Servus zusammen 
Mit meinem Hund habe ich seit einigen Wochen einen regelrechten Ärztemarathon. Seit einigen Wochen hinkt er hinten rechts nach dem Aufstehen oder wenn er sich hinsetzt und dann wieder geht. Waren beim Tierarzt, hat ihn abgetastet nichts gefunden und ihm Schmerzmittel/Entzündungshemmer für 10 Tage gegeben.
Hat nicht wirklich was gebracht, dann waren wieder dort wurde wieder untersucht und bekam dann so ein Zusatzfuttermittel für die Gelenke.
2 Tage später sind wir dann doch zu einem anderen Tierarzt und der hat ihn auch wieder abgetastet usw..... konnte eigentlich auch nichts finden aber glaubte eine Entzündung am Knie zu erkennen. Er vermutete auch Probleme mit dem Kreuzband und wir wurden an eine Tierklinik überschrieben. Geröngt hat er nicht da es sowieso in der Klinik gemacht wird, aber er bekam andere Schmerzmittel/Entzündungshemmer die komischerweise besser wirkten. Bis zum Tag in der Tierklink 2 Tage später war es schon deutlich besser
Also wieder 2 Tage später in die Klinik der Hund wurde eine ganze Stunde lang wirklich sehr genau untersucht, mehrere Röntgenaufnahmen wurden gemacht (Schubladentest...) also alles was die Ärzte halt so machen.
Im Endeffekt wurde eigentlich auch nichts gefunden. Jedenfalls konnte der Doktor sagen das er keinerlei Probleme an der Wirbelsäule hat, ebenso nichts an den Hüften hat und auch keinerlei Anzeichen von Arthrose. (was ja schonmal gut ist)
Auf einem der Röntgenaufnahmen war das Kreuzband leicht zu sehen und das ist nichts gerissen sagte der Doktor, kein Problem zu sehen, aber es fehlt ihm wohl etwas Schmiere im Gelenk zumindest sah man da schon einen kleinen Unterschied zum anderen Bein.
Wir sollten die Tabletten die wir vom Tierarzt bekamen weitergeben und bekamen ein anderes Zusatzfuttermittel (Grünlippenmuscheln.....) und wir sollen den Hund schonen. Schnelles losstarten und Katzenjagen sollte er halt mal nicht machen.
Außerdem bekamen wir dem Tip ihm leicht frischen Ingwer aufs Futter zu reiben gut gegen Entzündungen und Schmerzen (er frisst das sogar )
Nun der Besuch in der Klinik war vor einer Woche und vor 3 Tagen haben wir auch die Schmerzmittel abgesetzt. Jedenfalls geht er schon deutlich besser als die Wochen davor nur hin und wieder ein Hinken wenn er aufsteht oder nach dem er gesessen ist und wenn er sich nach rechts um die eigene Achse dreht da merkt man es etwas.
Beim normalen gehen merkt man eigentlich gar nichts mehr. Wir versuchen ihn natürlich zu schonen, an der Leine wenn wir rausgehen. Im Haus liegt er sowieso meist nur rum und im Garten geht er auch nicht allzuviel da hat er auch seinen Lieblingsplatz wo er am liebsten rumliegt.
Ist 8 Jahre alt und schon etwas von der ruhigeren Sorte.
Hat vielleicht jemand von Euch schon Erfahrung mit einem solchen Hinke-Problem? Für uns ein bissl ungewohnt da der Hund ansonsten nie irgendwelche Probleme hatte zumindest nichts was nicht nach 2 Tagen wieder weg war.
Mit meinem Hund habe ich seit einigen Wochen einen regelrechten Ärztemarathon. Seit einigen Wochen hinkt er hinten rechts nach dem Aufstehen oder wenn er sich hinsetzt und dann wieder geht. Waren beim Tierarzt, hat ihn abgetastet nichts gefunden und ihm Schmerzmittel/Entzündungshemmer für 10 Tage gegeben.
Hat nicht wirklich was gebracht, dann waren wieder dort wurde wieder untersucht und bekam dann so ein Zusatzfuttermittel für die Gelenke.
2 Tage später sind wir dann doch zu einem anderen Tierarzt und der hat ihn auch wieder abgetastet usw..... konnte eigentlich auch nichts finden aber glaubte eine Entzündung am Knie zu erkennen. Er vermutete auch Probleme mit dem Kreuzband und wir wurden an eine Tierklinik überschrieben. Geröngt hat er nicht da es sowieso in der Klinik gemacht wird, aber er bekam andere Schmerzmittel/Entzündungshemmer die komischerweise besser wirkten. Bis zum Tag in der Tierklink 2 Tage später war es schon deutlich besser
Also wieder 2 Tage später in die Klinik der Hund wurde eine ganze Stunde lang wirklich sehr genau untersucht, mehrere Röntgenaufnahmen wurden gemacht (Schubladentest...) also alles was die Ärzte halt so machen.
Im Endeffekt wurde eigentlich auch nichts gefunden. Jedenfalls konnte der Doktor sagen das er keinerlei Probleme an der Wirbelsäule hat, ebenso nichts an den Hüften hat und auch keinerlei Anzeichen von Arthrose. (was ja schonmal gut ist)
Auf einem der Röntgenaufnahmen war das Kreuzband leicht zu sehen und das ist nichts gerissen sagte der Doktor, kein Problem zu sehen, aber es fehlt ihm wohl etwas Schmiere im Gelenk zumindest sah man da schon einen kleinen Unterschied zum anderen Bein.
Wir sollten die Tabletten die wir vom Tierarzt bekamen weitergeben und bekamen ein anderes Zusatzfuttermittel (Grünlippenmuscheln.....) und wir sollen den Hund schonen. Schnelles losstarten und Katzenjagen sollte er halt mal nicht machen.
Außerdem bekamen wir dem Tip ihm leicht frischen Ingwer aufs Futter zu reiben gut gegen Entzündungen und Schmerzen (er frisst das sogar
)Nun der Besuch in der Klinik war vor einer Woche und vor 3 Tagen haben wir auch die Schmerzmittel abgesetzt. Jedenfalls geht er schon deutlich besser als die Wochen davor nur hin und wieder ein Hinken wenn er aufsteht oder nach dem er gesessen ist und wenn er sich nach rechts um die eigene Achse dreht da merkt man es etwas.
Beim normalen gehen merkt man eigentlich gar nichts mehr. Wir versuchen ihn natürlich zu schonen, an der Leine wenn wir rausgehen. Im Haus liegt er sowieso meist nur rum und im Garten geht er auch nicht allzuviel da hat er auch seinen Lieblingsplatz wo er am liebsten rumliegt.
Ist 8 Jahre alt und schon etwas von der ruhigeren Sorte.
Hat vielleicht jemand von Euch schon Erfahrung mit einem solchen Hinke-Problem? Für uns ein bissl ungewohnt da der Hund ansonsten nie irgendwelche Probleme hatte zumindest nichts was nicht nach 2 Tagen wieder weg war.
