Probehündin hinkt

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Find ich überhaupt nicht aber ist ja eure Sachen... kann nur hoffen das es auch gute Menschen gibt...

Was ändert es denn wenn der Hund untersucht worden wäre und festeht das sie ne 3k Euro OP braucht? Naja stimmt schon dann holt man sich den Hund erst gar nicht zur Probe nach Hause...
Was ist der nächste Schritt für den Hund?
Entweder er landet bei Leuten die keine Ahnung haben und hat Jahrelang Schmerzen bis gar nichts mehr geht... oder er versauert im Tierheim.

Aber hauptsache man selbst hat für ein Lebewesen kein Geld ausgegeben...

Klar ist es ein Unterschied wenn der Hund schon länger bei einem lebt, aber ist ein anderer Hund weniger wert? Finde ich nicht...

Wie gesagt Robin hätte auch sonst was haben können, wäre mir egal gewesen. Und wenn ich nicht genug Geld zur Seite gelegt habe schaffe ich mir kein Tier an.

Und nen gegenstand mit einem Tier zu vergleichen... geht ja mal gar nicht. Dann könnte man ja gleich empfehlen nur Welpen anzuschaffen, die sind jung und gesund, was will man denn mit älteren Hunden aus dem Tierheim...

Hätte der Hund nun 2 Wochen später erst gehumpelt, was wäre dann gewesen!?

Und wenn man 2 Hunde hat kann immer was passieren... der eine nicht mehr so fitt sein wie der andere, wenn man da keine Möglichkeiten und die Zeit hat sollte man eben nur einen Hund halten.
 
Find ich überhaupt nicht aber ist ja eure Sachen... kann nur hoffen das es auch gute Menschen gibt...


sicherlich gibt es die...ich z.b. Spende regelmässig für Tiere in Not und auch Kinder in Not..die haben das Geld mit Sicherheit sehr nötig

Was ändert es denn wenn der Hund untersucht worden wäre und festeht das sie ne 3k Euro OP braucht? Naja stimmt schon dann holt man sich den Hund erst gar nicht zur Probe nach Hause...

Um so eine Aussage zu tätigen muss man das Gesamtpacket also die fam. Umstände sehen..sind Kinder im Haus, wie ist der erste Hund, Arbeit. ect. das sind alles Kriterien die man nicht ausser acht lassen darf.


Was ist der nächste Schritt für den Hund?
Entweder er landet bei Leuten die keine Ahnung haben und hat Jahrelang Schmerzen bis gar nichts mehr geht... oder er versauert im Tierheim.

Das liegt aber eher an der jetzigen Besitzerin oder willst du behaupten es liegt jetzt an Aussie..

Aber hauptsache man selbst hat für ein Lebewesen kein Geld ausgegeben...

siehe oben

Klar ist es ein Unterschied wenn der Hund schon länger bei einem lebt, aber ist ein anderer Hund weniger wert? Finde ich nicht...
Nein das ist er auf keinen Fall ..aber wenn ich einschätzen kann das ich diesem Hund nicht gerecht werde ist es nur fair sich dies auch einzugestehen

Wie gesagt Robin hätte auch sonst was haben können, wäre mir egal gewesen. Und wenn ich nicht genug Geld zur Seite gelegt habe schaffe ich mir kein Tier an.


Und nen gegenstand mit einem Tier zu vergleichen... geht ja mal gar nicht. Dann könnte man ja gleich empfehlen nur Welpen anzuschaffen, die sind jung und gesund, was will man denn mit älteren Hunden aus dem Tierheim...

Hätte der Hund nun 2 Wochen später erst gehumpelt, was wäre dann gewesen!?

Hier wäre der Hund definitiv geblieben

Und wenn man 2 Hunde hat kann immer was passieren... der eine nicht mehr so fitt sein wie der andere, wenn man da keine Möglichkeiten und die Zeit hat sollte man eben nur einen Hund halten.

ohje Fuse wenn es danach ginge hätte ich hier nen Megazoo! Wo fängt es an und wo endet es..hier ist es der kranke Hund..das nächste Mal der Welpe vom Vermehrer weil sie einen Leid tun (wobei man dann hier verbal dresche bekommt) nicht zu vergessen Auslandstierschutz..wieviele arme Hunde sitzen dort..ich bin weder Krösus noch Jesus....
Und ja wenn ich entscheiden kann gesundes oder krankes Tier..dann entscheide ich mich für das gesunde Tier, wird dieses Tier im nachhinein krank, dann ist eine Behandlung selbstverständlich

Wenn Dir soviel daran liegt..er ist ja noch auf der Suche nach einen neuen zu Hause..
 
Find ich überhaupt nicht aber ist ja eure Sachen... kann nur hoffen das es auch gute Menschen gibt...

Was ändert es denn wenn der Hund untersucht worden wäre und festeht das sie ne 3k Euro OP braucht? Naja stimmt schon dann holt man sich den Hund erst gar nicht zur Probe nach Hause...
Wie wärs denn, wenn mal der Besitzer den A..sch hochkriegen und die OP machen würde, BEVOR er den Hund verschachern will! Der gehört doch an die Wand genagelt. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Besitzer schon beim TA waren und der nichts gefunden hat. ICH würde niemals jemanden einen Hund andrehen, der nachweislich so eine teure OP bekommen müsste und ICH würde nie von so jemandem den Hund nehmen. Der schafft sich dann nämlich ruckzuck das nächste Tier an. Tut mir leid, sowas unterstütze ich nicht.

Was ist der nächste Schritt für den Hund?
Entweder er landet bei Leuten die keine Ahnung haben und hat Jahrelang Schmerzen bis gar nichts mehr geht... oder er versauert im Tierheim.
Und das heißt, dass ich jetzt jedes kranke Tier aufnehmen muss, weil es sonst ins TH kommen könnte?
Find ich eine komische Einstellung, dann hätte ich nämlich einen Bauernhof hier und würde jeden Tag nur Hafergrütze essen können.


Aber hauptsache man selbst hat für ein Lebewesen kein Geld ausgegeben...
Ich gebe gern für MEINE Lebewesen Geld aus, aber ich verschulde mich nicht für fremde Lebewesen und lasse mich, meine Familie und meine eigenen Tiere darunter leiden.

Klar ist es ein Unterschied wenn der Hund schon länger bei einem lebt, aber ist ein anderer Hund weniger wert? Finde ich nicht...
Trotzdem muss man kein krankes Tier aufnehmen, wenn man dadurch selbst womöglich finanzielle und/oder familiäre Probleme bekommt.

Wie gesagt Robin hätte auch sonst was haben können, wäre mir egal gewesen. Und wenn ich nicht genug Geld zur Seite gelegt habe schaffe ich mir kein Tier an.
Und DESHALB wird Aussie wohl das Tier, was auf Probe bei ihr war, wieder abgeben.
Davon abgesehen, tut mir leid, aber ich habe mir auch nicht erst 5000,-€ an die Seite gelegt, bevor mein erster Hund kam, weil ihm ja evtl. mal was passieren könnte...das kann nicht jeder. Sicher würde ich das Geld auftreiben, notfalls per Kredit, wenn Merlin z.B. was passieren sollte. Aber einen Kredit aufnehmen, nur weil ein Besitzer seinen kranken Hund loswerden will? Nein!


Und nen gegenstand mit einem Tier zu vergleichen... geht ja mal gar nicht. Dann könnte man ja gleich empfehlen nur Welpen anzuschaffen, die sind jung und gesund, was will man denn mit älteren Hunden aus dem Tierheim...
Es ist ein Unterschied, ob man sich ein "angeblich" gesundes Tier holt und eine Krankheit erst später bemerkt oder das Tier erst krank wird,...oder ob man sich wissentlich ein krankes Tier holt, obwohl man evtl. nicht für die Kosten aufkommen kann.
Den Vergleich mit dem Auto fand ich gar nicht verkehrt. Denn es ging nicht um Hund kontra Auto, sondern um gesund/heil kontra krank/kaputt.

Ich finde Aussie eigentlich eher mutig.
Sie wusste, dass der Hund humpelt und hat trotzdem gesagt, sie probiert es auf Probe, vor allem weil ja gar nicht klar war/ist, was der Hund genau hat.
Sie hat versucht, ob sie dem Hund durch Entlastung und Unterstützung helfen kann und hätte für kleinere Dinge beim TA auch bezahlt.
Das klappte alles nicht und finde es gut, dass sie es zumindet versucht hat.
Andere hätten sich den Humnd gar nicht erst geholt.
Es wäre vor allem jetzt erstmal Aufgabe der Besitzerin, den hund röntgen zu lassen, damit man sieht, was da überhaupt Sache ist!
 
In diesem Fall hat der Hund aber schon einen positiven Eindruck hinterlassen.
Er durfte Probeweise kommen... er versteht sich mit dem vorhandenen Hund.

Die böse ist die Besitzerin das ist klar... aber da kann der Hund ja nichts für.

Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich auch lieber einen gesunden Hund haben, aber das geht nur wenn ich noch überhaupt keinen Bezug zu dem Hund hatte. Wollte auch schon einen Chiwuawua aufnehmen der schwer krank ist, teure Medikamente braucht und nur noch ein Jahr zu leben hat (glaube mit einer OP hätte er noch ein eine Chance gehabt).
Ich darf aber noch keinen 3tten Hund (ich arbeite dran :p ).

Ich meine nur das ich den Hund behalten hätte wenn es passt, außerdem ist ja noch gar nicht 100% raus gewesen das es wirklich was ernstes ist. Der Besitzerin hätt ich aber genau einen Euro gegeben und nicht mehr.

Aber da ist eh jeder verschieden... die Ex von meinem Mann gibt ja Tiere haufenweise wieder weg wenn sie 'lästig' werden... und wie gesagt, kein dickes Geldpolster -> kein neuer Hund

Mal davon ab so eine Versicherrung zahlt doch auch nicht alles und auch nicht alles komplett!?
 
Fuse ich kann dich auch verstehen.
Wäre die Hündin erst gesund und hätte es bei mir bekommen hätte sie direkt die Versicherung bekommen.
Ob die nun alles bezahlen weiß ich nicht,aber es ist eine große Entlastung als wenn man alles alleine bezahlen müsste.
Und nein die Maus kann überhaupt nix dafür.Sie tut mir selber total Leid ich weiß nicht ob sie Schmerzen hat oder sonstiges.
Aber ich kann ohne OK nich zum TA,ich weiß was mein TA mir sagt.
Ohne röntgen kann man keine genaues Urteil geben.
 
Ich will nicht in deiner Haut stecken....

Kann beide Seiten verstehen.
Wenn man sich einen Hund holt ( will man im Normalfall ) was erleben,
gerade wenn sie noch jung ist. Im schlimmsten Fall kann man die
Zukunftspläne "in den Müll kloppen"... Andere Seits ist der
Hund schon im Herzen ( wäre bei mir so ).
Ich wüsste nicht, was ich machen würde.

Ich weiß nur, dass ich, wenn ich mich für einen Hund entschieden hätte
alles daran setzte, dass es ihm gut geht.
Aber ich weiß auch, dass ich mir keinen kranken Hund ins Haus holen würde
( mit Absicht ).

Liegt es bei dir mehr an der Versicherung, oder an der Krankheit?
 
Mehr an der Versicherung.
Was eine Hd für mich und die Hunde bedeuten würde weiß ich nicht.
Sie spielt eben sehr gerne,sie kennt es nicht einfach so Gassi zu gehen wenn unsere beiden frei laufen können nur sie nicht.Sie dürfte ja dann auch garnicht mehr wild rum hoppsen etc.
Klar will man Spaß mit seinem Hund haben,wenn es Punkt treffen würde wäre es einfacher sie kennt es wenn Gonzo frei laufen darf nur sie nicht.
Garnicht so einfach hab mich mit Hd noch nie befasst.
 
Na wenn alle so sind wie du wird sie sicher kein neues zu Hause mehr finden...

Der Hund passt zwar super zu uns aber eine Behandlung wäre zu teuer... super Einstellung. Und ich gehe mal davon aus das das Geld vorhanden wäre, denn sonst sollte man sich ja keinen weiteren Hund zulegen...

Wenn ich einen Hund zu mir nehme ist mir egal was er hat, da wird eben investiert und danach haben wir eine schöne Zeit. Natürlich würde für einen kranken Hund kein Geld zahlen bzw. nicht viel, da soll der Besitzer froh sein das der Hund gut untergekommen ist!

:wuetend10::wut:

aussie,ich hoffe das die besi den hund auch abholt.....
bei der geschichte ist alles möglich.

ich verstehe dich und würde den hund auch zurück geben.
 
aussie,ich hoffe das die besi den hund auch abholt.....
bei der geschichte ist alles möglich.

Da hatte ich auch schon so meine Zweifel Gaby...

ich verstehe dich und würde den hund auch zurück geben.

Ich weiß nicht, ob ich ihn zurückgeben würde, aber ich verstehe es und kann es absolut nachvollziehen, wenn man den Hund nicht nimmt.
Es ist was anderes, ob man bewusst nach einem Hund mit gesundheitlichen Problemen sucht und sich dafür entscheidet, oder ob man eben selbst weiß, dass man die Kosten nicht wird tragen können. Was nützt es, jetzt den Hund aufzunehmen und dann vor Geldproblemen nicht ein noch aus zu wissen? Nichts, damit ist dem Hund auch nicht geholfen.

Die Verantwortung liegt bei der Besitzerin, Aussie kann man da nun wirklich keinen Vorwurf machen.
 
Danke für die Zusprüche.
Ich mach nicht mal der Besitzerin Vorwürfe,vllt. Bin ich auch einfach nur zu gutgläubig.
Alles etwas doof gelaufen für uns sag ich mal so.
 
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