand der Sache ist dann das "Unangeleint-Sein" des Hundes.

In beiden Fällen ist in der Regel die selbe Person (der Halter) bzw. der Eigentümer der Sache "Hund" (Halter) verantwortlich, weshalb diese Unterteilung in der Praxis irrelevant ist. Rechtstheoretisch kann man zu anderen Ergebnissen kommen und etwa den Zustand einer Sache nur dann als gefährlich ansehen, wenn gerade der Zustand die Gefahr verursacht (wild um sich beissender Hund mitten in der Innenstadt, unangeleint).

Der Halter einer angeleinten läufigen Hündin ist in keinem Falle verantwortlich.