Linsenluxation ist eine Augenerkrankung, die vornehmlich kleine Terrierrassen betrifft.
Und so konnten auch die Züchter und Halter von Deutschen Jagdterriern viele Jahre nur zusehen, wie ihre Hunde in der Regel im 3ten bis 6ten Lebensjahr erkrankten, meist blind wurden und nur mit geringen Erfolgsaussichten operiert werden konnten.
Zwar ist es dem Deutschen Jagdterrierclub durch Zuchtplanung gelungen, die Häufigkeit von 2% auf 0,5% aller Hunde zu reduzieren, aber diese Erbkrankheit war eben nicht ausgemerzt und konnte somit durch falsche Zuchtpolitik jederzeit wieder verstärkt auftreten.
Im Herbst 2009 konnte das für die LL verantwortliche Gen identifiziert werden und am 19.Oktober 2009 wurde ein entsprechender Gentest aus den USA offiziell freigegeben.
Noch im November 2009 und im Januar 2010 tagte ein zügig ins Leben gerufener Arbeitskreis der DJT-Leute und beschloss, den Test für DJT zu prüfen.
Es stellte sich heraus, dass die generalisierend auf DJT angewendet werden konnte und es wurde eine zweistufige Zuchtstrategie entwickelt.
Diese ergibt sich aus der Beschreibung des Zuchtvereines
http://www.djt-club.de/hunde/qualitaetssicherung2.html
Die notwendigen finanziellen Mittel wurden durch den Verein selbst und aus einer leichten Erhöhung sämtlicher Kosten und Gebühren aufgebracht, die mit großer Solidarität der Züchter und Mitglieder erfolgte.
Da können sich viele Zuchtvereine eine ganz dicke Scheibe abschneiden.
Die sehr zielgerichtete Vorgehensweise des Vereins begründet sich nicht nur darin, dass es sich beim DJT um eine fast hoch spezialisierte Jagdhundrasse handelt sondern vor allem aus einer gelebten Verantwortung für die betreute Rasse.
So geht es auch - sogar bei einem der sonst so vielgeschmähten VDH-Vereine.
Und so konnten auch die Züchter und Halter von Deutschen Jagdterriern viele Jahre nur zusehen, wie ihre Hunde in der Regel im 3ten bis 6ten Lebensjahr erkrankten, meist blind wurden und nur mit geringen Erfolgsaussichten operiert werden konnten.
Zwar ist es dem Deutschen Jagdterrierclub durch Zuchtplanung gelungen, die Häufigkeit von 2% auf 0,5% aller Hunde zu reduzieren, aber diese Erbkrankheit war eben nicht ausgemerzt und konnte somit durch falsche Zuchtpolitik jederzeit wieder verstärkt auftreten.
Im Herbst 2009 konnte das für die LL verantwortliche Gen identifiziert werden und am 19.Oktober 2009 wurde ein entsprechender Gentest aus den USA offiziell freigegeben.
Noch im November 2009 und im Januar 2010 tagte ein zügig ins Leben gerufener Arbeitskreis der DJT-Leute und beschloss, den Test für DJT zu prüfen.
Es stellte sich heraus, dass die generalisierend auf DJT angewendet werden konnte und es wurde eine zweistufige Zuchtstrategie entwickelt.
Diese ergibt sich aus der Beschreibung des Zuchtvereines
http://www.djt-club.de/hunde/qualitaetssicherung2.html
Die notwendigen finanziellen Mittel wurden durch den Verein selbst und aus einer leichten Erhöhung sämtlicher Kosten und Gebühren aufgebracht, die mit großer Solidarität der Züchter und Mitglieder erfolgte.
Da können sich viele Zuchtvereine eine ganz dicke Scheibe abschneiden.
Die sehr zielgerichtete Vorgehensweise des Vereins begründet sich nicht nur darin, dass es sich beim DJT um eine fast hoch spezialisierte Jagdhundrasse handelt sondern vor allem aus einer gelebten Verantwortung für die betreute Rasse.
So geht es auch - sogar bei einem der sonst so vielgeschmähten VDH-Vereine.